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Samstag, 27.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

PyramidenanschiebenBurgstädt - Der Burgstädter Handels- und Gewerbeverein lud am 26. November zum traditionellen Pyramidenanschieben ein. Um 15 Uhr versammelten sich an der Pyramide vor dem Heimatmuseum neben den Vereinsmitgliedern auch viele Schaulustige. Die erlebten ein kleines musikalisches Programm, ehe das Schmuckstück zum Laufen gebracht wurde. Es war nicht das einzige, das an diesem Tag in Burgstädt angeschoben wurde. Der Bürgermeister Lars Naumann lud zum gemeinsamen Anschieben der Pyramide vor dem Rathaus ein. Auch das wollten sich der Burgstädter nicht entgehen lassen. Sie pilgerten zum Brühl. Dort wurde ohne viel Federlesen das 2. Schmuckstück angeschoben. Im Anschluß waren die Schaulustigen zum Bummeln durch die  weihnachtlich geschmückte Innenstadt eingeladen.

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ImageRußdorf - Pünktlich – oder besser gesagt überpünktlich vor dem ersten Advent fand am Samstag, dem 26. November der 9. Rußdorfer Weihnachtsmarkt statt. Vorab stimmte der Kinderchor in der Johanniskirche alle Besucher trotz fehlenden Winterwetters auf die besinnlichste Jahreszeit ein. Anschließend lud Pfarrer Schnabl die Gemeinde zum offiziellen Beginn des kleinen Weihnachtsmarktes ein – wo erst die Pyramide und der Baum erleuchtet wurden – und anschließend Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer den Weihnachtsmarkt offiziell eröffnete. Bei Glühwein, Roster und Kuchen kamen dann auch noch die skeptischsten Gäste schlussendlich in vorweihnachtliche Stimmung.                                                                                                       

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Leipziger Zoodirektor Dr. Jörg Junhold Limbach-Oberfrohna - Als letzte öffentliche Veranstaltung durch den Tierpark Förderverein Limbach-Oberfrohna in diesem Jahr lud der Vereinsvorsitzende Professor Klaus Eulenberger am Abend des 22. November in die Parkschänke zu einem Vortrag mit dem Leipziger Zoodirektor Dr. Jörg Junhold ein. Im Vorfeld präsentierte Eulenberger einige aktuelle Zahlen und Fakten zum Tierpark Limbach-Oberfrohna. Dieser entwickelt sich zunehmend zum Publikumsmagneten und man geht davon aus, dass man mit Ende des Jahres die 50.000 Besucher Marke noch knacken kann. Im Anschluss sprach Dr. Junhold über die Herausforderungen, die ein Zoo im 21. Jahrhundert zu meistern hat. So geht die Entwicklung der Zoos immer zunehmender zur Arterhaltung und zum Naturschutz. Jedoch stimmt dies nicht immer mit den Bedürfnissen der Besucher überein. Und die Schwierigkeiten für einen Zoo liegen darin, die Bedürfnisse für den Zoo, den Besucher und vor allem für die Tiere zusammen zu bringen. Im Limbacher Tierpark ist dabei durch den Umbau zum Themenpark Amerika bereits eine sehr positive Entwicklung zu sehen.

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In den Schulen wurde Theater gespielt Limbach-Oberfrohna - Vom 21. bis 24. November hieß es in Limbach-Oberfrohna „Woche der Toleranz“.  An der beteiligten sich die Mittelschulen, das Gymnasium und das Berufsschulzentrum. Die Schüler und Lehrer hatten gemeinsam für diese Woche die verschiedenen Projekte arrangiert und sich auf vielseitige Weise mit dem Thema Toleranz in der Politik, in der Religion, in der Schule oder auch in der Familie auseinandergesetzt. In den Schulen wurde Theater gespielt und musiziert. Es entstanden Plakate und Kurzfilme. Die besten Projekte wurden bei einer öffentlichen Veranstaltung am 24. November in der Stadthalle vorgestellt. Der Freistaat Sachsen unterstützte die Woche der Toleranz mit Fördergeldern in Höhe von 10.000 Euro. Von der  Stadt Limbach-Oberfrohna gab es einen Zuschuss in Höhe von 1.500 Euro.

