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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

der Mittelsächsische Schaustellerverband lockt mit jeder Menge RummelspaßLimbach-Oberfrohna - Am Freitag, den 13. startete in Limbach-Oberfrohna das diesjährige Stadtparkfest. Bereits am 1. Abend pilgerten zahlreiche Besucher aus nah und fern zum Park, denn der Mittelsächsische Schaustellerverband lockte mit jeder Menge Rummelspaß. Viele verschiedene Fahrgeschäfte sowie Schlemmerbuden hatten ihre Zelte aufgeschlagen, um bis zum 22. Juli den Gästen ein buntes Programm zu bieten. Offiziell eröffnet wurde das Stadtparkfest mit dem traditionellen Freibieranstich an der Freilichtbühne, an der sich um 19 Uhr noch nicht allzu viele Stadtparkbesucher eingefunden hatten. Nach dem Philosophieren über die Gründe hierfür schritt der Bürgermeister Lothar Hohlfeld zur Tat. Das Fass hatte eine Chemnitzer Brauerei gesponsert. Abnehmer für das kühle Blonde fanden sich rasant. Schnell bildete sich eine lange Schlange am Fass. Die 1. Tropfen gönnten sich der Bürgermeister Lothar Hohlfeld, der Chef vom Mittelsächsischen Schaustellerverband Klaus Illgen sowie  der Brauerei-Vertreter Rene Schwalbe. Nun füllten sich auch die Sitzplätze vor der Bühne, denn dort startete um 20 Uhr die "Supernacht des deutschen Schlagers" mit Antony & Band. Auch an den nachfolgenden Abenden gab es auf der Bühne viel Musik - für jedes Alter und jeden Geschmack.

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14 Sponsoren-Mannschaften aus Lichtenstein und der Umgebung traten gegeneinander anHeinrichsort - Die Spielvereinigung Heinrichsort-Rödlitz veranstaltete am 13. und 14. Juli ein Fussballfest. Ein sportlicher Höhepunkt war das Firmenturnier am Samstag. Das erlebte in diesem Jahr die 20. Auflage. 14 Sponsoren-Mannschaften aus Lichtenstein und der Umgebung traten gegeneinander an, um auf dem Heinrichsorter Fußballplatz um Tore zu kämpfen. Von 10 Uhr bis 15 Uhr fanden die Vorrundenspiele statt. Im Anschluß bekamen die Firmenchefs die Möglichkeit, sich beim 9-Meter-Schießen zu messen. Im Tor stand Marc Schubert von der Spielvereinigung Heinrichsort-Rödlitz, die die Saison in der 1. Kreisliga  als Viert-Platzierte beendete. Marc Schubert wird nicht nur als Torhüter eingesetzt, er stürmt auch für seine Mannschaft. Doch am Samstag war seine Qualität als 9-Meter-Killer gefragt. Einfach machte er es den Firmenchefs tatsächlich nicht. Es waren viele Bälle, die der Keeper parierte. Die Schützen mussten sich einiges einfallen lassen, um den Mann im Tor zu bezwingen. Nach dem 9-Meter-Schießen fanden die Finalspiele statt. Beste Mannschaft wurde in diesem Jahr Motor Lichtenstein. Die Pokalverteidiger von Geberit erkämpften sich diesmal den  4. Platz.

