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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Fahrt mit dem SchienentraktorMarkersdorf-Taura/Schweitzerthal-Diethensdorf - Am 30. Juni und 1. Juli  wurde zwischen dem Museumsbahnhof Markersdorf-Taura und dem Bahnhof Schweitzerthal-Diethensdorf das Jubiläum 110 Jahre Chemnitztal-Eisenbahn gefeiert. Von 10 bis 18 Uhr hatten an beiden Tagen Eisenbahnfreunde und viele andere Gäste die Möglichkeit, allerlei Attraktionen zu erleben. Zu den Höhepunkten gehörte selbstverständlich die Fahrt mit dem Schienentraktor. Der ist stets sonntags sowie zu verschiedenen Veranstaltungen zwischen Markersdorf-Taura und Schweitzerthal-Diethensdorf auf den Schienen unterwegs. Gegenverkehr braucht man nicht zu befürchten, denn die Chemnitztalbahn wurde 2007 entwidmet. Bereits 9 Jahre zuvor hatte man die Strecke für den Personenverkehr stillgelegt. Die letzten Güterzüge fuhren am 3. Januar 2000. Der Niedergang der Chemnitztalbahn rief Eisenbahnfreude auf den Plan, die 2001 einen Verein gründeten und sich seitdem dafür einsetzen, ein Stück der langen Eisenbahngeschichte im Chemnitztal auch für die Zukunft zu bewahren. Aus diesem Grund konnte nun das Jubiläum 110 Jahre Chemnitztal-Eisenbahn gefeiert werden. Unterstützung gab es von zahlreichen anderen Vereinen und Einrichtungen. So sorgte unter anderem die Feuerwehr Diethensdorf für das leibliche Wohl der Festbesucher. Im Einsatz war ebenfalls der Modelleisenbahnverein Markersdorf/Chemnitztal, der auf dem Gelände des Museumsbahnhofes seinen Sitz und Ausstellungsräume hat. Dieser Verein feiert in diesem Jahr ebenfalls, nämlich Ende Oktober und Anfang November das 60. Jubiläum.

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Badewannen-Rennen Rußdorf - Im Sonnenbad Rußdorf fand am 30. Juni ein  großes Kinderbadfest statt.  Eingeladen hatte die Schwimmjugend des Schwimm- und Tauchsportvereins Limbach-Oberfrohna. Gemeinsam mit den Erwachsenen bot der Vereinsnachwuchs den Festbesuchern ein unterhaltsames Programm mit den verschiedensten Wasserspielen. Neben dem Badewannen-Rennen kam ebenso gut das Schnupper-Tauchen an. Ebenfalls an diesem Tag konnte der für das Schwimmabzeichen in Silber benötigte Sprung vom 3-Meter-Brett absolviert werden. Wie jedes Jahr zum Badfest gab es auch diesmal reichlich Leckereien für die kleinen und großen Badbesucher. Der Erlös wird für das 14. 24-Stundenschwimmen verwendet, das am 15. September im Limbomar startet. Bis dahin gibt es hoffentlich noch viele sonnige Sommertage, die man im Sonnenbad verbringen kann - im Wasser oder auch im Sand beim Beachvolleyball.

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Am 12. Mai 1912 wurde auf dem Pfaffenberg gefeiert Hohenstein-Ernstthal - Am 12. Mai 1912 wurde auf dem Pfaffenberg gefeiert - die Eröffnung der Turnhalle, für die 10 Monate zuvor der 1. Spatenstich erfolgte. Den Bau hatte der Turnerbund Hohenstein-Ernstthal initiiert. Finanziert wurde das Projekt mittels Spenden. Eine beachtliche Summe steuerte Karl May bei, der allerdings die Eröffnung nicht mehr erlebte, da er knapp zwei Monate zuvor verstarb. Seit dem sind 100 Jahre vergangen, in denen die Turnhalle von vielen Generationen für den Vereins-, den Breiten- oder auch Schulsport genutzt wurde - als Trainings- oder Wettkampfstätte. Zu den Hauptnutzern gehört heute der SV Sachsenring. Über 300 Vereinssportler sind wöchentlich in der Pfaffenberg-Turnhalle in den verschiedenen Sportarten aktiv. Außerdem nutzen 4 Schulen die Sportstätte. Das 100. Jubiläum war für die Mitglieder des SV Sachsenring Anlass, ein Festwochenende zu organisieren. Dieses fand  vom 29. Juni bis 1. Juli statt. Die verschiedenen Abteilungen präsentierten sich und ihre Sportart. Der Höhepunkt war dabei ohne Zweifel der Tischtennisabend am 1. Festtag. Denn neben dem Sachsen-Ass Alexander Flemming konnten ebenfalls die Weltmeister Jörg Roßkopf sowie Steffen Fetzner begrüßt werden. Gemeinsam mit den Tischtennis-Stars vom SV Sachsenring - Jens Möbius, Thomas Hornbogen sowie Ben und Erik Seifert - präsentierten sie dem Publikum eine unterhaltsame Sportshow. Mitmachen durften selbstverständlich auch die Zuschauer. Klar, daß  in der Pfaffenberg Turnhalle die Weltmeister Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner gegeneinander antraten. Allerdings boten sie kein verbissenes Match, sondern präsentierten sich als Spaßvögel. Im Anschluss gab es eine Autogramm-Stunde - für die vielen Fans die Möglichkeit, eine besondere Erinnerung an das Festwochenende "100 Jahre Pfaffenbergturnhalle" zu erhalten. Vor der Turnhalle gab es eine kleine Festmeile, die schon am ersten Abend stark frequentiert war. Auf der Bühne im Festzelt gab es jede Menge Oldies.  Die Band RB 2 präsentierte Klassiker der Rockgeschichte. An den zwei nachfolgenden Tagen wartete auf die Besucher ein buntes Programm. Gestaltet wurde das von den Mitgliedern des SV Sachsenring. Unterstützung gab es unter anderem von der Jugendfeuerwehr Hohenstein-Ernstthal. Der Erzgebirgsverein fehlte ebenfalls nicht, der an der Gestaltung des Pfaffenbergs vor über 100 Jahren großen Anteil hatte. Auch das Jugendblasorchester war vor Ort und sorgte am Nachmittag für die musikalische Unterhaltung. In der Pfaffenberg-Turnhalle gab es indes jede Menge Sport. Auch Tischtennis. Nämlich ein Jubiläumsturnier, an dem sich 15 Mannschaften aus Sachsen und Thüringen beteiligten. Im A-Turnier für Teams bis zur Oberliga setzte sich der TTC Holzhausen gegen den SV Sachsenring durch. Beim B-Turnier für Teams bis zur 2. Bezirksliga konnte die Sport- und Spielvereinigung Fortschritt Lichtenstein den Pokal gewinnen.

