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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

alte FeuerwehrtechnikLimbach-Oberfrohna - Nachdem zum Tag der offenen Tür am 23. Mai morgens Schüler das Rathaus Limbach-Oberfrohna gestürmt hatten, wurde es nachmittags etwas ruhiger. Die ganz normalen Bürger nutzten nun die Möglichkeit, den Rathaus-Mitarbeitern über die Schulter zu schauen, um Einblick zu erhalten, was in den verschiedenen Büros und Ämtern passiert. Kurzfassungen gab es audiovisuell - so über die Tätigkeit des Oberbürgermeisters Dr. Hans Christian Rickauer oder  über die des Ordnungsamtes, das auf Limbach-Oberfrohnas Straßen unter anderem auch Geschwindigkeitskontrollen durchführt. Einblick darüber gab Sebastian Meyer, der zum Tag der offenen Tür die Blitzertechnik präsentierte. Präsentiert wurde noch vieles mehr. So alte Feuerwehrtechnik oder das Schreibzeug einer Sekretärin von anno dazumal. Um Geschichte drehte sich an diesem Tag vieles, denn das Rathaus, einst das Rittergut, befindet sich seit 100 Jahren im Besitz der Stadt. In einer kleinen Ausstellung wurde die Geschichte des Rittergutes dokumentiert.

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Übergabe eines Schecks in Höhe vom 6500 EuroLimbach-Oberfrohna - Der Arbeitslosentreff Halt in Limbach-Oberfrohna bekam am 23. Mai Besuch vom Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Anlaß war die Übergabe eines Schecks in Höhe vom 6500 Euro. Der Stadtrat hatte beschlossen, auch in diesem Jahr dem Verein das Geld zukommen zu lassen, um die Arbeit der Mitglieder zu unterstützen. Diese geben Arbeitslosen Hilfe zur Selbsthilfe. Dazu gehört die Beratung wie auch diverse Angebote, die  Arbeitslosen die Möglichkeit bieten, sich auszuprobieren und ihre ungewollte Freizeit sinnvoll zu nutzen. Die 6500 Euro helfen dem Arbeitslosentreff Halt, verschiedene Kosten zu bezahlen und ermöglichen so die Arbeit der Mitglieder.                                                                                    

                                                                                                                                                

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rund 150 Mädchen und Jungen feierten an diesem Tag ihre JugendweiheLimbach-Oberfrohna - Am 24. März wurde in Werdau und Thurm die diesjährige Jugendweihe-Saison im Landkreis Zwickau eröffnet. Nun, am 19. Mai,  fanden in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna die drei letzten Veranstaltungen  2012 statt. Für rund 150 Mädchen und Jungen sollte dieser Tag ein ganz besonderer werden. Sie wurden feierlich in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. In den Monaten davor konnten sie sich bei verschiedenen Veranstaltungen mit dem Thema Erwachsenwerden- und -sein auseinandersetzen. Zum Programm gehörten Disko im Rußdorfer Jugendclub, eine Projekt-Nacht, der Besuch des Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal oder auch die Fahrt zur Gedenkstätte Buchenwald. Das Nachdenken über das Erwachsensein fehlte auch zur Feierstunde nicht, zu der stets Persönlichkeiten aus dem gesellschaftlichen Leben als Festredner fungieren. In Limbach-Oberfrohna war es der Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich, der den jungen Erwachsenen unter anderem mit auf den Weg gab. 2012 feierten in Sachsen rund 12.000 Mädchen und Jungen die Jugendweihe - organisiert vom Sächsischen Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe. Schon jetzt können sich Interessierte für das Jahr 2013 anmelden. Infos gibt es unter www.jugendweihe-interessenvereinigung.deNachdem mit den drei Feiern am 19. Mai in Limbach-Oberfrohna die diesjährige Jugendweihe-Saison der Großregion Zwickau ihren Abschluß fand, wird im nächsten Jahr in Limbach-Oberfrohna, nämlich am 6. April, die Auftaktveranstaltung durchgeführt.