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Party auf dem Ankerberg Hohenstein-Ernstthal/Ankerberg - Um ein Haar hätte es sie nicht mehr gegeben: die Party auf dem Ankerberg - ein Anhängsel vom Sachsenring-Motorrad-Grand-Prix. Der sollte 2012 nicht mehr stattfinden, konnte aber nach starken Protesten gerettet werden und damit auch die Party, die schon seit Jahren Verrückte aus ganz Deutschland und anderen Motorsportnationen anzieht. Ab Samstag Nachmittag herrschte prächtiger Sonnenschein in der Region. Zuvor hatte es jedoch in Strömen geregnet, so daß den Ankerberg - wie schon so oft - eine dicke Schlammschicht bedeckte. Manche genossen das Bad in der braunen Pampe. Andere suchten sich geeignete Transportmittel, um dem Schlammbad zu entgehen. Das Ankerberg-Organisationsteam hatte indes jede Menge Stroh herangekarrt und ausgestreut, was für eine Wohlfühl-Atmosphäre sorgte. Wem der Ankerberg trotzdem noch zu schmuddelig war, dem stand die Grand-Prix-Party auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt offen. Hier war die Gefahr, im Schlamm stecken zu bleiben, erheblich geringer. Tausende Besucher pilgerten zum Altmarkt, um gemeinsam mit Motorsportfans aus nah und fern den Sachsenring und den Grand Prix zu feiern. Anlaß zum Feiern gab es jede Menge. Zum Beispiel, daß auch die nächsten 4 Jahre der Motorrad Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring ausgetragen wird. Das ist nicht zuletzt den Fans zu verdanken, die im Herbst 2011 für den Verbleib des MOTO-GP am Sachsenring  gekämpft haben. Darunter auch die Band 2nd Try, die den Song schrieb "Sachsenring, wir sind immer noch hier!". Selbstredend wurde der zur Grand-Prix-Party auf dem Altmarkt präsentiert. Neben der Band aus Stollberg waren noch jede Menge andere Musiker auf der Bühne zu sehen.  Die Partyband Two 4 Fun spielte Hits von damals und heute. Der absolute Partyknaller war das Abba-Special, selbstverständlich mit passendem Outfit.

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Wahl des schönsten Grid-Girls Hohenstein-Ernstthal - Am Sachsenring startete am 2. Juliwochenende nicht nur der Motorrad-Grand-Prix -  vom 5. bis 8. Juli wurden hier  ebenfalls viele Partys gefeiert. Die Größte war mit Sicherheit die anlässlich des 85. Jubiläums der Rennstrecke. Gefeiert wurde auch 5 Jahre R & R Race-Party - eine gemeinsame Veranstaltung von Racing Team Germany, Reichert-Werbung sowie Rappich-SystemBau. Neben normalen Partygästen konnten wieder viele Prominente begrüßt werden. Darunter Rennpiloten von einst und heute. Auf die Bühne geholt wurde der Moto3-Pilot Louis Rossi, der in dieser Saison für das Racing Team Germany startet und sich für das Grand-Prix-Rennen auf dem Sachsenring viel vorgenommen hatte. Der sympathische Franzose holte sich an dem Wochenende bei den Motorsport-Fans viele Pluspunkte. Nur beim  Rennen am Sonntag ging er  leider leer aus. Er hatte sich auf Platz 4 vorgekämpft. Doch in der vorletzten Runde machte die Maschine schlapp. Besser verlief das Rennen für den Schweizer Moto2-Pilot Dominique Aegerter. Er beendete sein Rennen als 10. und holte sich 6 wichtige Punkte. Ganz traditionell fand bei der  R & R Race-Party die Wahl des schönsten Grid-Girls statt. Oliver Reichert und Nicolaus Rappich präsentierten den Sieger-Pokal. 13 Mädchen hatten den Mut, den Laufsteg zu erklimmen, um sich dem Publikum zu präsentieren.Im Anschluß gönnten sie sich eine Fahrt mit der Stretchlimousine. Ausgestattet mit allerlei Party-Utensilien konnte mit  dem Chef-Organisator Oliver Reichert angestoßen werden. Dann war der große Moment herangerückt, an dem bekannt gegeben wurde, wer in diesem Jahr  schönstes Grid-Girl ist.Platz 3 belegten Susanne und Sarah. Über den 2. Platz freute sich Marie-Luise. Den Pokal gewann in diesem Jahr  Nina. Und nicht nur das! Sie durfte zudem Louis Rossi in der Startaufstellung den Regenschirm halten. Nachdem die schönen Mädchen ihren Auftritt hatten, verwandelte sich die Partyhalle wieder in einen Tanzpalast.

