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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Spielerisch und experimentell wurden die Bildungsinhalte vorgestelltPenig - Die Peniger Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule veranstaltete am 4. Februar einen Tag der offenen Tür. Viele zukünftige 5-Klässler und deren Eltern nutzten die Möglichkeit, sich ein Bild von der Schule zu machen, die seit 1981 besteht. In den modernen Fachkabinetten und in den Klassenräumen präsentierten die Lehrer gemeinsam mit den Schülern ihre Schule und luden die Besucher zum  Zuschauen und auch zum Mitmachen ein. Spielerisch und experimentell wurden die Bildungsinhalte vorgestellt. Auch über die Ganztagsangebote konnten sich die Besucher informieren. Neben Hausaufgabenbetreuung und Förderunterricht gibt es zahlreiche Arbeitsgemeinschaften, die Interessierte dazu einladen, sich sportlich oder musisch zu betätigen oder die Natur wissenschaftlich tiefer zu ergründen. Kochen steht ebenso auf dem Programm. So duftete es auch zum Tag der offenen Tür aus der Lehrküche, in der für die Besucher mediterrane Snacks gefertigt wurden.

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In Reih und Glied stehen hieß es am 3. Februar Bräunsdorf - In Reih und Glied stehen hieß es am 3. Februar bei der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf - für einen Einsatz, der sich diesmal Fototermin nannte. Anlass war ein erfreuliches Ereignis: der Feuerwehrförderverein konnte der Feuerwehr Bräunsdorf eine neue Doppelgarage übergeben. Rund 12.000 Euro kostete die Doppelgarage. Finanziert wurde sie dank Sponsoren und mit dem Erlös verschiedener Veranstaltungen. Dazu gehört das berühmte Seifenkistenrennen, das der Feuerwehrförderverein seit 1999  veranstaltet und das auch in diesem Jahr zu Pfingsten tollkühne Piloten aus ganz Deutschland anlocken wird. Zur Übergabe der Doppelgarage war auch Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zu Gast. Die Garage bietet Platz für die Gerätschaften der Nachwuchsausbildung. Aber auch historisches wurde untergebracht, wie eine alte Feuerwehrspritze.

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Lichtensteins NachtwächterLichtenstein - "Wenn´s zur Lichtmess stürmt und schneit..." - unter diesem Motto hatte Lichtenstein am 2. Februar auf den Neumarkt eingeladen, um gemeinsam mit den Bürgern der Stadt das Licht ausgehen zu lassen. Kein Sturm und wenig Schnee gab es am vierzigsten Tag nach Weihnachten - auch Maria Lichtmess genannt. Es herrschten eisige Temperaturen. Trotzdem hatten sich viele Menschen auf dem Neumarkt versammelt, um dabei zu sein, wenn mit dem Ausschalten des Lichts die Weihnachtszeit offiziell beendet wird. Ein feierlicher Akt, der anlässlich 800 Jahre Lichtenstein erstmals in großem Rahmen in der Stadt im Grünen vollzogen wurde. Das Festprogramm - selbstverständlich ganz weihnachtlich - gestalteten  Lichtensteins Schul- und Kindergartenkinder Aufgrund der klirrenden Kälte hatte man das Programm um einiges gekürzt. Um 18 Uhr war es dann soweit. Auf Kommando des Bürgermeisters Wolfgang Sedner ging in Lichtenstein die Weihnachtsbeleuchtung aus.

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Sachsens Ministerpräsident Stanislaw TillichLimbach-Oberfrohna - Vertreter aus Wirtschaft und Politik waren am 1. Februar zu Gast beim Automobilzulieferer Continental in Limbach-Oberfrohna. Das Unternehmen feierte ein besonderes Jubiläum. Der 50-millionste Injektor lief vom Band. Den durfte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich höchstpersönlich in den änden halten und damit ein Stück Technologie, die die Diesel Einspritzung revolutionierte. Die ist mit Piezo-Injektoren schneller und präziser, was die Motoren effizienter und umweltfreundlicher macht. Die Entwicklung ist noch nicht beendet, so werden die nächsten Generationen der Injektoren den Verbrauch und die Emissionen von Dieselmotoren weiter reduzieren. Beim Rundgang in den Werkhallen konnten die Jubiläumsgäste einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen. 1700 Mitarbeiter zählt der internationale Automobilzulieferer in den Betriebsstätten Limbach-Oberfrohna und Stollberg. Damit ist das Unternehmen einer der bedeutendsten Arbeitgeber der Region.