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Spiel- und Spaßangebote Lichtenstein - Die Lichtensteiner Heinrich-von-Kleist-Grundschule veranstalte am 29. Juni ein großes Schul- und Hortfest. An der Gestaltung des Programms beteiligten sich neben den Lehren, Schülern und Eltern ebenfalls verschiedene Vereine und Einrichtungen der Stadt. So gab es unter anderem Musik von den Kleinen des Kindergartens Sonnenweg. Gleichzeitig wurden die Schüler der neuen 1. Klasse begrüßt - mit einem Geschenk der Lichtensteiner Rosenprinzessin Leona. Die zukünftigen Schüler hatten zudem eine ehrenvolle Aufgabe zu erfüllen. Sie eröffneten den Bauspielplatz, den sie, wie auch die anderen Schüler im Rahmen des Ganztagsangebotes nutzen können, um sich handwerklich kreativ zu betätigen. Handwerklich-kreatives gab es zum Schulfest noch jede Menge mehr. Verschiedene Unternehmen luden dazu ein, sich auszuprobieren, zum Beispiel als Bildhauer. Auch die anderen Spiel- und Spaßangebote wurden rege genutzt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Nachwuchsorchester des Musikvereins Lichtenstein. Eine besondere Attraktion war die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr. Aus rund 30 Meter Höhe konnte man sehen, warum Lichtenstein auch "Stadt im Grünen" heißt.

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Plätze 2 bis 5 für Mannschaften aus Limbach-O.Penig - Sommerliche Temperaturen lockten am 29. Juni viele Besucher ins Freibad Penig. Ein Teil des Schwimmbeckens war ab Nachmittag gesperrt. Grund: das 11. Peniger Stundenschwimmen, ausgerichtet vom SV Rotation Penig. Nach einigen organisatorischen Hinweisen erfolgte Punkt 17 Uhr der Startschuss für das Stundenschwimmen. 135 Teilnehmer wurden am Ende gezählt, die in 19 Mannschaften um die am meisten geschwommenen 50-Meter-Bahnen kämpften. 4000 Meter schafften die 7 Teilnehmer vom Stadtbadverein. Stark vertreten war Limbach-Oberfrohna. Mit 5 Mannschaften trat die Große Kreisstadt beim Wettbewerb an und konnte die Plätze 2 bis 5 belegen. Beachtliche 1550 Meter schafften die 7 Teilnehmer der Mannschaft Senioren und auch die Leistung der Hort-Gruppen konnte sich sehen lassen. Am Ende schwammen alle 135 Teilnehmer zusammen 49.700 Meter.

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Burgstädt ist seit 2010 offiziel perdefreundliche KommuneBurgstädt - Der Burgstädter Reitverein St. Georg war vom 28. Juni bis 1. Juli Gastgeber für die 22. Landesmeisterschaften im Dressur- und Springreiten der offenen Klasse. Der Verein richtete ebenfalls das Sächsisch-Thüringische Championat der Reit-, Dressur- und Springpferde aus. Zusätzlich fand die Qualifikation für das Bundeschampionat sowie für den Partner-Pferd-Cup statt. Über 250 Reiter aus Sachsen und verschiedenen anderen Bundesländern kämpften mit ihren Pferden in verschiedenen Klassen und Prüfungen um gute Platzierungen. Die Wettkampfbedingungen waren auch in diesem Jahr optimal. Was nicht verwundert, immerhin wurde Burgstädt 2010 von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung als pferdefreundliche Kommune ausgezeichnet.

