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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

unterschiedliche Stilrichtunghen und InstrumenteMühlau - Musikliebhaber bekamen am 17. März im Mühlauer Kulturzentrum "Linde" einen ganz besonderen Musikabend geboten. Eingeladen vom Kulturverein präsentierten über 20 Laienmusiker in lockerer Runde ihre Lieblings-Songs. Unterschiedlich waren nicht nur die Instrumente, sondern auch die Stilrichtungen.  Pop- und Rockklassiker waren zu hören, ebenso alte traditionelle Weisen  und Folk-Melodien . Neben vielen bekannten Instrumenten wurden ebenfalls seltener gespielte vorgestellt, wie die Kartoffelflöte, auch Okarina genannt. Die Musiker und Ensemble unterstützten sich an diesem Abend gegenseitig und boten so dem Publikum ein außergewöhnliches Hörerlebnis.                        

                                                                                                                          

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die mittlerweile 5. Einkaufsnacht Lichtenstein - Unter dem Motto  "Lichtenstein, die Stadt leuchtet" wurde am 16. März in der Stadt im Grünen die mittlerweile 5. Einkaufsnacht veranstaltet. Ab 19 Uhr luden Händler und Gewerbetreibende zum abendlichen Einkaufsbummel ein. Bis 24 Uhr hatten Interessierte die Möglichkeit, durch die Geschäfte zu schlendern, sich umzuschauen und auch einzukaufen. Nicht zu übersehen war, daß Ostern vor der Tür steht. Die Einkaufsnacht bot also eine gute Gelegenheit, mancherlei Dinge für die Festtage oder die Osternester zu besorgen. Unterstützt wurde die Einkaufsnacht auch wieder von verschiedenen Einrichtungen und Vereinen. So lud die Stadtbibliothek Groß und Klein zum Schmökern ein. Außerdem konnten Bücher ausgeliehen oder auf dem Bücherflohmarkt käuflich erworben werden. Bücher aus 2. Hand gab es ebenso auf dem Nachtflohmarkt, der erstmals zur Einkaufsnacht veranstaltet wurde und reichlich Interessierte anlockte. Die fanden dies und das - Sammlerstücke, verschiedene Schmuckgegenstände oder auch nützliches für den Haushalt. Locken konnten ebenso die verschiedenen Geschäfte mit Highlights und Aktionen. Eine besondere Attraktion war zur 5. Einkaufsnacht die Bauchtanzvorführung. Nicht in den Orient, sondern eher in Richtung New Orleans entführten die Musiker von Jazz for Fun. Für reichlich Speis und Trank hatte man selbstverständlich auch gesorgt. Zur Einkaufsnacht hatten andere Zeiten Gültigkeit. Deshalb zog der Nachtwächter Manfred Geyer weiter, um an anderen Stellen nach dem Rechten zu sehen.

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JahreshauptversammlungNiederfrohna - Der Sportverein Niederfrohna führte am 16. März in der Turnhalle Jahnburg seine diesjährige Jahreshauptversammlung durch. Eröffnet wurde die auch diesmal von der Jazz-Dance-Abteilung des Sportvereins. Auf der Tagesordnung standen zudem verschiedene Berichte, so der des Vorstandes. Der Vorsitzende Klaus Kertzscher blickte zurück auf das Sportjahr 2011, das auch dahingehend ein besonderes war, weil es im Zeichen 775 Jahre Niederfrohna stand. Ein Fest, das von Niederfrohnas Sportverein aktiv unterstützt wurde. Auch wenn der Sportverein im Ort die meisten Mitglieder zählt, macht sich der Vorstand aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge Gedanken in Sachen Nachwuchsgewinnung. Der Vorsitzende blickte nicht nur zurück, sondern auch auf sportliche Ereignisse, die in den nächsten Monaten anstehen. So wird es wieder ein Sportfest geben, mit Gästen aus nah und fern, und das Jahnradkriterium wird ebenfalls eine neue Auflage erleben.