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Absorberhalle für EMV- und FunkprüfungenHartmannsdorf - Großen Besuch konnte am 21. Mai die SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH in Hartmannsdorf empfangen, nämlich Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich. Anlass für seine Visite war die Einweihung des neuen Firmengebäudes sowie das 20jährige Gründungsjubiläum des Unternehmens. Begleitet von Kommunalpolitikern sowie Landtags- und Bundestagsabgeordneten, besichtigte der Ministerpräsident die Büro- und Laborflächen, so auch den Neubau, dessen Herzstück eine Absorberhalle ist, für EMV- und Funkprüfungen. In den Bau und die erforderliche Technik wurden 5,6 Millionen Euro investiert. Der Freistaat Sachsen förderte das Projekt mit EFRE-Mitteln in Höhe von rund 1 Million Euro. 18 neue Arbeitsplätze konnten geschaffen werden, damit verfügt das Unternehmen derzeit über eine Belegschaft mit 125 Mitarbeitern, von denen ca. 70 Prozent einen Hochschulabschluß haben.

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GipsyLichtenstein - Nicht über 7 sondern über 1 Brücke mußte man am 19. Mai gehen, um das Spektakel zu erleben, das sich zu einer festen Instanz in Lichtenstein zu entwickeln scheint. Die Veranstaltung "Rock im Park" erlebte ihre 4. Auflage und einen Besucherrekord auf der kleinen Zill-Insel im Stadtpark. Über 700 Musikliebhaber hatten sich eingefunden, um gemeinsam mit Rocklegenden die Klassiker der Rockgeschichte zu feiern. Dass die Thalheimer Band Gipsy 2012 bei "Rock im Park"  nicht fehlen durfte, versteht sich von selbst, denn die Band feiert, wie auch Lichtenstein, in diesem Jahr ein Jubiläum. 35 Jahre touren die Jungs um Fredy Lieberwirth nun schon europaweit durch die Lande. Sie spielten mit Slade, ZZ Top, Suzi Quatro und vielen anderen. Zeit zum Aufhören ist für die Vollblutmusiker noch lange nicht, davon konnten sich die "Rock im Park"-Besucher selbst überzeugen.

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Ins Visier wurde traditionell zuerst die Adlerkrone genommenHartmannsdorf - Hoch über dem Gelände der Hartmannsdorfer Schützengesellschaft 1888 thronte am 19. Mai der Adler. Dem sollte es an diesem Tag an den Kragen gehen - beim 3. Traditions-Adler-Schießen. An dem konnten sich nicht nur die Mitglieder des Hartrmannsdorfer Schützenvereins beteiligen. Auch Mitglieder anderer Vereine sowie vereinslose Schützen hatten die Möglichkeit, um den Königstitel zu kämpfen. Den hatte für ein Jahr Frank Schumann inne. Deshalb durfte er diesmal nicht um den Titel kämpfen und auch nicht im nächsten Jahr. So die Wettbewerbsregel. Erlaubt war ihm allerdings, um Teile des Adlers zu kämpfen. Ins Visier wurde traditionell zuerst die Adlerkrone genommen. 35 Schützen versuchten, sie dem stolzen Tier vom Kopf zu holen. Darunter der 84jährige Gottfried Lehmann, ein Ehrenmitglied des gastgebenden Vereins. Im dritten Durchgang fiel dann die Krone. Hans-Joachim Preuss konnte sie diesmal erobern. Dazu gab es vom Wettbewerbsleiter Klaus Steege eine Urkunde und Metall an die Brust. Bis 17 Uhr wurde der Adler ins Visier genommen und Stück für Stück aus der Luft geholt. Über den Königstitel durfte sich zum Schluß Klaus Reichel  von der Hartmannsdorfer Schützengesellschaft 1888 freuen.

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reges JahrmarkttreibenOberlungwitz feierte am 3. Maiwochenende das traditionelle Strumpffest. Ein Fest, an dessen Gestaltung viele  ortsansässige Vereine mitgewirkt haben. Deshalb konnte in diesem Jahr wieder Unterhaltsames und Abwechslungsreiches für die ganze Familie geboten werden. So am Samstag zur Präsentation der Oberlungwitzer Vereine, die nicht nur ihre Arbeit vorstellten, sondern ebenso jede Menge Spiel und Spaß anzubieten hatten. Wobei bei manchem durchaus voller Körpereinsatz gefragt war. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal verschiedene Wettkämpfe. Am Vormittag den Strumpflauf und am Nachmittag den Kegelwettkampf, an dem sich Groß und Klein als Teil einer Mannschaft oder Einzeln mit anderen auf der Freiluft-Kegelbahn messen konnte. Umfangreich war das Programm ebenfalls im Festzelt. Neben bekannten Stars und Sternchen konnte hier das Karolini-Mitmachtheater begrüßt werden, das diesmal zur Schatzsuche einlud. Vor dem Festzelt herrschte indes reges Jahrmarkttreiben. In das stürzten sich die  Oberlungwitzer und selbstverständlich auch viele Gäste aus anderen Orten.

