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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Vieles spielte sich im Garten der Einrichtung abLimbach-Oberfrohna - Zum 21. Mal fand auf der Lindenstraße in Limbach-Oberfrohna ein Straßenfest statt - an und in der Kindertagesstätte der Behindertenhilfe. Vieles spielte sich im Garten der Einrichtung ab. Dort wartete jede Menge Spiel und Spaß auf die Besucher. Während die Kleinen auf den Klettergerüsten herumtollten, sich im Torwandschießen probierten oder sich an den Schminktischen in verschiedene Wesen verwandeln ließen, versuchten sich die Großen beim Würfelspiel. Bei dem konnten Grünpflanzen gewonnen werden. Gewonnen werden konnte ebenso bei der großen Tombola. Auch ein Flohmarkt fehlte nicht. Die Mitarbeiter der Kita und die vielen anderen Helfer hatten reichlich zu tun, denn es gab wieder einen großen Besucheransturm. Für das leibliche Wohl wurde mit Roster gesorgt. Gut kam ebenso der Kuchenbasar an - mit Leckereien aus Muttis und Omas Backofen. Unterstützung gab es zum diesjährigen Straßenfest wieder von der Polizei und von der Feuerwehr. Die war zum Glück mit einer Garage angerückt, denn als ein Platzregen niederging, bot die einen passenden Regenschutz.

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ImageBurgstädt - Zum internationalen Kindertag fanden vielerorts Kinderfeste statt, so auch in Burgstädt. Aufgrund des schlechten Wetters wurde das Fest, das an der Freilichtbühne am Taurastein stattfinden sollte, im Foyer des Burgstädter Sportzentrums gefeiert. Auf die Beine gestellt hatte die Veranstaltung die Stadt Burgstädt. Unterstützung gab es auch in diesem Jahr von zahlreichen Vereinen. Die hatten reichlich Spiel und Spaß anzubieten - nicht nur zum Vergnügen der kleinen Festbesucher - die Eltern und Großeltern ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, sich hier und da auszuprobieren. Auch wenn man räumlich eingeengt war, so erlebten die Burgstädter Kinder dennoch wieder einen schönen Festtag.

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Die berühmte Krone Limbach-Oberfrohna - Viel Besuch hatte am 31. Mai der Tierpark Limbach-Oberfrohna. Vertreter der Stadt, Kommunalpolitiker sowie Vertreter verschiedener Einrichtungen waren gekommen, um gemeinsam mit den Tierpark-Mitarbeitern, Fördervereinsmitgliedern  und Handwerkern Richtfest zu feiern. Die berühmte Krone hing über dem Rohbau das Flamingogeheges. Rund ein halbes Jahr zuvor wurde der 1. Spatenstich ausgeführt. Nun zeigte sich bereits die Hülle des Hauses, in dem Flamingos einziehen werden. Das Flamingo-Gehege ist das größte Projekt bei dem Vorhaben, den Tierpark in einen Amerika-Themenpark umzuwandeln. Schon viele Tiere, die eigentlich in der Neuen Welt Amerika beheimatet sind, leben bereits in Limbach-Oberfrohna. Ein Frischling war beim Richtfest dabei. Ein kleiner Urson, der hier geboren wurde, jedoch in Leipzig aufgepäppelt werden mußte, weil die Mutter nach der Geburt starb. Vater ist Urson Ole. Nach dem kommt der Junior ganz und gar, denn er ist ebenso aufgeweckt und neugierig wie der Papa. Vor dem Richtfest informierte der Bürgermeister Lothar Hohlfeld darüber, daß die Eröffnung des Flamingogeheges nicht wie geplant am 8. September stattfinden kann. Es kommt zu einer Bauverzögerung aufgrund der geplanten Übernetzung. Auf die Übernetzung möchte man nicht verzichten, um eine artgerechte Haltung der Flamingos zu gewährleisten. Deswegen ist man nun intensiv auf der Suche nach einer Lösung.

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Irish Folk von den Sandsacks800 Jahre Lichtenstein - Tag 3 Der Gottesdienst am 3. Festtag mutete Außenstehenden etwas seltsam an. Nicht eine Lichtensteiner Gemeinde, sondern mehrere waren zusammengekommen - und das waren trotzdem noch nicht alle. Die Zusammenkunft zum Fest anlässlich 800 Jahre Lichtenstein diente dem Versuch einer Versöhnung, denn anscheinend sind sich die Gemeinden der Stadt im Grünen nicht grün. Vertreter verschiedener Gemeinden bauten an diesem Tag gemeinschaftlich ein Kreuz. Dann wurde zusammen gebetet, das Brot gebrochen und sinnbildlich Wein getrunken. Die Kollekte kam diesmal dem Kinderhilfsverein Lichtenstein zu gute. Am Mittag hieß es "Immer wieder sonntags" - Vereine und Schulen der Stadt präsentierten ein buntes Programm. Am Abend gab es dann in der Stadt im Grünen Musik von der Grünen Insel. Irish Folk von den Sandsacks. Nun war auch Zeit für ein Resümee. Und was passiert nach den 3 Fest-Tagen in Lichtenstein?...