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Louis Rossi Hohenstein-Ernstthal - Das Racing Team Germany lud am 12. März zur Teampräsentation 2012 ein. Neben reichlich Pressevertretern hatten sich ebenfalls viele Sponsoren und andere Unterstützer im Boxenstopp der Karthalle am Sachsenring eingefunden. Die Präsentation war verbunden mit einem Rückblick auf 2011. Dieses Jahr war das bislang erfolgreichste für das Racing Team Germany.  In der 125er Klasse errang es mit dem Fahrer Sandro Cortese den vierten Rang der Weltmeisterschaft. Der Superbiker Didier Grams, der für das Racing Team Germany Suzuki Müller fuhr, konnte seinen IRRC Meistertitel verteidigen. Maximilian Kappler wurde mit Platz 8 im ADAC Junior Cup zum besten Neueinsteiger gekürt. Nun 2012, sind alle drei Fahrer für andere Teams unterwegs. Sandro Cortese startet in der Moto3-WM für das finnische Ajo-Team. Maximilian Kappler bestreitet für das Team Freudenberg die IDM Moto 3. Didier Grams wird mit W & G Motorsport und einer BMW in die neue IRRC-Saison starten. Für das Racing Team Germany geht 2012 der 22jährige Franzose Louis Rossi an den Start - in der Moto3-WM, der Nachfolgekategorie der 125er Klasse. Bei seiner Vorstellung zeigte er sich bescheiden. So erklärte er, daß es besser ist, die Zielstellung nicht zu hoch zu stecken. Er denkt, daß er sich von Rennen zu Rennen steigern wird. Erstes Ziel ist die Top 10, dann so schnell wie möglich Top 5 und am Ende vielleicht der Kampf ums Podium. Der Teamchef Dirk Heidolf zeigte sich begeistert von seinem neuen Fahrer. Ein junger Fahrer ist auch Didier Grams Nachfolger beim Racing Team Germany Suzuki Müller.  Der 21jährige Steven Michels aus Radebeul war bislang in der IDM Supersport 600 unterwegs. Nicht wenige sind gespannt, wie der neue Superbiker sich in der IRRC schlagen wird, in der der Limbach-Oberfrohnaer Grams noch ganz oben thront. Zur Teampräsentation konnte noch nicht genau gesagt werden, wer neben Louis Rossi den zweiten Moto3-WM-Startplatz besetzen wird. Das Racing Team Germany wünscht sich Jonas Folger, der im letzten Jahr zwei Ränge hinter Cortese die WM beendete. Allerdings müssen noch vertragliche Belange mit MZ geklärt werden.

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historisches Filmmaterial Lichtenstein - 800 Jahre Lichtenstein ist ein Jubiläum, das genügend Anlaß bietet, auch die Menschen zu feiern, die in den vergangenen 8 Jahrhunderten in der Stadt geboren wurden, dort gelebt oder gewirkt haben. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten ist Professor Doktor Karl Max Schneider - wenngleich er, so die Leiterin des Stadtmuseums Anne-Sophie Berner, viel Wert darauf legte, ein Callnberger zu sein, denn in dieser Stadt, die sich 1920 mit Lichtenstein vereinte, wurde Schneider geboren. Er erblickte am 13. März 1887 das Licht der Welt, wäre nun also 125 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund lud die Karl-Max-Schneider-Stiftung zu einer kleinen Festveranstaltung in die Aula des Max-Schneider-Gymnasiums ein. Eingebettet wurde der 19. Lichtensteiner Karl-Max-Schneider-Vortrag. Den hielt Anne-Sophie Berner, die zurückgreifend auf Schneiders Nachlaß im Fundus des Stadtmuseums, das Leben des berühmten Lichtensteiners skizzierte. Aus dem Deutschen Rundfunkarchiv hatte sie historisches Filmmaterial besorgt. Das zeigt Professor Doktor Karl Max Schneider an seiner Wirkungsstätte - im Zoo Leipzig. Von 1934 bis zu seinem Tod 1955 war er hier Direktor. Die Arbeit, die er als solches leistete, würdigte zur Festveranstaltung

