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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Mutter und Tochter PalmLichtenstein - Seit dem 9. Mai sind im Neuen Rathaus Lichtenstein "Ansichten von Lichtenstein" zu sehen. Fotos von Antje und Sandra Palm - Mutter und Tochter, die oft mit ihren Kameras in der Stadt im Grünen unterwegs sind und nun ihre schönsten Impressionen in der Öffentlichkeit zeigen, passend zum Jubiläum "800 Jahre Lichtenstein". Fotografen können in der Stadt neben viel Grün auch anderes entdecken und dabei historisches im Bild für die Ewigkeit festhalten oder aber auch zu neuen Sichtweisen gelangen. Um das  "Andere" im Bild festzuhalten, muß man als Fotograf so manches Opfer bringen. Die Liebe zur Fotografie wurde scheinbar vererbt. Schon die Oma war stets und ständig mit dem Fotoapparat unterwegs. Nun ist schon die eigene Tochter groß und hat ebenso die Fotografie für sich entdeckt. Vielleicht steht in rund 20 Jahren der derzeit jüngste Spross der Familie im Neuen Rathaus Lichtenstein und zeigt seine Fotografien. Der Opa, Vater und Ehemann Palm hat übrigens bei der Ausstellung auch kräftig mitgeholfen - bei der Gestaltung der Rahmen. Antje und Sandra Palms "Ansichten von Lichtenstein" können sich Interessierte noch bis zum 12. Oktober im Neuen Rathaus anschauen.

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Tierärztin Dr. Mariella Superina Limbach-Oberfrohna - "Ein Leben für die Gürteltiere und andere vom Aussterben bedrohte südamerikanische Tierarten". Darüber berichtete am 8. Mai die Tierärztin Dr. Mariella Superina in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna, zu einer Veranstaltung, zu der der Tierparkförderverein eingeladen hatte. Das außergewöhnliche Säugetier wurde in der Forschung stark vernachlässigt, wenngleich Charles Darwin, als er in Südamerika  unterwegs war, auch dem Gürteltier begegnet ist. Lebend und in fossiler Form. Das gab ihm den Anstoß für seine Evolutionstheorie. Dass Gürteltiere, von denen es rund 20 Arten gibt, wenig erforscht sind, liegt auch an der Lebensweise. Sie sind nachtaktiv und graben sich Höhlen. Die in der Schweiz geborene Tierärztin Dr. Mariella Superina, die nun in Argentinien lebt, forscht seit ihrer 1. Begegnung intensiv in Sachen Gürteltier, ganz besonders in der Provinz Mendoza. Für ihre Arbeit gewinnen konnte sie die Behörden, wichtig nicht nur für die Forschung, sondern auch zum Schutz der Tiere, die illegal gejagt werden - wegen dem Fleisch und der Panzer, die zu Touristen-Souvenirs verarbeitet werden. Ein sehr interessanter Fach-Vortrag, der, wie der Vorsitzende des Tierparkfördervereins Professor Klaus Eulenberger bekanntgab, in diesem Jahr der einzige sein wird. Dafür lädt der Tierparkförderverein jedoch in den nächsten Monaten zu vielen anderen Veranstaltungen ein. Höhepunkt wird ohne Zweifel das Tierparkfest am 8. September sein, mit der Eröffnung des Flamingo-Geheges.

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Manche hatten schwer um jeden Zentimeter zu kämpfenOberlungwitz - Der Kampfacker war vorbereitet. Für das große Kräftemesse am 5. und 6. Mai an der Goldbachstraße in Oberlungwitz - zum 7. Russentreffen -  dem Traktortreffen der besonderen Art. Traktoristen aus nah und fern waren mit ihren Russen- und vielen anderen Modellen angereist, um zu zeigen, welcher Traktor der Stärkste ist. Hunderte Besucher säumten den Wettkampfplatz und ließen sich von den Kräften unter den Motorhauben beeindrucken. Während manche Fahrzeuge, wie der K700, mit Leichtigkeit den Bremsschlitten den Berg hinauf zogen, hatten andere schwer um jeden Zentimeter zu kämpfen. Ein Spektakel, das auch in diesem Jahr wieder gut bei den Zuschauern ankam. Vielleicht hat der eine oder andere Mut, sich im nächsten Jahr mit dem eigenen Traktor an dem Wettkampf zu beteiligen. Wie der 23jährige Tobias, der in den Vorjahren ebenfalls auf der Publikumsseite stand und sich nun erstmals auf den Kampfacker wagte. Ganz zufrieden schien er nicht, aber: Übung macht ja bekanntlich den Meister. Deswegen probierten sich die kleinsten Besucher ebenfalls im Treckerfahren. Unter anderem auf dem Hindernisparcours. Wer nicht selbst, sondern nur mitfahren wollte, war zu kostenlosen Rundfahrten über das Festgelände eingeladen. Auf dem präsentierten sich neben den vielen Traktoren auch zahlreiche andere Fahrzeuge. Außerdem gab es einen großen Ersatzteilemarkt und Verkaufs-Stände mit Traktor-Souvenirs. Zum Rahmenprogramm gehörte ebenfalls ein Kinderprogramm, mit Streichelzoo, Möglichkeiten zum Reiten oder Karussellfahrten. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte das Team von Andrea Werner, die das Russentreffen zu einer festen Größe in Oberlungwitz machte. Die Veranstaltung erfreut sich großer Beliebtheit, denn trotz der schlechten Wetterprognosen kamen auch zur 7. Auflage tausende Besucher zum Kampfacker, um beim Russen-Spektakel hautnah dabei zu sein.