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Mode aus 8 Jahrhunderten800 Jahre Lichtenstein - Tag 2 Armeen aus vieler Herren Länder waren zum Schlosspalais gezogen, um mit Böller- und Kanonenschießen den 2. Festtag zu eröffnen. Auf und vor der Festbühne gab es indes Mode aus 8 Jahrhunderten. Kaum war die Modenschau vorbei, begannen die Vorbereitungen für den nächsten Höhepunkt. Die Krönung der neuen Rosenprinzessin. Ein Jahr war Luise Repräsentantin der Stadt Lichtenstein. Und dann war der Moment gekommen, an dem es hieß, sich von der Krone zu trennen.Verabschiedet wurde Luise von vielen Weggefährten, die sie während ihrer Tätigkeit als Rosenprinzessin kennenlernte. So Klaus Rieke, Bürgermeister der Partnerstadt Enger, Hohenstein-Ernstthals  Rhododendron-Prinzessin Sarah 1. und  Kathrin Hisslinger, die ehemalige Vorsitzende des Verkehrs- und Kulturvereins Lichtenstein, der jährlich das Rosenfest organisiert. Jetzt darf Leona 1. für ein Jahr Lichtenstein vielerorts zu verschiedenen Anlässen vertreten. Den 1. öffentlichen Auftritt hatte sie beim Rundgang über das Festgelände. Ein großes Geschenk an 800 Jahre Lichtenstein war, daß sich  viele für das Festjahr eingebracht haben.

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Wolfgang Sedner 800 Jahre Lichtenstein -  Tag 1 Es war reichlich Volk, das sich am 1. Juni am Schlosspalais eingefunden hatte, um bei der Eröffnung des Festwochenendes anlässlich 800 Jahre Lichtenstein dabei zu sein. Ein Wochenende, das die Organisatoren und Mitwirkenden nutzten, um die Geschichte der Stadt im Grünen näher zu beleuchten. "800 Jahre und kein bisschen alt..." - unter diesem Motto starteten Schüler des Max-Schneider-Gymnasiums gemeinsam mit dem Schönburger Herold Uwe Zander eine Zeitreise durch die Jahrhunderte. Geschmückt mit der Amtskette konnte Wolfgang Sedner Gäste aus den Nachbarorten, aus der Partnerstadt Enger sowie aus Pfullingen und Lichtenfels begrüßen. Und dazu den Ehrenbürger Peter Daetz. Neben den Ausflügen in die Geschichte wurde am 1. Festtag selbstredend kräftig gefeiert. Am 1. Festabend hatte die Band "Projekt 41" die ehrenvolle Aufgabe, die Lichtensteiner und Gäste in Feierstimmung zu bringen. Mit einem musikalischen Ausflug in die deutsche Rockgeschichte begann die Aufwärmphase. Die Interpretation von Citys "Am Fenster" war ohne Zweifel einer der Höhepunkte. Die Stars des Abends waren die Schwarzkittel Five, die in weißen Hemden ebenfalls einen Ausflug in die Rockgeschichte unternahmen, allerdings in die internationale.

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In dem Ortsteil von Limbach-Oberfrohna wurde die 16. Sachsenmeisterschaft sowie erstmals die Deutsche Meisterschaft ausgetragenBräunsdorf - Rund 150 Seifenkistenpiloten gingen am Pfingstwochenende in Bräunsdorf an den Start. In dem Ortsteil von Limbach-Oberfrohna wurde die 16. Sachsenmeisterschaft sowie erstmals die Deutsche Meisterschaft ausgetragen. In zwölf verschiedenen Klassen kämpften Jung und Alt um schnelle Zeiten. 15 Jahre gehörte die 1,5 Kilometer lange Strecke mit einem Gefälle von circa 5 Prozent und zwei 90 Grad Kurven über Pfingsten den tollkühnen Seifenkistenpiloten. Der Feuerwehrförderverein Bräunsdorf veranstaltete 1999 erstmals im Ort das Seifenkistenrennen. Der Erfolg der 1. Veranstaltung spornte zum Weitermachen an und in den folgenden Jahren entwickelte sich Bräunsdorf zu einer Topadresse in Sachen Seifenkistenrennen. Um die Veranstaltung reibungslos und sicher für die Piloten wie auch Zuschauer durchführen zu können, benötige man viele freiwillige Helfer. Die zu finden, wurde in den letzten Jahren immer schwieriger, so daß sich der Feuerwehrförderverein entschloss, 2012 letztmalig das Seifenkistenrennen auszutragen. Vom Rennzirkus verabschiedet hat man sich zwar mit Wehmut, aber den Piloten und Zuschauern bot man trotzdem nochmals ein spannendes und schönes Seifenkistenrennen in Bräunsdorf.

