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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Friedhofskapelle des St. Laurentius Friedhofes Lichtenstein - Zum 62. Mal fand mittlerweile der Museumskaffeeklatsch in Lichtenstein statt. Am 6. Mai trafen sich dabei besonders Senioren erst auf ein  Stück Kuchen im Hospital, bevor es nach dem Kaffeeklatsch um den eigentlichen Vortrag  in der Friedhofskapelle des St. Laurentius Friedhofes ging. Musikalisch wurde vom Klarinettenquartett der Kreismusikschule Clara Wieck des Landkreises Zwickau unter der Leitung von David Ludwig eingeleitet. Der Museumskaffeeklatsch thematisierte dieses Mal 4 Denkmäler, davon zwei auf dem Lichtensteiner St. Laurentius Friedhof. Unter anderem ging es dabei um die Böttchergruft. Dieses historische Grabmal wurde Mitte der neunziger Jahre im Zuge der Landesgartenschau restauriert.  Im Laufe des Jahres wird es weitere Veranstaltungen rings um den Museumskaffeeklatsch in Lichtenstein geben.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Am 6. Mai diesen Jahres fand auf dem Gelände des Reitplatzes am Gemeindewald in Limbach-Oberfrohna das mittlerweile 9. Kinderfest statt. Trotz wechselhaften Wetters zog es dieses Jahr wieder viele kleine Besucher zum Reit- und Fahrverein nach Limbach-Oberfrohna. Viel Spaß hatten die Jüngsten beim Kinderschminken, aber auch Ball- und Dosenwurf waren ebenso beliebt. Natürlich stand das Kinderfest ganz im Zeichen von Rössern und Reitern. So konnte man sich mit Pferdebesitzern und Pflegern austauschen und sich auch selbst einmal um ein Pferd kümmern. Die nächste Veranstaltung des RFV ist übrigens das 11. Faszination Pferd Open Air am 7. und 8. Juli ebenfalls am Gemeindewald.                                                                         

                                                                                                                                

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Daniel Mann, Richard und Robert Otto Lichtenstein - Die Kulturfabrik in Lichtenstein war in den letzten Monaten Veranstaltungsort für zahlreiche Geschichts-Vorträge in Sachen "800 Jahre Lichtenstein". Am 5. Mai gehörte die ehemalige Weberei Kreißig drei jungen Leuten, die sich mit Textilien auskennen und kräftig daran arbeiten, sich einen Platz in Lichtensteins Geschichte zu erobern - nämlich mit Mode aus Lichtenstein. Daniel Mann, Richard und Robert Otto sind die Gründer des Labels "dacharo". Nach dem Motto "Außergewöhnliche Mode für außergewöhnliche Menschen" präsentierte das junge Designer-Team in der Kulturfabrik vor großem Publikum die neuesten Kreationen. Die Wahl der Stoffe: wohlüberlegt. Die Passform: körperbetont. Dekorative Details: sparsam eingesetzt. Mode, die gerade durch ihre Schlichtheit edel wirkt, denn: weniger ist meistens mehr. 2010 wurde das Label "dacharo" gegründet. Die drei Designer, die dahinterstehen, erfüllten sich damit den Traum, ihre Leidenschaft für Mode zum Beruf zu machen. Dabei haben sie weder eine Kunst- noch Designschule besucht, sondern erlernten allesamt einen ganz normalen Beruf im kaufmännischen Bereich. Kunst kommt eben nach wie vor von Können. Wenngleich die drei Lichtensteiner ihre Modeträume auch deshalb verwirklichen können, weil sie von verschiedenen ortsansässigen Unternehmen unterstützt werden. Für die Präsentation in der Kulturfabrik gab es viel Beifall. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Gesangstalent Tina Auerswald.