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Friedhofskapelle des St. Laurentius Friedhofes Lichtenstein - Zum 62. Mal fand mittlerweile der Museumskaffeeklatsch in Lichtenstein statt. Am 6. Mai trafen sich dabei besonders Senioren erst auf ein  Stück Kuchen im Hospital, bevor es nach dem Kaffeeklatsch um den eigentlichen Vortrag  in der Friedhofskapelle des St. Laurentius Friedhofes ging. Musikalisch wurde vom Klarinettenquartett der Kreismusikschule Clara Wieck des Landkreises Zwickau unter der Leitung von David Ludwig eingeleitet. Der Museumskaffeeklatsch thematisierte dieses Mal 4 Denkmäler, davon zwei auf dem Lichtensteiner St. Laurentius Friedhof. Unter anderem ging es dabei um die Böttchergruft. Dieses historische Grabmal wurde Mitte der neunziger Jahre im Zuge der Landesgartenschau restauriert.  Im Laufe des Jahres wird es weitere Veranstaltungen rings um den Museumskaffeeklatsch in Lichtenstein geben.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Am 6. Mai diesen Jahres fand auf dem Gelände des Reitplatzes am Gemeindewald in Limbach-Oberfrohna das mittlerweile 9. Kinderfest statt. Trotz wechselhaften Wetters zog es dieses Jahr wieder viele kleine Besucher zum Reit- und Fahrverein nach Limbach-Oberfrohna. Viel Spaß hatten die Jüngsten beim Kinderschminken, aber auch Ball- und Dosenwurf waren ebenso beliebt. Natürlich stand das Kinderfest ganz im Zeichen von Rössern und Reitern. So konnte man sich mit Pferdebesitzern und Pflegern austauschen und sich auch selbst einmal um ein Pferd kümmern. Die nächste Veranstaltung des RFV ist übrigens das 11. Faszination Pferd Open Air am 7. und 8. Juli ebenfalls am Gemeindewald.                                                                         

                                                                                                                                

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Daniel Mann, Richard und Robert Otto Lichtenstein - Die Kulturfabrik in Lichtenstein war in den letzten Monaten Veranstaltungsort für zahlreiche Geschichts-Vorträge in Sachen "800 Jahre Lichtenstein". Am 5. Mai gehörte die ehemalige Weberei Kreißig drei jungen Leuten, die sich mit Textilien auskennen und kräftig daran arbeiten, sich einen Platz in Lichtensteins Geschichte zu erobern - nämlich mit Mode aus Lichtenstein. Daniel Mann, Richard und Robert Otto sind die Gründer des Labels "dacharo". Nach dem Motto "Außergewöhnliche Mode für außergewöhnliche Menschen" präsentierte das junge Designer-Team in der Kulturfabrik vor großem Publikum die neuesten Kreationen. Die Wahl der Stoffe: wohlüberlegt. Die Passform: körperbetont. Dekorative Details: sparsam eingesetzt. Mode, die gerade durch ihre Schlichtheit edel wirkt, denn: weniger ist meistens mehr. 2010 wurde das Label "dacharo" gegründet. Die drei Designer, die dahinterstehen, erfüllten sich damit den Traum, ihre Leidenschaft für Mode zum Beruf zu machen. Dabei haben sie weder eine Kunst- noch Designschule besucht, sondern erlernten allesamt einen ganz normalen Beruf im kaufmännischen Bereich. Kunst kommt eben nach wie vor von Können. Wenngleich die drei Lichtensteiner ihre Modeträume auch deshalb verwirklichen können, weil sie von verschiedenen ortsansässigen Unternehmen unterstützt werden. Für die Präsentation in der Kulturfabrik gab es viel Beifall. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Gesangstalent Tina Auerswald.