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Hunde waren dabei nur NebensacheSt. Egidien - Am Pfingstwochenende lud St. Egidien zur traditionellen Tillinger Hundsmesse ein. Hunde konnte man dort zwar sehen, aber die waren nur Nebensache. Hauptsächlich war der Festplatz hinter der Jahnturnhalle ein Rummelplatz mit Attraktionen für große und kleine Besucher. Die nutzten intensiv die Angebote. So, die der verschiedenen Fahrgeschäfte. Lange Schlangen bildeten sich ebenso an der Losbude, denn hier gab es keine Nieten, sondern nur Gewinner. Jede Menge anzubieten hatten ebenfalls die ortsansässigen Vereine, die an der Organisation und Gestaltung der Hundsmesse kräftig mitgewirkt hatten und sich ebenfalls als verantwortlich in Sachen "leibliches Wohl der Festbesucher" zeichneten. Das schöne Pfingstwetter sorgte für großen Andrang auf dem Festplatz, der mit einer Bühne bestückt war. Auf der gab es unter anderem mit den Mülsener Musikanten beste Unterhaltung.

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Wanderleiter Harry Schröder und nur 3 Wanderfreunde aus Glauchau Das Schloss Waldenburg war 1 Treffpunkt von insgesamt 5 - für Wanderfreunde, die am 26. Mai an der Sternwanderung nach Lichtenstein teilnehmen wollten. Weitere Startpunkte waren das Schloß Forderglauchau, der Markt in Hartenstein, der Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt und das Lichtensteiner Schlosspalais. In Waldenburg konnte der Wanderleiter Harry Schröder aber nur 3 Wanderfreunde aus Glauchau begrüßen. Gemeinsam wollten sie an diesem Tag 20 Kilometer zu Fuß zurücklegen. Start das Fußmarsches in Waldenburg und an den anderen Treffpunkten war Punkt 12.12 Uhr, denn die Stern-Wanderung fand  anlässlich des Jubiläums 800 Jahre Lichtenstein statt. Das Wetter war bestens für einen Fußmarsch von Residenz zu Residenz. Dass man den nur zu viert absolvierte, störte nicht. Der Wanderleiter Harry Schröder leitet übrigens nicht nur Wanderungen. St. Egidien erreichte die kleine Gruppe nach rund 4 Stunden. Da der Gasthof, an dem eine Rast eingelegt werden sollte, geschlossen hatte, entschied man kurzerhand, die Tillinger Hundsmesse aufzusuchen, um sich zu stärken, ehe man das letzte Stück des langen Fußmarsches in Angriff nahm. Ziel der Sternwanderung war der Schlosspalais-Komplex. Hier trafen nach und nach die Wandergruppen ein, die vom Gräflich Schönburgischen Amtmann begrüßt wurden. Gegen 18 Uhr traf , wie geplant, das Grüppchen ein, dass um 12. 12 Uhr in Waldenburg gestartet war. Am Schlosspalais ließen die Wanderfreunde den  Tag gemütlich ausklingen. Zwar beteiligten sich nicht soviel an der Sternwanderung, wie im Vorfeld erhofft, aber für die, die sich auf Schusters Rappen durch die ehemals Schönburgischen Lande nach Lichtenstein begaben, waren es lohnenswerte Wanderstunden. Um 20.12 Uhr wurde die Veranstaltung dann offiziell beendet.

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Spendenaufruf

Chemnitz. Der Stadtfeuerwehrverband Chemnitz hat nach dem tragischen Tod eines Kameraden am 20.05. ein Spendenkonto eingerichtet, um die Hinterbliebenen des umgekommenen 41-Jährigen zu unterstützen. Dirk Fankhänel war beim Brand eines Möbellagers in Altchemnitz ums Leben gekommen, als das Dach des Baus an der Crusiusstraße einstürzte.

 
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