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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die Schüler sahen die Gartenarbeit als willkommene AbwechslungLichtenstein - Schüler der Lichtensteiner Heinrich-von-Kleist-Mittelschule waren am 4. November zu einer besonderen Mission angetreten. Die Beigeordnete der Stadt, Dagmar Hamann, informierte sie, um was es sich genau handelte - nämlich um die  Vorbereitung des Jubiläums 800 Jahre Lichtenstein, das im nächsten Jahr gefeiert wird. 800 Zwiebeln sollten in die Erde vor der Schule gesetzt werden. Der Schulleiter Norbert Chmiel stellte die Pflanzteams zusammen. Die erhielten im Anschluß vom Bauhof-Mitarbeiter Markus Resch einen Schnell-Zwiebelsetz-Kurs und dann machten sich die Mittelschüler auch schon an die Arbeit. Beackert wurde die gesamte Grünfläche vor der Schule. Der harte Boden sorgte für eine Sportstunde der besonderen Art. Die Schüler sahen die Gartenarbeit jedoch als willkommene Abwechslung. Dagmar Hamann unterstützte sie beim Pflanzen. Die 800 Zwiebeln, die an dem Vormittag unter die Erde gebracht wurden, sollen im nächsten Frühjahr als Narzissen aus dem Boden sprießen. Ob es genau 800 sein werden, bleibt abzuwarten.

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Der 1. Spatenstich für das Flamingo-GehegeLimbach-Oberfrohna - Mit einem kleinen tierischen Programm begrüßten am 3. November die Kinder der KiTa "Am Wasserturm" die Besucher des Tierparks Limbach-Oberfrohna. Es waren keine gewöhnlichen Besucher, sondern Mitglieder des Tierparkfördervereins, Tierpaten und viele anderer Unterstützer des Tierparks. Sie hatten sich eingefunden, um dem großen Ereignis beizuwohnen, auf das seit zwei Jahren hingearbeitet wurde. Der 1. Spatenstich für das Flamingo-Gehege. Das Flamingo-Gehege ist Teil des Konzeptes, den Tierpark Limbach-Oberfrohna in einen Amerika-Themenpark umzuwandeln, um die Attraktivität für die Besucher zu erhöhen. Teile des Konzeptes wurden bereits umgesetzt, wie das Gehege "Kleinarizona"  - mit Bewohnern, die es zuvor im Limbacher Tierpark nicht gegeben hat. Das Flamingo-Gehege, das übernetzt und begehbar sein wird, ist ohne Zweifel das größte Projekt. Über 440 Tausend Euro werden dafür investiert. Rund 3/4 der Kosten trägt die Stadt Limbach-Oberfrohna, den Rest muß der Tierparkförderverein aufbringen. Unterstützt wird der von zahlreichen Spendern und auch von vielen Tierpaten. Am 3. November kamen neue hinzu. Die  Klassen der Pestalozzi-Mittelschule übernahmen die Patenschaft für verschiedene Bewohner des Tierparks. Der Chef des Tierparkförderverein, Professor Klaus Eulenberger, hofft, daß die Bauarbeiten für das neue Gehehge zügig vorangehen, denn die ersten Vögel stehen bereits vor der Tür. Im August 2012 soll die neue Anlage endgültig fertiggestellt sein. Davor gibt es noch einige andere Tierpark-Höhepunkte. So ist am 22. November  Dr. Jörg Junhold, der Chef des Leipziger Zoos, zu Gast und referiert über die Herausforderungen eines Zoos im 21. Jahrhundert.