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Mit viel Witz stellte Christoph Rabe den alten Ansichten die neuen gegenüberLichtenstein - Die  Lichtensteiner Kulturfabrik war am 23. November zum mittlerweile 11. Mal Veranstaltungsort der Vortragsreihe "Lichtenstein in historischen Ansichten". Ins Leben gerufen hatte diese Reihe der ortsansässige Demokratische Frauenbund. Grundlage war die große Sammlung historischer Postkarten von Christoph Rabe, dem Geschäftsführer der bauconzept Planungsgesellschaft. Die Postkarten liefern reichlich Stoff, um die Lichtensteiner Geschichte thematisch vielseitig aufzuarbeiten. Christoph Rabe referierte so unter anderem schon über Vereine, Gaststätten oder Industrie. Zur 11. Auflage gab es von ihm eine Nachlese zu 300 Jahre Callnberg - die Stadt, die sich 1920 mit Lichtenstein vermählte. Für die Besucher war der Abend wieder ein sehr kurzweiliger. Mit viel Witz stellte Christoph Rabe den alten Ansichten die neuen gegenüber. Er bedauerte jedoch  auch, daß es von einigen alten Gebäuden keine historischen Ansichten gibt. Geschichte zu bewahren, wurde zu einem großen Anliegen des bauconzept-Gechäftsführers, der selbstkritisch anmerkte, daß nach 1990 auch sein Planungsbüro Kundenwünschen nachkam, bei denen manches Historisches Modernem weichen mußte. Fehler, die das Unternehmen nun nicht mehr macht. Heute ist es bemüht, die historische Substanz zu erhalten. Ein ganz neues Beispiel ist die Paul-Zierold-Fabrik und auch die rekonstruierte Kulturfabrik präsentiert sich in altem Glanz. Einzig die Nutzung änderte sich.  In das besondere Ambiente passt auch die Vortragsreihe "Lichtenstein in historischen Ansichten" ausgezeichnet.

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Die Fans feierten jeden PunktLichtenstein - Nachdem die Damen der SSV Fortschritt Lichtenstein bislang alle Spiele der diesjährigen Regionalliga-Saison verloren hatten, empfingen sie am 19. November ausgerechnet das SWE Volley-Team Erfurt 2. Das gewann alle Saison-Spiele und reiste selbstbewußt als Tabellenführer nach Lichtenstein. Die SSV-Damen hatten schon vor der Begegnung wenig Hoffnung, denn die Mannschaft mußte auf drei Spielerinnen verzichten. Im 1. Satz schied dann auch noch Caroline Fritzsch verletzungsbedingt aus. Die Damen aus Erfurt hatten keinerlei Probleme. Sie spielten die Gastgeberinnen in den Boden. Lichtenstein ließ es, ohne aufzubäumen, mit sich geschehen. Nach dem 1. Satz hieß es 25 zu 4 für Erfurt. Der 2. endete nicht ganz in solch einem Debakel. Immerhin gewannen die Gäste den nur mit 25 zu 14. Im 3. Satz lief es bei den Lichtensteinerinnen plötzlich um vieles besser. Sie erspielten sich eine knappe Führung. Die Erfurter abzuschütteln gelang ihnen allerdings nicht, so daß letztendlich die Gäste zum Überholmanöver ansetzten und im Endspurt die SSV-Damen mit 25 zu 17 überrollten. Ein großes Lob hatten sich an diesem Tag die Fans der SSV Fortschritt Lichtenstein verdient. Trotz der aussichtslosen Situation und den großen Rückständen ihres Teams feierten sie dennoch jeden Punkt.

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Der Modellbahnclub  3/22 öffnete die Türen zur diesjährigen WeihnachtsausstellungLichtenstein - Reger Bahnverkehr herrschte am vorletzten November-Wochenende im Lichtensteiner Bahnhof. Der Modellbahnclub  3/22 öffnete die Türen zur diesjährigen Weihnachtsausstellung. Auf drei Etagen präsentierten die Mitglieder des Vereins die unterschiedlichsten Anlagen. Neben vielen alten Landschaften, die in den vergangenen Monaten frisch aufgepeppt wurden und an denen es dies und das zu basteln gab, konnten die Besucher auch vieles Neues entdecken. So ist auf der Gemeinschaftsanlage "Schwarzbach" in Spur HO die Citybahn unterwegs. Der Verein hat ebenfalls einen Raum  für Sonderausstellungen geschaffen, in dem zur diesjährigen Weihnachtsausstellung die Überlandbahn Oelsnitz -  Hohenstein-Ernstthal im Mittelpunkt steht. Wie in jedem Jahr, zeigt auch diesmal der Lichtensteiner Modellbahnclub an mehreren Wochenenden vor Weihnachten die Ausstellung. So sind Interessierte ebenfalls am 1. und  2. Adventswochenende herzlich willkommen.