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Badminton der SG Bräunsdorf Limbach-Oberfrohna - Am 5. und 6. Mai hieß es in Limbach-Oberfrohna wieder "Sport statt Gewalt". Eine Präventionsveranstaltung, die seit 2001 von der Stadtverwaltung gemeinsam mit Streetworkern des Jugendhauses und der Abteilung Badminton der SG Bräunsdorf auf die Beine gestellt wird. Unter dem Motto "Kein Platz für Extremismus" kämpften in diesem Jahr in der Großsporthalle 110 Kinder und Jugendliche um Medaillen und Pokale. Viele Teilnehmer waren auch schon in den vergangenen Jahren dabei. Es konnten aber auch neue begrüßt werden. Die Veranstaltung wurde vor 11 Jahren ins Leben gerufen, um den Mädchen und Jungen die Möglichkeit zu bieten, sich kennenzulernen und im sportlichen Wettkampf fair ihre Kräfte zu messen.                  

                                                                                                                                                   

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Chorkonzert in der StadtkircheBurgstädt - Eine Woche voller Kultur – für Groß und Klein – das versprechen auch in diesem Jahr wieder die Burgstädter Kulturtage. Zum 18. Mal wurden diese nun eingeläutet – und doch gibt es Veränderungen. So übernimmt der Kulturverein Burgstädt erstmalig die Organisation und auch neue Spielstätten sind dazu gekommen. Dazu Bürgermeister Lars Naumann bei der Eröffnungsrede am 4. Mai am Fuße des Taurasteinturms. Den Anfang machte dazu auf der Freilichtbühne der evangelische Kindergarten „Lebensbaum“ aus Burgstädt. Verschiedene Darbietungen erfreuten Eltern und immer mehr Gäste, die zum Taurasteinturm strömten. Am Abend des 6. Mai wurde es dann richtig musikalisch. „Wie lieblich ist der Maien“ war das Motto des 19. gemeinsamen Chorkonzertes in der Stadtkirche. Die Besonderheit ist, dass sich die Chöre nicht nur einzeln präsentierten, sondern auch alle Vier gemeinsam die Kirche beschallten. Die Taurastein-, Frauen-, Männer-, und Kirchenchöre boten dabei ein riesiges Ensemble. Auch mit ungewohnten Tönen – nämlich beschwingt auf Englisch – wurden die über 300 Gäste mitgerissen. Die Veranstalter und Gäste hoffen bereits jetzt auf eine Neuauflage im Jahr 2013.

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Ob alte Nutzfahrzeuge, Feuerwehrautos, oder sportlichere Gefährte - für Jeden war etwas dabeiHartmannsdorf - „Von Hühnerschreck bis Brummi“ – Oldtimerfreunde aus der Region wurden auch in diesem Jahr wieder zum Sächsischen Nutzfahrzeugmuseum in Hartmannsdorf eingeladen. Denn dort fand am 1. Mai das nunmehr 11. Regionale Oldtimertreffen statt. Das Prinzip – Keine Teilnahmegebühr – keine Formalitäten – kein Stress schien die Oldtimerfreunde zu begeistern. Der Veranstalter durfte zwischen 700 und 800 Oldtimer aller Art begrüßen. Ausgestellt wurde dabei alles, was sich ein Oldtimerfreund vorstellen konnte. Ob alte Nutzfahrzeuge, Feuerwehrautos, oder sportlichere Gefährte - für Jeden war etwas dabei. Auch die Zweiräder kamen dabei nicht zu kurz. Im Rahmen des Oldtimertreffens war auch die Resonanz für den Verein Historische Nutzfahrzeuge Hartmannsdorf sehr gut. Rund 1000 Besucher verbrachten ihren Aufenthalt auch im Nutzfahrzeugmuseum. Insgesamt waren am 1. Mai laut Veranstalter rund 10.000 Oldtimerfreunde über den Tag verteilt auf dem Gelände des Gewerbegebiets Hartmannsdorf zu finden.

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Hannes Gerhardt, bekennender Renft-FanAuf der Karl-May-Straße in Hohenstein-Ernstthal befindet sich vieles Historisches, das an den berühmtesten Sohn der Stadt erinnert. Geschichtliches gibt es jedoch noch mehr auf der Straße - nämlich in der Oldiekneipe namens Apfeltraum. Wer sich mit Musikgeschichte auskennt, weiß, dass "Der Apfeltraum" einer der bekanntesten Songs von Renft ist. Dass Hannes Gerhardt, bekennender Renft-Fan, den Song am 1. Mai in der Oldiekneipe spielte, versteht sich von selbst. Immerhin feierte der Hohenstein-Ernstthaler "Apfeltraum" an diesem Tag das fünfte Jubiläum. Zahlreiche Gäste waren gekommen, um Martina und Hannes Gerhardt für fünf erfolgreiche Jahre zu beglückwünschen. Dank des schönen Wetters konnte das Jubiläum gemütlich im Biergarten gefeiert werden - mit einem Grill-Buffet. An ganz normalen Tagen gibt es in der Oldiekneipe Essen à la carte, hausgemacht von der Chefin des Apfeltraums Martina Gerhardt.

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