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Ministerpräsident Stanislaw Tillich in LichtensteinLichtenstein - Einen hohen Gast  empfing  am 2. November die Lichtensteiner Bauconzept Planungsgesellschaft mbH. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich besuchte das Unternehmen, das an diesem Tag das 20jährige Firmenjubiläum feierte. Bei einem Rundgang mit den Geschäftsführern Christoph Rabe und Bert Hoffmann schaute der Ministerpräsident hinter die Kulissen und auf die Reißbretter der  Bauconzept Planungsgesellschaft. Auf über 800 Projekte kann das Unternehmen zurückblicken, das 1991 als Planungsbüro Rabe in nur drei Räumen  seine Arbeit aufnahm und nun, zwanzig Jahre später, über 100 Mitarbeiter zählt, die in den Bereichen Architektur, Fachplanung, Freiraum, Tiefbauplanung und Vermessung tätig sind. Neben Neubauten - unter anderem in den Bereichen Sport, Schule und Industrie - gehören zu den Projekten des Lichtensteiner Unternehmens ebenso Sanierungen und Umbauten. Historisches für die Zukunft bewahren ist ein Anliegen der Bauconzept Planungsgesellschaft. Zu den aktuellen Projekten gehört das im 13. Jahrhundert erbaute Schloss Grimma. Das wird vom Freistaat zu einem Justizzentrum saniert und umgebaut. Die historischen Altbauten werden durch drei Neubauten ergänzt und sollen so zu einer funktionstüchtigen Einheit verschmelzen. Nach einem Foto mit Mitarbeitern und dem Eintrag ins Gästebuch begab sich der Ministerpräsident auf den Weg in die Kulturfabrik. Dort hatten sich Geschäftspartner, Kommunalpolitiker und Freunde  der Bauconzept Planungsgesellschaft eingefunden, um gemeinsam das 20 jährige Firmenjubiläum zu feiern. Für den Gründer des Unternehmens, Christoph Rabe, war das ein Anlaß auf die Anfänge zurückzublicken. Das Planungsbüro Rabe konnte sich mit Visionen und Energie schnell etablieren, auch weil nach der Wende 1989/90 vieles möglich war. Mit einer Fotoschau präsentierte das Unternehmen einen kleinen Ausschnitt seiner 20jährigen Tätigkeit, die Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich in seinen Grußworten würdigte. Für Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner ist die Bauconzept Planungsgesellschaft ein besonderes Aushängeschild. Von dem Geist profitiert Lichtenstein auch auf andere Weise, denn mit dem firmeneigenen planerischen Know-how fördert die Bauconzept Planungsgesellschaft durch städtebauliche Planung, Nutzungskonzepte, Rekonstruktion und Neubau die Entwicklung der Stadt im Grünen.

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Eberhardt Görner und Gojko MitiNiederfrohna - Mit Trommelklängen von den Djembos empfing am 3. November Niederfrohna zwei besondere Gäste. Den Autor Professor Eberhardt Görner und Gojko Mitic. Der Schauspieler, der vor allem durch seine Indianerrollen bekannt wurde, nahm gern die Einladung zum Mittrommeln an, bevor er auf der Bühne Platz nahm. Er begleitete Eberhardt Görner, der auf Einladung des Heimatvereins Niederfrohna sein neues Buch "In Gottes eigenem Land" vorstellte. Ein historischer Roman über den Vater des amerikanischen Luthertums: Heinrich Melchior Mühlenberg. Das Thema Amerika spielte in diesem Jahr in Niederfrohna eine besondere Rolle, denn die Gemeinde nahm gemeinsam mit dem Heimatverein das Jubiläum "775 Jahre urkundliche Ersterwähnung" zum Anlaß, auch an die Niederfrohnaer Bürger zu erinnern, die anno dazumal auswanderten und  in der "Neuen Welt" ihr Glück suchten. Gefeiert wurde 2011 ebenfalls der 300. Geburtstag von  Heinrich Melchior Mühlenberg, unter anderem in Halle, wo er einen Teil seines Theologie-Studiums absolvierte. 2006 wurde Eberhard Görner vom Direktor der Frankeschen-Stiftungen, Thomas Müller-Balke, gefragt, ob er in Hinblick auf das Jubiläum nicht ein Buch über Mühlenberg schreiben wolle.Er bekam Unmengen an Archivmaterial zur Verfügung gestellt, mit unzähligen Berichten von Mühlenberg über seine Arbeit in Pennsylvania. Wenig festgehalten hat Mühlenberg über die Indianer. In seinem Buch läßt Eberhardt Görner die Indianer zu Wort kommen. Bei der Lesung in Niederfrohna erhielten sie eine besondere Stimme, nämlich die vom DEFA-Chef-Indianer Gojko Mitic. Wie all die anderen besonderen Gäste, die Niederfrohna in diesem Jahr begrüßen konnte, trugen sich auch Eberhardt Görner und  Gojko Mitic ins "Goldene Buch" der Gemeinde ein. Im Anschluß kamen die Autogramm-Jäger auf ihre Kosten. Die Veranstaltung war die letzte der Serie, die der Heimatverein Niederfrohna zum Ausklang des Festjahres "775 Jahre urkundliche Ersterwähnung" organisierte. Aufgrund der guten Resonanz plant der Heimatverein, weitere Veranstaltungen mit prominenten Gästen auf die Beine zu stellen.

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Die WaldverbessererTaura - Die Schüler der Köthensdorf-Reitzenhainer Johann-Esche-Grundschule wanderten am 3. November auf den Lindenberg in Taura. Dort wurden sie vom Bürgermeister Klaus Vivus sowie von Vertretern des Regionalen Zweckverbandes Wasserversorgung Bereich Lugau Glauchau begrüßt. Der RZV hat gemeinsam mit der Stiftung "Wald für Sachsen" das Projekt "Die Waldverbesserer" organisiert. Neun sächsische und thüringische Wasserver- und Abwasserentsorger sind daran beteiligt. Das Projekt soll nicht nur zum Wissenszuwachs rund um Wald und Wasser beitragen. Unter dem Motto "Pflanze Bäume für besseres Grundwasser" dürfen Schüler der Umwelt und dem Wasserkreislauf einen praktischen Dienst erweisen. Vom regionalen Wasserunternehmen wurde die Gemeinde Taura für die Baumpflanzaktion ausgewählt. Die Bäume für besseres Grundwasser pflanzen durften die Johann-Esche-Grundschüler. Neben neuen Linden werden nun auf dem Lindenberg auch über 150 Weißtannen wachsen.

