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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Fotoausstelliung zu "775 Jahre Niederfrohna"Niederfrohna kann Feste feiern! Diese Aussage stand am 10. Februar nicht unbewiesen im Sport-Raum des Kindergartens Pfiffikus. Dorthin hatte der Bürgermeister Klaus Kertzscher eingeladen - zu einem Empfang, bei dem das Jubiläum "775 Jahre Niederfrohna" zentrales Thema war. Dieses Jubiläum wurde vom 16. bis 19. Juni 2011 gefeiert - und das so feste, daß es gar manchen überraschte. Der Bürgermeister nutzte den Empfang, um sich bei denen, die an der Vorbereitung und Durchführung aktiv mitgewirkt hatten, zu bedanken. Zu den Unterstützern gehörten zahlreiche Niederfrohnaer Vereine, Einrichtungen, Unternehmen und Bürger. Wie zum Jubiläumsfest eindrucksvoll präsentiert, wurde auch zum Empfang am 10. Februar Hand-in-Hand gearbeitet. Der Posaunenchor und Schüler der Grundschule umrahmten musikalisch den Abend, den der Heimatverein Niederfrohna und die Kleine Rathausgalerie mit vorbereitet hatten. Der Empfang des Bürgermeisters war verbunden mit der Eröffnung einer neuen Fotoausstellung - nicht in der Rathausgalerie, sondern im Sport-Raum der Kita. Heinz Hammer zeigt unter dem Titel "Niederfrohna kann Feste feiern!" Portrait- und Gruppenaufnahmen vom Jubiläumsfest. Ein Rückblick auf 4 besondere Tage mit einem umfangreichen Programm und gut gelaunten Menschen. Wer nochmals auf das Fest "775 Jahre Niederfrohna" zurückblicken möchte, sollte es nicht verpassen, bis Ende März die  Galerie im Rathaus zu besuchen. Am 20. März lädt der Heimatverein Niederfrohna dann zu einer nächsten interessanten Veranstaltung ein. Der Eintritt ist auch bei dieser Veranstaltung frei.

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Die Lichtensteiner Kulturfabrik war am 8. Februar zum Bersten gefülltLichtenstein - Die Lichtensteiner Kulturfabrik war am 8. Februar zum Bersten gefüllt. Kein Wunder, ging es doch an diesem Abend um die Geschichte der Stadt im Grünen. Für die, das haben schon viele andere vorangegangene Veranstaltungen gezeigt, interessieren sich die Lichtensteiner. Umso besser, wenn die Geschichten aus der Geschichte ein Spross der Familie erzählt, die nicht unwesentlich die historische Entwicklung in der Region und im Ort beeinflußt hat - nämlich Familie Schönburg. Die hat nur "vermutlich" die Stadt gegründet, die 1212 mit dem Ausspruch "Die lichte Stadt" erstmals urkundlich erwähnt wurde. 800 Jahre sind seit dem vergangen. Eine sehr lange Zeit, aus der der Nachfahre Graf Georg von Schönburg-Glauchau Geschichten zu erzählen weiß, als hätte er sie selbst erlebt. Unterstützung bei seinen Ausführungen in der Kulturfabrik erhielt er von einem schönburgischen Herold - im wirklichen Leben Uwe Zander genannt. Für das Publikum war es ein unterhaltsamer Abend. Die Zuhörer erfuhren interessante Details aus dem Hause Schönburg und erhielten Einblick in Sachen Politik und Wirtschaft längst vergangener Zeiten. Auch was das Schloß Lichtenstein betrifft, gab es Auskunft. Mit dem 14. Jahrhundert klang der Abend aus und damit der 1. Teil, der vom Lichtensteiner Frauenzentrum  initiierten  Gesprächsreihe "Lichtenstein und das Haus Schönburg". Es werden im Laufe des Festjahres "800 Jahre Lichtenstein" noch drei weitere Teile folgen. Nachdem Georg von Schönburg-Glauchau  am 8. Februar erzählte, wie alles begann, widmet er sich am 4. April ebenfalls um 19 Uhr in der Kulturfabrik dem 15. und 16. Jahrhundert.