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„Aktiv- und Gesundheitsregion nach Friedrich Eduard Bilz“Burgstädt - Am 19. November war es in Burgstädt wieder soweit – das Rathaus öffnete für alle Besucher seine Pforten und alle Interessierten konnten die verschiedenen Räumlichkeiten und Abteilungen erkunden. Geleitet wurde der Rundgang durch den Bürgermeister Lars Naumann persönlich. In der Kämmerei gab Michael Eulitz beispielsweise ein paar Zahlen zur Stadt Burgstädt Preis. Im Standesamt interessierten sich besonders die älteren Bürger für die sogenannten Sterbebücher, die ab dem Jahr 1876 im Archiv geführt werden. Hier konnte etwas Ahnenforschung betrieben werden. Neben Führungen durch das Rathaus wurde gleichzeitig das Gemeinschaftsprojekt der Städte Penig, Lunzenau und Burgstädt vorgestellt. Unter der Thematik „Aktiv- und Gesundheitsregion nach Friedrich Eduard Bilz“ konnte man sowohl Informationen zum Naturheiler selbst erhalten, wie auch Tipps zur gesunden Lebensführung. Ein Bilzquiz erfreute sich ebenfalls großer Beliebtheit. Burgstädt beteiligt sich im Übrigen im Zuge der Gesundheits- und Aktivregion bei der Bildung des Rad- und Wanderweges, der Burgstädt, Lunzenau und Penig verbinden soll.

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Das kleine Meerschweinchen fand eine neue BestzerinHartmannsdorf - Am 14. Oktober 1911 wurde der Rassekaninchenzüchterverein S211 Hartmannsdorf offiziell gegründet. 100 Jahre später und nach den offiziellen Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen folgte am dritten Novemberwochenende nun die Jubiläumsschau in der Turnhalle Hartmannsdorf. Neben den Zuchtbewertungen und Pokalvergabe stand besonders bei den kleineren Gästen der Streichelzoo hoch im Kurs. Auch fanden Tiere neue Besitzer – wie hier das kleine Meerschwein Lilly. Natürlich durfte eine Tombola zur Ausstellung nicht fehlen. Ausgestellt wurden 365 Tiere. Auch wenn diese Zahl unter den Erwartungen lag, sieht man sich mit aktuell 26 aktiven Zuchtfreunden in unterschiedlichsten Altersgruppen im Verein selbst gut aufgestellt. Den Schlüssel für eine nachhaltige Vereinsführung sieht der Vorsitz besonders in der Außendarstellung beispielsweise auf Dorf- und Gewerbefesten.

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Schließung 2013 nicht mehr abwendbar Wolkenburg - Am 18. November feierte die Fritz-von-Uhde-Grundschule in Wolkenburg ihr 100-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird aber wohl gleichzeitig das Letzte sein – denn nachdem die Pläne zur Rettung der Schule durch Privatisierung gescheitert sind, scheint eine Schließung 2013 nicht mehr abwendbar zu sein. Aus diesem Grund sah man die Feierlichkeiten sowohl mit einem lachenden-, als auch mit einem weinenden Auge. Jedoch betonte Schulleiterin Cornelia Schwotzer, dass ein solches Schuljubiläum nicht ungenutzt bleiben sollte. Verschiedene Grußworte – unter anderem durch Lothar Hohlfeld, Bürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna und ein reichliches Kulturprogramm umrahmten den Abend. Besonders die Kinder zeigten mit viel Freude unter Anderem an Tanz und Musik die Verbundenheit zur Schule und brachten die Gäste auch zum Schmunzeln. Ein Höhepunkt war auch die Ehrung der zwei ältesten erschienenen Schüler der Grundschule Wolkenburg – geehrt durch die zwei Jüngsten der aktuell 42 Kinder. Beim anschließenden Schulrundgang fanden sich so manche ehemalige Schüler auf Fotos wieder und konnten so die ein oder andere Erinnerung mit Kindern oder Enkeln teilen.

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