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Enlauf der MannschaftenHartmannsdorf -  Ein besonderes Highlight erlebte am 27. Juni Hartmannsdorf. Auf dem Sportplatz konnte der Hartmannsdorf SV 05 das Team vom Chemnitzer Fußballclub begrüßen. Über 1000 Zuschauer verfolgten das Freundschaftsspiel, das unter dem Motto "Bundesliga auf dem Lande" ausgetragen wurde. Die Gastgeber, die die letzte Mittelsachsenliga-Saison als Tabellenneunte beendeten, mühten sich reichlich den Chemnitzer Profi-Fußballern Paroli zu bieten. Doch der CFC präsentierte  sich als übermächtiges Herr. So fiel am Ende auch das Ergebnis aus. 14 zu 0 wurde der Hartmannsdorfer SV 05 besiegt.                                 

 

                                                                                                                                        

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WettkampffieberHohenstein-Ernstthal - Wettkampffieber herrschte am 23. Juni im Hohenstein-Ernstthaler Hot-Badeland, denn dort wurde die 18. Kinder- und Jugend-Landesmeisterschaft der DRK-Wasserwacht ausgetragen. Rund 100 Teilnehmer bestritten in einer Mannschaft oder als Einzelstarter den Wettkampf.  Der  bestand aus zwei Teilen. Der 1. Teil spielte sich im Wasser ab. Aber auch ganz simple Disziplinen standen auf dem Programm, bei denen gegen die Zeit getaucht und geschwommen wurde. Der 2. Wettbewerbsteil spielte sich draußen im Grünen ab. Bei dem drehte sich alles um die 1. Hilfe. An verschiedenen Stationen mussten die Kinder und Jugendlichen zeigen, was sie bislang gelernt haben. Die Jury-Mitglieder zeigten sich zufrieden,  wie der DRK-Nachwuchs an den einzelnen 1.Hilfe-Stationen agierte. So gab es neben Tipps und Ratschlägen auch viel Lob.

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Chemnitz-Center-CupRöhrsdorf - Der FV Blau-Weiß Röhrsdorf veranstaltete am 24. Juni auf dem Sportplatz am Volkshaus den diesjährigen Chemnitz-Center-Cup. Es war die 3. Auflage, zu der auch diesmal zahlreiche Mannschaften der verschiedenen Sponsoren des Fußballvereins begrüßt werden konnten. Gekämpft wurde um den Wanderpokal, der für ein Jahr bei Saturn im Chemnitz-Center zu bestaunen war. Das Gewinnerteam vom Vorjahr wollte den Pokal selbstverständlich wieder mitnehmen. Doch die Fußball-Konkurrenz war stark. Ins Finale schafften es am Ende SMK und die Sparkasse. Letztere konnte sich mit 2 zu 0 durchsetzen und nahm so  -  nach 2010  - zum 2. Mal den Pokal mit.            

                                                                                                                                                

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Samantha EscheHohenstein-Ernstthal - Am 23. und 24. Juni war der Stadtgarten am Altmarkt der Mittelpunkt von Hohenstein-Ernstthal. Die Grüne Oase präsentierte sich an diesen zwei Tagen ganz bunt. Das hatte unter anderem damit zu tun, daß an dem Wochenende in dem Garten viele Majestäten begrüßt werden konnten. Grund war die Verabschiedung der 2009 vom Gewerbeverein gekrönten Rhododendron-Prinzessin Sarah 1. Mit dem Abnehmen der Krone wurde Sarah 1. wieder zu Sarah Kretzschmar. Unterwegs war sie oft mit anderen Vertretern der Karl-May-Stadt, so mit Mitgliedern des Fremdenverkehrsvereins, die sich für Sarahs engagierte Arbeit bedankten. Zur Verabschiedung waren ebenfalls ehemalige Lichtensteiner Rosenprinzessinnen gekommen, die als Geschenk einen Rosenstock mitbrachten. Die ehemalige Vugelbeerkönigin Theresa Müller hatte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie präsentierte mit dem Ensemble HarmoNovus einen Song der Toten Hosen -  Sarah Kretzschmars Lieblingsband. Und dann erschien auch schon die zu krönende Prinzessin im Stadtgarten -  Samantha Esche, 17 Jahre alt und Schülerin am Lessing-Gymnasium. Marco Rutzke legte die Schärpe an und die Krönung vollzog der Oberbürgermeister Erich Homilius. Zuvor gab es Glückwünsche von anderen Majestäten und ebenso von Hohenstein-Ernstthals ehemaligen Rhododendron-Prinzessinnen. Die Krönung der neuen Rhododendron-Prinzessin war ein Höhepunkt der Veranstaltung "Kunst im Garten - Gartenkunst". Künstler aus der Region präsentierten sich und die unterschiedlichsten Kunstobjekte - aus dem Garten - für den Garten. An der Kunst, Kräuter und Pflanzen zu Köstlichkeiten zu verarbeiten, mangelte es ebenfalls nicht. Es versteht sich von selbst, daß die Kunst des Musizierens auch nicht zu kurz kam.

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