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Sechs Mannschaften aus Sachsen und Franken waren angereistLimbach-Oberfrohna - Die Limbach-Oberfrohnaer Förderschule "Schule am Stadtpark" veranstaltete am 7. Februar in der Großsporthalle das mittlerweile 14. Fussballturnier. Sechs Mannschaften aus Sachsen und Franken waren angereist, um um diesen Pokal zu kämpfen, den die Gastgeber  verteidigen mußten. Die Mannschaften hatten im Vorfeld allesamt kräftig trainiert und boten den Zuschauern spannende Spiele mit vielen Toren. Für das Turnier konnten auch einige prominente Unterstützer gewonnen werden. So die DFB-Schiedsrichterin Daniela Illing. Die CFC-Spieler Thomas Birk und Silvio Bankert verteilten an diesem Tag nicht nur viele Autogramme. Die zwei Himmelblauen nahmen auch die Siegerehrung vor. Den Turnierpokal überreichten sie  der Gastgebermannschaft von der "Schule am Stadtpark", die alle Spiele gewann. Über den 2. Platz konnte sich die "Dr.-Päßler-Schule" Meerane freuen. Den 3. Platz belegte die "Scharfenberg-Schule" aus Bamberg.

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Bahnhof Amerika Penig / Amerika - Bei eisigen Minusgraden feierte man in Amerika bei Penig das mittlerweile dritte Winterfest am ehemaligen Bahnhof. Am Sonntag, dem 5. Februar versammelte sich so Groß und Klein, um sich bei Draisinenfahrten zu betätigen, oder sich bei einem Glühwein und heißem Essen aufzuwärmen. Auch abseits der Draisinenfahrten drehte sich vieles um die Geschichte des Haltepunktes. Im ehemaligen Bahngebäude stellten die Veranstalter des Förderverein Muldentalbahn e.V. historische Fotos und Postkarten rund um Amerikas Schienennetz aus. Übrigens wurde der Bahnhof Amerika nach 126 Jahren im Betrieb zusammen mit allen umliegenden Haltepunkten der Muldentalbahn mit dem Muldehochwasser im Jahre 2002 geschlossen. Aktuell wird das Schienennetz im Sommer für öffentliche Fahrten mit dem Schienentrabant genutzt.

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Für die Lichtensteinerinnen lief auch der 3. Satz hervorragendLichtenstein - Die Fans der SSV Fortschritt Lichtenstein hatten am 4. Februar allen Grund zur guten Laune. Ihre Volleyball-Damen präsentierten sich beim Heimspiel gegen den TSV Leipzig in einer Form, die man in dieser Regionalliga-Saison bislang vermisst hatte. Das Team funktionierte auf dem Feld an allen Positionen. Mit sicheren Annahmen, guten Zuspielen und schnellen Angriffen, gelang es den SSV-Damen die Gäste schon frühzeitig unter Druck zu setzen. Den Leipzigerinnen fehlte es zwar auch nicht an Glanzstücken, die reichten allerdings nicht aus, um sich gegen das  motivierte und vor allem hochkonzentriert spielende Lichtensteiner Team zur Wehr zur setzen. Nachdem das den 1. Satz mit 25 zu 20 für sich entschied, ging die Leistungskurve beim 2. Satz jedoch erst einmal wieder bergab. Die SSV-Damen konnten rechtzeitig die Talfahrt stoppen und am Ende gar einen 25 zu 17 Satzgewinn für sich verbuchen. Für die Lichtensteinerinnen lief auch im 3. Satz alles wie geschmiert. Mit 25 zu 15 wurde der gewonnen und damit zwei wichtige Punkte, mit denen die SSV-Damen dem Tabellen-Drittletzten VC Olympia Dresden an den Fersen bleiben können.

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Hallenfussball-SpektakelNiederfrohna - Die Fussballabteilung des Sportvereins Niederfrohna lud am 4. und 5. Februar zur Vereinspräsentation ein. Ein Hallenfussball-Spektakel, zu dem Fussballvereine aus der gesamten Region begrüßt werden konnten. Die kämpften bei den Turnieren der verschiedenen Altersklassen um Tore und gute Platzierungen. Mit den Spielen der E-Junioren startete man  ins lange Fussballwochenende. Eine überragende Leistung präsentierte  die 1. Mannschaft des SV Niederfrohna, die sich zwar gegen Limbach mit einem Unentschieden zufrieden geben mußte jedoch alle anderen Spiele gewann. Damit wurde die E-Jugend des SV Niederfrohna in diesem Jahr Turniersieger - sehr zur Freude des Abteilungsleiters Karl-Ludwig Güttler und des Vereinsvorsitzenden Klaus Kertzscher. Der FSV Limbach belegte den 2. Platz vor dem E-Jugend-Team von TuS Pleissa. Auch in den anderen Altersklassen gab es ein spannendes fussballerisches Kräftemessen. Bei dem zeigten die Kicker aus Niederfrohna ebenfalls gute Leistungen. Ein weiterer Turniersieg konnte an dem Wochenende allerdings nicht errungen werden.