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Die Deutsche Telekom kooperiert zum ersten Mal mit einem EnergiedienstleisterChemnitz - Mit Lichtgeschwindigkeit durch Chemnitz  -  das wird in nächster Zukunft mit TV, Telefon und Internet passieren. Wie das geht und wie das zusammenhängt erläuterten am 10. März bei einem Pressegespräch die Vertreter der beteiligten Firmen sowie die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. Die Deutsche Telekom kooperiert zum ersten Mal mit einem Energiedienstleister, nämlich mit "eins - Energie in Sachsen", um in einer Stadt ein Hochleistungs-Glasfasernetz zur Breitbandversorgung anzubieten. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde vereinbart.  Die Ausbauarbeiten beginnen im April. Ab Herbst sollen die ersten Chemnitzer Haushalte mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 200 Megabit pro Sekunde beim Herunterladen surfen und zudem weitere Dienste in Anspruch nehmen können, die der Glasfaser-Anschluß ermöglicht. Man plant bis Ende 2014 60.000  Haushalte an das Glasfasernetz anzuschließen, dabei ist die aktive Mitwirkung der Immobilieneigentümer gefragt, denn die müssen für Arbeiten bis ins Haus ihre Zustimmung geben. Die gibt es bereits von der kommunalen Wohnungsgesellschaft GGG. Wie der Vorsitzende der Geschäftsführung von "eins", Reiner Gebhardt, erklärte, wird der Anschluss kostenlos sein.  Für den Ausbau des neuen Netzes nutzt der Energiedienstleister vorhandene Leitungswege und Schächte. Die Zusammenarbeit von "eins" und der Telekom in Chemnitz hat Modellcharakter für Deutschland. Der Sprecher der Telekom-Geschäftsführung, Niek Jan von Damme, informierte, daß die Gespräche nun auch mit anderen Städten aufgenommen wurden.

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Rico Fritsch war weit von Jubel entferntLichtenstein - Die Damen vom  Volleyballclub Gera  hatten als Regionalliga-Schlusslicht am 10. März nichts zu verlieren. Sie konnten nur gewinnen - beim Spiel gegen die Gastgeberinnen der SSV Fortschritt Lichtenstein. Die hatten nur 2 Tabellen-Punkte mehr vorzuweisen und benötigten einen Sieg, um den Minimal-Vorsprung zu vergrößern und damit die Chance, auch in der nächsten Saison in der Regionalliga zu spielen. Der 1. Satz verlief ohne merklichen Unterschied zwischen den Teams. Nur der Fanblock der Gastgeberinnen war größer  als der der Gäste aus Thüringen. Trotz des Anfeuerns der Fans gelang es den Lichtensteinerinnen nicht, das Spiel in die Hand zu nehmen. Den 1. Satz  mußten sie  mit 23 zu 25 an Gera abgeben. Danach schien es bei den SSV-Damen zu flutschen. Sie konnten sich von Gera absetzen und alle Zeichen standen auf Satzgewinn. Doch dann plötzlich, wie in der Saison oft erlebt,  ein Leistungs-Einbruch. Die Gäste ließen sich natürlich nicht zweimal bitten. Gera spielte sich heran und konnte ohne Mühe den Satz mit 25 zu 22 gewinnen. Zu Beginn des 3. Satzes  hatten die  SSV-Damen wieder alles im Griff. Sie führten 5 zu 0. Dann begann jedoch Gera zu punkten. Lichtenstein verlor nach und nach den Faden und plötzlich stand es 20 zu 10 für die Gäste. Für Geras Trainer Thomas Hölzel wurde jeder gewonnene Punkt zum Freudenfest. Lichtensteins Rico Fritsch war weit von Jubel entfernt. Zumal der 3. Satz letztendlich auch verloren wurde, mit einem deutlichen 18 zu 25.