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Badminton der SG Bräunsdorf Limbach-Oberfrohna - Am 5. und 6. Mai hieß es in Limbach-Oberfrohna wieder "Sport statt Gewalt". Eine Präventionsveranstaltung, die seit 2001 von der Stadtverwaltung gemeinsam mit Streetworkern des Jugendhauses und der Abteilung Badminton der SG Bräunsdorf auf die Beine gestellt wird. Unter dem Motto "Kein Platz für Extremismus" kämpften in diesem Jahr in der Großsporthalle 110 Kinder und Jugendliche um Medaillen und Pokale. Viele Teilnehmer waren auch schon in den vergangenen Jahren dabei. Es konnten aber auch neue begrüßt werden. Die Veranstaltung wurde vor 11 Jahren ins Leben gerufen, um den Mädchen und Jungen die Möglichkeit zu bieten, sich kennenzulernen und im sportlichen Wettkampf fair ihre Kräfte zu messen.                  

                                                                                                                                                   

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Chorkonzert in der StadtkircheBurgstädt - Eine Woche voller Kultur – für Groß und Klein – das versprechen auch in diesem Jahr wieder die Burgstädter Kulturtage. Zum 18. Mal wurden diese nun eingeläutet – und doch gibt es Veränderungen. So übernimmt der Kulturverein Burgstädt erstmalig die Organisation und auch neue Spielstätten sind dazu gekommen. Dazu Bürgermeister Lars Naumann bei der Eröffnungsrede am 4. Mai am Fuße des Taurasteinturms. Den Anfang machte dazu auf der Freilichtbühne der evangelische Kindergarten „Lebensbaum“ aus Burgstädt. Verschiedene Darbietungen erfreuten Eltern und immer mehr Gäste, die zum Taurasteinturm strömten. Am Abend des 6. Mai wurde es dann richtig musikalisch. „Wie lieblich ist der Maien“ war das Motto des 19. gemeinsamen Chorkonzertes in der Stadtkirche. Die Besonderheit ist, dass sich die Chöre nicht nur einzeln präsentierten, sondern auch alle Vier gemeinsam die Kirche beschallten. Die Taurastein-, Frauen-, Männer-, und Kirchenchöre boten dabei ein riesiges Ensemble. Auch mit ungewohnten Tönen – nämlich beschwingt auf Englisch – wurden die über 300 Gäste mitgerissen. Die Veranstalter und Gäste hoffen bereits jetzt auf eine Neuauflage im Jahr 2013.

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Ob alte Nutzfahrzeuge, Feuerwehrautos, oder sportlichere Gefährte - für Jeden war etwas dabeiHartmannsdorf - „Von Hühnerschreck bis Brummi“ – Oldtimerfreunde aus der Region wurden auch in diesem Jahr wieder zum Sächsischen Nutzfahrzeugmuseum in Hartmannsdorf eingeladen. Denn dort fand am 1. Mai das nunmehr 11. Regionale Oldtimertreffen statt. Das Prinzip – Keine Teilnahmegebühr – keine Formalitäten – kein Stress schien die Oldtimerfreunde zu begeistern. Der Veranstalter durfte zwischen 700 und 800 Oldtimer aller Art begrüßen. Ausgestellt wurde dabei alles, was sich ein Oldtimerfreund vorstellen konnte. Ob alte Nutzfahrzeuge, Feuerwehrautos, oder sportlichere Gefährte - für Jeden war etwas dabei. Auch die Zweiräder kamen dabei nicht zu kurz. Im Rahmen des Oldtimertreffens war auch die Resonanz für den Verein Historische Nutzfahrzeuge Hartmannsdorf sehr gut. Rund 1000 Besucher verbrachten ihren Aufenthalt auch im Nutzfahrzeugmuseum. Insgesamt waren am 1. Mai laut Veranstalter rund 10.000 Oldtimerfreunde über den Tag verteilt auf dem Gelände des Gewerbegebiets Hartmannsdorf zu finden.