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Ecke Bauer und Bauer-Play Röhrsdorf - Der Heimatverein Röhrsdorf, als Veranstalter des Parkfestes, das vom 6. bis 8. Juli gefeiert wurde, hatte neben einer Schönwetterbühne ebenfalls ein Schlechtwetterzelt für die Besucher parat. Aufgrund des wechselnden Wetters an dem Wochenende wurde beides intensiv genutzt. So am Samstagnachmittag. Da gehörte das Schlechtwetterzelt dem Röhrsdorfer Nachwuchs. Der Kinderwelt e.V. sowie die Grundschule hatten ein buntes Programm vorbereitet - mit Theater, Musik und Tanz. Der Club 95 hatte sich ebenfalls im Festzelt einquartiert und lud zu Mal- und Bastelspaß ein. Ein Vergnügen, das sich auch manch Erwachsener gönnte. Spielen konnten die Großen allerdings noch mehr. Unter anderem Theater. Für die kleinen Parkfest-Besucher führten die Röhrsdorfer Eltern das Märchen Schneewittchen auf. Nebenher hatten indes die Mitglieder des Heimatvereins alle Hände viel zu tun, die durstigen Kehlen zu versorgen und hungrigen Mäuler zu stopfen. Nachdem die Regenwolken sich verzogen, füllte sich auch wieder der Platz vor der  Schönwetterbühne. Dort trat am Abend Bauer-Play auf. Die Band um Ecke Bauer präsentierte dem Publikum die Klassiker der Rockgeschichte. Während mache das Tanzbein schwangen, genossen andere den regenfreien Abend - beim Schwätzchen mit dem Nachbarn oder auch anderen Gästen.

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Leipziger Kabarett-EnsembleLimbach-Oberfrohna  - In der Parkschänke Limbach-Oberfrohna begrüßte am 10. Juli der Vorsitzende des Tierpark-Fördervereins, Professor Klaus Eulenberger, zahlreiche Gäste. Der Verein lud schon zu vielerlei Veranstaltungen ein. Nun stand zum 1. Mal  Kabarett auf dem Programm. Doch zuvor durfte sich der Tierpark über eine Geldspende freuen. Der Grafikdesigner Sebastian Schreier und der Maschinenbauer Bastian Nötzold starteten nach dem Tod des Keinohr-Hasen eine Aufkleber-Aktion. Den Erlös - 400 Euro - überreichten sich an Professor Klaus Eulenberger. Investiert wird der Betrag in das Flamingogehege. Dann hieß es: Vorhang auf für die Mitglieder des Leipziger Kabarett-Ensembles "Sanftwut". Mit Liedern und frechen Sprüchen strapazierten sie die Lachmuskeln des Publikums.Die Sanftwütigen zeigten sich stark politisch interessiert und schenkten ihre Aufmerksamkeit alltäglichen Situationen. Ein gelungener Kabarett-Abend in der Parkschänke - natürlich auch zu Gunsten des Tierparks Limbach-Oberfrohna.

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KräuterhexeRochsburg - Der Start des diesjährigen Ritterfestes auf der Rochsburg, am 7. Juli, war stark verregnet. Deshalb wurden am Nachmittag auf der Burg nicht so viel Besucher begrüßt wie sonst üblich. Die wenigen Enthusiasten, die dem Regen trotzten, erlebten dennoch ein kunterbuntes Burgfest. Viele Händler und Gaukler hatten ihre Zelte aufgeschlagen und boten die unterschiedlichsten Waren und Künste feil. Auch wenn die Kundschaft rar war - gelangweilt haben sich die wenigsten. So nutzte unter anderem die Kräuterhexe die freien Spitzen, um sich dem komplizierten Mausproblem zu widmen. Wem es draußen zu naß war, hatte die Möglichkeit, in der Burg vielerlei zu erleben. So klassische Gitarrenmusik von Musikschülern der Mittelsächsischen Kultur gGmbh. Auch verschiedene Gaukler zog es ins Trockene, um dort zahlreiche Kunststücke zu präsentieren, für die es selbstverständlich jede Menge Beifall gab.

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Ein Wettbewerb für BreitensportLimbach-Oberfroha - Am 7. und 8. Juli begrüßte der Reit- und Fahrverein Limbach-Oberfroha zur Veranstaltung "Faszination Pferd - open air". Es war die 11. Auflage des sachsenweiten Events und zugleich die 19. in Limbach-Oberfrohna stattfindene Breitensportveranstaltung, die trotz vieler Regenschauer hunderte Besucher zur Reitanlage "Am Gemeindewald" lockte - als Zuschauer oder als Turnier-Teilnehmer. Geboten wurde ihnen ein buntes Programm rund ums Pferd und natürlich auch viele spannende Wettkämpfe. 28 Prüfungen wurden an den zwei Tagen durchgeführt. Daran teil nehmen konnten alle Altersklassen, darunter Einsteiger, Freizeitreiter wie auch Reiter mit Behinderungen. Eine Prüfung war das Tonnenrennen. Pferd und Reiter mußten hier eine Hindernisstrecke durchreiten und jede Tonne mit einer Drehung umreiten. Sieger dieses Prüfung war der Teilnehmer mit den wenigsten Fehlerpunkten und der schnellsten Zeit. Den Breitensport-Reitern bot das Wochenende wieder die Möglichkeit, sich mit anderen auf dem Reit- oder Dressurplatz zu messen und Neugierige an der Faszination Pferd teilhaben zu lassen.