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Fachkabinette konnten besichtigt werdenLichtenstein - Die Lichtensteiner Heinrich-von-Kleist-Mittelschule veranstaltete am 10. März den diesjährigen Tag der offenen Tür. Zukünftige Fünftklässer und deren Eltern nutzen den Tag, um die Schule unter die Lupe zu nehmen und sich über die Bildungs- wie auch Ganztagsangebote zu informieren. Dazu konnten nicht nur die verschiedenen Klassenräume und Fachkabinette besichtigt werden. Die Lehrer und Schüler präsentierten, wie das Schulprogramm praktisch aussieht. So wird Schülern mit Lese-Rechtschreibeschwäche geholfen. Sportlich Interessierte haben die Möglichkeit, sich in den verschiedenen AGs zu betätigen. Die Bläserklasse lädt die Schüler dazu ein, ein Instrument zu erlernen. Was nicht jede Mittelschule zu bieten hat, ist das Angebot Spanisch zu lernen. Noch vieles mehr konnten die Besucher zum Tag der offenen Tür erfahren, zu dem die Schülerfirma Snack Island, wie gewohnt, zu Kaffee und Kuchen einlud.

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Gymnasium Burgstädt Burgstädt - Im Gymnasium Burgstädt fand am 9. März im Foyer eine kleine Feierstunde statt, die von Schülern der verschiedenen Klassen musikalisch umrahmt wurde. Anlaß war das Jubiläum 100 Jahre Grundsteinlegung für die Zentrale Volksschule in Burgstädt. Das verleitete den Schuldirektor Robby Buttke zu einem Sprung ins Jahr 1912. Schön anzusehen nicht nur vor 99 Jahren, sondern auch heute noch - im Jahr 2012. Beeindruckend ist nicht nur die Hülle der Schule. Auch die Entwicklung in 10 Jahrzehnten kann sich sehen lassen. Bilder und Exponate aus der Anfangszeit waren zur Feierstunde im Foyer ausgestellt. Seit 1992 ist die Burgstädter Schule Gymnasium. Sechs Jahre dauerten die Arbeiten und wurden 2005 abgeschlossen. Die modernen Räumlichkeiten bieten optimale Lernbedingungen. Nach den zahlreichen Ansprachen und musikalischen Einlagen ging man zum gemütlichen Teil über, der mit dem Anschneiden der Grundsteinlegungs-Jubiläumstorte eröffnet wurde.

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Der erste Bauabschnitt an Kurve eins Hohenstein-Ernstthal - Statt Motorenknattern und Fanjubel dominieren derzeit Baugeräusche von Baggern und LKWs auf Sachsens Traditionsrennstrecke. Die Umbauarbeiten auf dem Sachsenring in Hohenstein-Ernstthal haben begonnen. Zunächst wird der Sturzraum der Kurve am Ende der Start-/Zielgeraden erweitert. Damit setzt der Zweckverband Sachsenring die Forderungen des Welt-Motorsportverbands FIM um. Der erste Bauabschnitt an Kurve eins stellt dabei die größte Hürde da. Durch die Verbreiterung des Kiesbettes werden hier fast neun Meter Sturzraum gewonnen. Zusätzlich soll ein ansteigendes Kiesbett dafür sorgen, dass Zweiradpiloten im Falle eines Sturzes besser abgebremst werden. Außerdem wird ein unterirdischer Rettungsweg auf einer Länge von 60 Metern errichtet. In einem zweiten Bauabschnitt werden auch in Kurve zehn am höchst gelegenen Streckenabschnitt die Kiesbetten optimiert. Neben den Umbauten an Kiesbetten und Rettungswegen wird die Race Control in einer dritten Etappe auf das Boxendach verlegt. Diese vergleichsweise geringe bauliche Änderung sei laut Homilius schon länger geplant gewesen. Der Streckenverlauf des traditionsreichen Kurses, der 2012 übrigens seinen 85. Geburtstag feiert, wird durch die sicherheitstechnischen Baumaßnahmen nicht verändert. 

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