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Hannes Gerhardt, bekennender Renft-FanAuf der Karl-May-Straße in Hohenstein-Ernstthal befindet sich vieles Historisches, das an den berühmtesten Sohn der Stadt erinnert. Geschichtliches gibt es jedoch noch mehr auf der Straße - nämlich in der Oldiekneipe namens Apfeltraum. Wer sich mit Musikgeschichte auskennt, weiß, dass "Der Apfeltraum" einer der bekanntesten Songs von Renft ist. Dass Hannes Gerhardt, bekennender Renft-Fan, den Song am 1. Mai in der Oldiekneipe spielte, versteht sich von selbst. Immerhin feierte der Hohenstein-Ernstthaler "Apfeltraum" an diesem Tag das fünfte Jubiläum. Zahlreiche Gäste waren gekommen, um Martina und Hannes Gerhardt für fünf erfolgreiche Jahre zu beglückwünschen. Dank des schönen Wetters konnte das Jubiläum gemütlich im Biergarten gefeiert werden - mit einem Grill-Buffet. An ganz normalen Tagen gibt es in der Oldiekneipe Essen à la carte, hausgemacht von der Chefin des Apfeltraums Martina Gerhardt.

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Nicht nur die Ortsansässigen zog es zum Feld hinter dem RathausRöhrsdorf - Am 30. April brannten vielerorts lichterloh die Hexenfeuer. Selbstverständlich auch in Röhrsdorf. Nicht nur die Ortsansässigen zog es zum Feld hinter dem Rathaus. Es konnten ebenfalls viele Gäste aus anderen Gegenden begrüßt werden, denn das Röhrsdorfer Feuer, das in diesem Jahr die 15. Auflage erlebte, ist sehr beliebt. Trotz der vielen Menschenmassen fehlt hier nicht die gemütliche familiäre Atmosphäre. Die Veranstalter - der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und die Röhrsdorfer Kinderwelt - geben sich jedes Jahr reichlich Mühe, um den Gästen eine angenehme Walpurgisnacht zu bereiten, auch wenn das alle Hände voll zu tun heißt. Zum Beispiel, um die vielen hungrigen Mäuler und durstigen Kehlen zufrieden zu stellen - mit dem berühmten Kesselgulasch und vielen anderen Viktualien. Seit den letzten Jahren verzichtet man in Röhrsdorf darauf, Hexen zu verbrennen. Die haben nun Maskottchenstatus - als Strohpuppe auf dem Imbiss-Dach und in lebendiger Form durch die Menschenmassen wandelnd.

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Der gesamte Radlerfrühling zählte dieses Jahr rund 3500 FahrradfahrerLunzenau - Im nun mehr 12. Jahr fand der Radlerfrühling am 1. Mai 2012 im Muldental statt. Dieses Jahr lockten dabei besonders die Lunzenauer Stationen mit Rahmenprogramm für die Fahrradfahrer. De Kuch’n Lunzner, eine Musikformation aus der Gegend um Lunzenau sorgte für die ausgelassene Unterhaltung im Festzelt. Verpflegt wurde Groß und Klein durch mehrere Buden und besonders für die Kinder wurde Spiel und Spaß geboten – zum Beispiel durch eine Hüpfburg oder Kinderschminken. Auch wenn es mal zu warm wurde, gab es Abhilfe. Der gesamte Radlerfrühling zählte dieses Jahr übrigens rund 3500 Fahrradfahrer.                                                             

                                                                                                                                                 

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Zur schönsten Fassade wählte die Jury das Haus Untere Dorfstraße 10 in BräunsdorfLimbach-Oberfrohna - Musikalisch umrahmt von Andre Kupfer und Thomas Zach wurden am 30. April im Rathaus Limbach-Oberfrohna die schönsten Fassaden des Jahres 2011 gekürt. Ins Rennen des Fassaden-Wettbewerbs 2011 wurden 16 Vorschläge aus den verschiedenen Ortsteilen der Stadt geschickt. Allesamt Häuser, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben und sich seit letztem Jahr mit frischer neuer Fassade präsentieren. Über den dritten Platz beim Fassaden-Wettbewerbs 2011 und 500 Euro durften sich der Besitzer und die Mieter des Hauses Hohensteiner Straße 14 freuen. Platz 2 belegte das Haus Ludwigsplatz 4. Dem  Eigentümer Jens Müller überreichte der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Zur schönsten Fassade wählte die Jury das Haus Untere Dorfstraße 10 in Bräunsdorf.  Gisela Maas nahm das Preisgeld in Höhe von 1500 Euro von Jörg Franke entgegen, der ist Geschäftsstellenleiter bei der Sparkasse Chemnitz, die jährlich den Fassendenwettbewerb unterstützt.

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