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Weck, Worscht un WoiKändler - Am 19. Mai startete um 16 Uhr in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler das mittlerweile 8. "Hambacher Straßenfest". Der Ortsvorsteher Bernd Schobner konnte neben zahlreichen Bürgern aus Kändler ebenso wieder viele Gäste aus  der Partnergemeinde Hambach begrüßen. Die hatten, wie jedes Jahr,  Pfälzer Spezialitäten mitgebracht: "Weck, Worscht un Woi" - Brötchen, Wurst und Wein. Mit den Hambachern angereist war die Ortsvorsteherin Ulrike Meisel sowie die amtierende Weinprinzessin Joelle. Selbstverständlich wurden wie gehabt Geschenke aus der Heimat ausgetauscht. Sächsisch-Erzgebirgisches für die Hambacher und Pfälzisches für die Kändlerer. Nach manch verregneten Fest in den letzten Jahren schien diesmal Sonne pur. Phantastisches Wetter, um sich die vielen Pfälzer Spezialitäten gut munden zu lassen. Manch einer oder eine wird vielleicht auch darüber nachgedacht haben, den nächsten Urlaub in Hambach zu verbringen, das nicht nur viele kulinarische Spezialitäten zu bieten hat. Eingebettet in einer phantastischen Landschaft wurde hier große Geschichte geschrieben - mit dem Hambacher Fest im Mai 1832. Unzufrieden mit der Verwaltung durch das Königreich Bayern und vertraut mit den Ideen der Französischen Revolution forderte die bürgerliche Opposition -  unter den Farben Schwarz, Rot, Gold -  Freiheit, Bürgerrechte und die deutsche Einheit. Politik spielte zum Hambacher Straßenfest in Kändler weniger eine Rolle. Da ging es gemütlich zu. Ein Familienfest, das sich selbst Gäste aus der Landeshauptstadt Dresden nicht entgehen lassen wollten.

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Die einstigen Werkhallen dienen ortsansässigen  Motorsportfans als Ausstellungshallen für die unterschiedlichsten Rennmaschinen Hohenstein-Ernstthal kann in diesem Jahr nicht nur den 170. Geburtstag von Karl May feiern. Gefeiert wird 2012 ebenfalls 85 Jahre Sachsenring. Ein Fest zum Jubiläum wurde am 17. Mai in der ehemaligen "Naplafa" gefeiert. Die einstigen Werkhallen dienen ortsansässigen  Motorsportfans als Ausstellungshallen für die unterschiedlichsten Rennmaschinen und andere Exponate, die die Geschichte des Sachsenrings anfassbar machen. Zum Jubiläumsfest am 17. Mai nutzten viele Interessierte die Möglichkeit, den Sachsenring auf diese Weise zu erleben. Ein Highlight war das Rennbahnzimmer - mit dem Sachsenring in Miniaturformat. Neben der Geschichte konnten die Besucher ebenso Gegenwärtiges auf sich wirken lassen, denn verschiedene Rennsportteams präsentierten sich und ihre Maschinen. Auch sonst war an diesem Tag für beste Unterhaltung gesorgt.

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Grundschulkinder, die sich in Zukunft in der Turnhalle austoben könnenNiederfrohna - Nach rund einem Jahr wurde die Turnhalle an der Prof.-Dr.-Sterzel-Schule in Niederfrohna nach Ausbau und Modernisierung wiedereröffnet. Gefeiert wurde dies am 12. Mai mit vielen Gästen aus der Gemeinde und natürlich mit den Grundschulkindern, die sich in Zukunft in der Turnhalle austoben können. Die Rahmenbedingungen waren für den Sportunterricht waren alles andere als optimal. So gab es keine Sanitären Anlagen und auch keine Umkleidekabinen in der Turnhalle. Dies wurde durch den umfassenden Ausbau bereinigt und im Zuge dessen die Halle selbst modernisiert. Jedoch ging es bei der offiziellen Einweihung nicht nur um die Turnhalle. Dazu Bürgermeister Klaus Kertzscher. Im Anschluss zeigten die Kleinen wofür sich so eine neue Sporthalle alles eignet. Nach der Eröffnungsveranstaltung verlief der Tag ebenfalls im Zeichen des Sports für Groß und Klein auf dem Schulhof weiter.

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