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ImageMit dem nagelneuen NH 90, dem NATO Helicopter kam Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere in die Kaserne nach Frankenberg. Hier stationiert ist die Panzergrenadierbrigade 37. Der Verteidigungsminister startete damit gleichzeitig seine diesjährige Sommerreise. Vor Ort in Frankenberg informierte sich de Maiziere über den Zustand der Truppe, kam dazu auch mit Soldaten ins Gespräch. Zu denen in Frankenberg gehört auch Hauptmann Ralf Deinhardt. Als Kompaniechef steht für ihn und 40 seiner Soldaten der Einsatz in Afghanistan an. In den Einsatz nach Afghanistan geht es dabei mit gemischten Gefühlen. Denn zum einen geht eine mehr als gut ausgebildete Kompanie in das Krisengebiet. Doch es gibt eben auch die andere Seite. Um die Sorgen der Soldaten weiß auch der Bundesverteidigungsminister. Er weiß aber auch, dass sich die Soldaten gerade in Frankenberg mit besonders viel Elan auf den Einsatz vorbereiten. Der Besuch in Frankenberg sollte sicher auch die Motivation der Soldaten ein ganzes Stück nach vorn bringen. Auch wenn der Bundesminister selbst weiß, dass manche Probleme unausgesprochen bleiben. Doch der, den er hat, sei gut, so sagte de Maiziere abschließend. Fest steht, die Panzergrenadierbrigade 37 zeigt im aktuellen Zustand wohl am Besten, dass die Entscheidung, die Kaserne hier zu erhalten, richtig war.

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Brand bei Schmiedemeister Nieda Rußdorf - Am 30. Juni rückte die Jugendfeuerwehr der Freiwillige Feuerwehr Rußdorf  zu einem Großeinsatz aus. Das war der Schluss einer Geschichte, die nicht anders enden konnte und so ihren Anfang nahm. Der alte Schmiedemeister Nieda ärgerte sich stets und ständig über seinen Sohn, ein Taugenichts, der alles andere im Kopf hatte  - nur nicht, dem Vater in der Werkstatt zu helfen. Vom Alten zusammengestaucht machte sich der Junior ans Werk. Während der Sohn werkelte, kam ein Kunde mit neuer Arbeit. Ein Bekannter aus der Dorfkneipe, der ein Bierchen mitbrachte. Dessen Kanister wurde in Ordnung gebracht und dann hatte sich der Junior-Schmied eine Pause verdient....Da der Sohn alles stehen und liegen ließ, nahm das Unglück seinen Lauf. Die Rußdorfer Jugendfeuerwehr rückte an, um das Feuer zu löschen. Zuerst gab es kurze Anweisungen und dann hieß es im Laufschritt die Löschtechnik in Betrieb zu nehmen. Nebenher wurde der unter Schock stehende Schmiedemeister Nieda versorgt. Der Feuerwehrnachwuchs kämpfte gegen den "roten Hahn" und zwang ihn in die Knie, allerdings hatte er zuvor unnachgiebig gewütet, so daß von der alten Schmiede nur noch wenig übrigblieb. Die jährlich stattfindende Rußdorfer Schauübung hat mittlerweile Kultstatus und ist Teil des Feuerwehrfestes, das diesmal am 30. Juni im und am Rußdorfer Gerätehaus gefeiert wurde - mit Besuchern aus nah und fern. Zur Tradition geworden ist ebenso das Pflanzenwürfeln. Mit der richtigen Augenzahl konnte man das unterschiedlichste Grünzeug gewinnen, von dem es manches auch in Schwarz-Rot-Gold gab. Natürlich sorgten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rußdorf ebenfalls wieder ausgezeichnet für die Bewirtung ihrer Gäste.

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