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Das Prinzenpaar mit Glückwünschen und Geschenken zugeschüttet St. Egidien  - 40 war am 4. Februar in St. Egidien angezeigt. Das hieß, nicht langsam durch die Ortschaft fahren, sondern feiern - nämlich 4 Jahrzehnte Tillinger Faschingsclub. Das Prinzenpaar mit Glückwünschen und Geschenken zugeschüttet hatten zur Geburtstagsfete in der Jahnturnhalle viele Bürger aus St. Egidien und Vertreter befreundeter Faschingsvereine. Extra zum 40. Jubiläum war "Wetten, daß..." zu Gast in Tillingen. Mitgebracht hatte der Thomas Stars und Sternchen aus Funk und Fernsehen. Auch Totgeglaubte vergnügten sich im Festsaal. Kein Wunder! Hieß doch das Motto der Veranstaltung: Irgendwann kriegen wir Euch alle! Die Argumente waren überzeugend. Präsentiert wurden diese sehenswert von den strammen Burschen der Sportgruppe. Auch die Gardemädchen brachten gute Gründe vor. Am Ende war es für die Bauch-Garde ein Leichtes, die letzten Wankelmütigen zu überzeugen. Anschließend wurde ausgiebig gefeiert und in alten Erinnerungen geschwelgt.

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Spielerisch und experimentell wurden die Bildungsinhalte vorgestelltPenig - Die Peniger Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule veranstaltete am 4. Februar einen Tag der offenen Tür. Viele zukünftige 5-Klässler und deren Eltern nutzten die Möglichkeit, sich ein Bild von der Schule zu machen, die seit 1981 besteht. In den modernen Fachkabinetten und in den Klassenräumen präsentierten die Lehrer gemeinsam mit den Schülern ihre Schule und luden die Besucher zum  Zuschauen und auch zum Mitmachen ein. Spielerisch und experimentell wurden die Bildungsinhalte vorgestellt. Auch über die Ganztagsangebote konnten sich die Besucher informieren. Neben Hausaufgabenbetreuung und Förderunterricht gibt es zahlreiche Arbeitsgemeinschaften, die Interessierte dazu einladen, sich sportlich oder musisch zu betätigen oder die Natur wissenschaftlich tiefer zu ergründen. Kochen steht ebenso auf dem Programm. So duftete es auch zum Tag der offenen Tür aus der Lehrküche, in der für die Besucher mediterrane Snacks gefertigt wurden.

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In Reih und Glied stehen hieß es am 3. Februar Bräunsdorf - In Reih und Glied stehen hieß es am 3. Februar bei der Freiwilligen Feuerwehr Bräunsdorf - für einen Einsatz, der sich diesmal Fototermin nannte. Anlass war ein erfreuliches Ereignis: der Feuerwehrförderverein konnte der Feuerwehr Bräunsdorf eine neue Doppelgarage übergeben. Rund 12.000 Euro kostete die Doppelgarage. Finanziert wurde sie dank Sponsoren und mit dem Erlös verschiedener Veranstaltungen. Dazu gehört das berühmte Seifenkistenrennen, das der Feuerwehrförderverein seit 1999  veranstaltet und das auch in diesem Jahr zu Pfingsten tollkühne Piloten aus ganz Deutschland anlocken wird. Zur Übergabe der Doppelgarage war auch Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zu Gast. Die Garage bietet Platz für die Gerätschaften der Nachwuchsausbildung. Aber auch historisches wurde untergebracht, wie eine alte Feuerwehrspritze.

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Lichtensteins NachtwächterLichtenstein - "Wenn´s zur Lichtmess stürmt und schneit..." - unter diesem Motto hatte Lichtenstein am 2. Februar auf den Neumarkt eingeladen, um gemeinsam mit den Bürgern der Stadt das Licht ausgehen zu lassen. Kein Sturm und wenig Schnee gab es am vierzigsten Tag nach Weihnachten - auch Maria Lichtmess genannt. Es herrschten eisige Temperaturen. Trotzdem hatten sich viele Menschen auf dem Neumarkt versammelt, um dabei zu sein, wenn mit dem Ausschalten des Lichts die Weihnachtszeit offiziell beendet wird. Ein feierlicher Akt, der anlässlich 800 Jahre Lichtenstein erstmals in großem Rahmen in der Stadt im Grünen vollzogen wurde. Das Festprogramm - selbstverständlich ganz weihnachtlich - gestalteten  Lichtensteins Schul- und Kindergartenkinder Aufgrund der klirrenden Kälte hatte man das Programm um einiges gekürzt. Um 18 Uhr war es dann soweit. Auf Kommando des Bürgermeisters Wolfgang Sedner ging in Lichtenstein die Weihnachtsbeleuchtung aus.

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