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HochzeitsmesseHochzeitsmesse in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna

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43. FrohnatalschauNiederfrohna - Der Rassegeflügelzüchterverein Niederfrohna veranstaltete am 28. und 29. Januar die 43. Frohnatalschau. Angeschlossen war die Sonderschau Antwerpener Bartzwerge und Deutsche Zwerge. 130 Aussteller aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen präsentierten an dem Wochenende rund 1300 Tiere. Die Besucher konnten Tauben, Hühner, Groß- und Wassergeflügel unter die Lupe nehmen und sich über das besondere Hobby Zucht informieren, das zwar sehr zeitaufwendig ist, die Züchter für sich aber ebenfalls als inspirierend betrachten. Geflügelzucht im Verein gibt es seit 1908 in Niederfrohna. Damit es die auch in Zukunft gibt, benötigt der Verein Nachwuchs, der das weiterführen kann, was in über 100 Jahren geschaffen wurde. Dazu gehören die verschiedenen Rassen und Farbenschläge, die auch zur 43. Frohnatalschau von den Preisrichtern begutachtet wurden. Am Ende konnten wieder zahlreiche Preise und Pokale vergeben werden. An dem Wochenende gab es auch eine Tombola. Bei der gewann Niederfrohnas Bürgermeister Klaus Kertzscher ein Kaninchen.

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Einwohnerversammlung Lichtenstein - Am 26. Januar fand im Neuen Rathaus Lichtenstein eine Einwohnerversammlung statt. Zu der konnte der Bürgermeister Wolfgang Sedner neben Einwohnern und Stadträten auch verschiedene andere Gäste begrüßen. Ein Schwerpunkt war an diesem Abend "800 Jahre Lichtenstein im Jahr 2012" Aus den Reihen der versammelten Einwohner kam kein Widerspruch, das heißt, das sich nun jeder Lichtensteiner  mittels Jubiläumsbroschüre über die Veranstaltungen im Festjahr informieren kann. Es sind nicht wenige Veranstaltungen, die die Stadt gemeinsam mit vielen Vereinen und engagierten Bürgern geplant hat. Höhepunkt ist das Historische Festwochenende vom 1. bis 3. Juni – mit Krönung der Rosenprinzessin und der spektakulären Parade des Helmnot-Theaters. Dass Lichtenstein 12 Monate feiern kann, ist auch den Unternehmen aus der Stadt und der Region zu verdanken. Dazu gehören enviaM sowie die VSW Verbundwerke Südwestsachsen GmbH. Vertreter dieser Energiedienstleister unterzeichneten zur Einwohnerversammlung einen Sponsoringvertrag mit der Stadt, verbunden mit der Übergabe eines symbolischen Schecks in Höhe von 35.000 Euro zur Unterstützung des Festjahres.

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OB-Ausbildungsinitiative In der Stadthalle Limbach-Oberfrohna erlebte die OB-Ausbildungsinitiative am 28. Januar eine neue Auflage und einen Aussteller-Rekord. 73 Unternehmen und Ausbildungsträger, 19 mehr als im vergangenen Jahr, stellten sich und rund 150 Ausbildungsberufe vor. Damit waren die Möglichkeiten der Stadthalle - die bereits groß sind - voll ausgereizt. Interessenten, die sich gern vorgestellt hätten, gab es aber noch einige mehr.                                                                            

                                                                                                                                                

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feierlichen Kranzniederlegung in Wolkenburg Limbach-Oberfrohna - Die Stadt Limbach-Oberfrohna gedachte am 27. Januar mit einer feierlichen Kranzniederlegung in Wolkenburg der Opfer des Nationalsozialismus. Auf dem Gelände der ehemaligen Weberei befand sich von 1943 bis 1945 eine Außenstelle des KZ Flossenbürg. Der 27. Januar ist seit 1996 bundesweiter Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, 2005 erklärte ihn die UNO zum Internationalen Holocaust-Gedenktag.  Am 27. Januar 1945 hatte die Rote Armee die letzten Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz befreit. Mit der alljährlich stattfindenden Kranzniederlegung in Wolkenburg möchte die Stadt ein Zeichen setzen: gegen Gleichgültigkeit und Vergessen, gegen die Verharmlosung deutscher Schuld und Verantwortung und gegen das Fortbestehen rechter Ideologie und rechtsextremer Aktivitäten in Alltag und Gesellschaft.

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klassische und moderne Unterrichtsformen Hartmannsdorf - Die Europäische Mittelschule mit Berufsorientierung in Hartmannsdorf veranstaltete am 21. Januar ebenfalls einen "Tag der offenen Tür". 2010 wurde die staatlich genehmigte Ersatz-Schule eingeweiht, die auf klassische und moderne Unterrichtsformen setzt, wozu Projektunterricht, fächerverbindender Unterricht und Freiarbeit gehören. Das Schul-Konzept beinhaltet das berufskundliche Lernen als Ergänzung des allgemein bildenden Unterrichts. Unterstützung gibt es hierbei von regionalen Unternehmen. Was nicht fehlt, sind die Ganztagsangebote. Dazu gehören neben der Hausaufgabenstunde auch Förderunterricht sowie Angebote zur sportlichen und - unterstützt von der Freien Jugendkunstschule Waldenburg - zur künstlerischen und musischen Betätigung.

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