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Zaubershow mit Professor Hallowahn Lichtenstein - Geister, Hexen und Vampire machten zu Halloween am 31. Oktober die Miniwelt unsicher. Allein rund 400 verkleidete Kinder fanden sich zum letzten großen Highlight vor dem Saisonende am 06. November in Lichtenstein ein. Neben den über 100 Miniatur-Bauwerken war besonders die Zaubershow mit Professor Hallowahn bei Groß und Klein beliebt. Seit mittlerweile zehn Jahren tritt dieser immer wieder in der Miniwelt auf und fasziniert mit viel Trick und Inszenierung die Massen.Feuer, Grusel und Magie – an nichts fehlte es besonders den kleinen Besuchern – denn diese wurden von Anfang an mit in das Programm eingebunden. Insgesamt konnte die Miniwelt 1800 Gäste begrüßen und zeigte sich damit sehr zufrieden.

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NeueröffnungStilDeluxe  so heißt der am 29.10. neu eröffnete Nailart- und Beautysalon in Lichtenstein. Zu finden an der Güterbahnhofstraße 3 bietet das moderne Studio mit Wohlfühlambiente viele Leistungen aus dem Beauty- und Wellness Bereich. Inhaberin Miriam Göschel ist seit sechs Jahren als Nailart Stylistin tätig und bietet verschiedenste Nagel- und Pflegevariationen an. Selbst kreierte Pinselmalereien für jeden Typ und Anlass runden dabei das Angebot ab. Spa- und Wellness-Behandlungen, wie etwa Hot-Stone Massagen werden bei StilDeluxe genauso angeboten, wie Farb & Stilberatungen. Die gesamte Angebotspalette kann im Internet auf stil-deluxe.de eingesehen werden. Schnäppchenjäger aufgepasst - jeder, der seinen Termin bis zum 15. November bucht, erhält 15% Rabatt. Mehr Infos gibt es im Internet oder unter 037204  939346.

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Dampflock der Parkeisenbahn ChemnitzChemnitz - „Alles hat ein Ende…“ war das Motto für den Ausklang der Fahrsaison bei der Chemnitzer Parkeisenbahn. Denn zum letzten Mal schlossen sich am 31. Oktober in diesem Jahr regulär die Schranken im Küchwald. Dabei war neben der Dampflok auch ganztägig eine Diesellok der Parkeisenbahn im Einsatz. Mehr als 127.000 Fahrgäste wurden in dieser Saison gezählt – 13.000 mehr als in der Vorsaison. Lokführerstands- oder Grubenbahnmitfahrten waren um das Bahnbetriebswerk genauso möglich wie Draisinenfahrten. Im Werk selbst wurde noch das ein oder andere Schmuckstück für die Fahrzeugparade vorbereitet. Schmückstücke – wie beispielsweise diese Schwalbe oder ein komplett auf Schienenfahrten umgebauter Trabant. Ein Highlight für alle Nostalgiker und Bahnfreunde. Wer dennoch nicht genug von der Parkeisenbahn bekommt hat am Nikolaustag und am 2. Weihnachtsfeiertag noch einmal die Möglichkeit die letzten Fahrten des Jahres zu genießen.

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Vertreter der einzelnen Schulen stellten ihre Aktionen zurLimbach-Oberfrohna - Die 4. Novemberwoche ist in Limbach-Oberfrohna eine "Woche der Toleranz". In den Mittelschulen, im Gymnasium und im Berufsschulzentrum laufen die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren. Die Schüler dieser Einrichtungen stellen gemeinsam mit den Lehrern die unterschiedlichsten Projekte auf die Beine, die Toleranz zum Thema haben. Dazu gehören Theateraufführungen, Plakataktionen, Videoprojekte und vieles mehr. Inhaltlich geht es nicht nur um Demokratiefeindlichkeit oder politischen Extremismus, sondern auch um nicht politisch motivierte Intoleranz und Ausgrenzung. Bei einem Pressegespräch am 2. November stellten Vertreter der einzelnen Schulen ihre Aktionen zur "Woche der Toleranz" vor. Höhepunkt wird am 24. November die gemeinsame öffentliche Veranstaltung in der Stadthalle sein. Bei der werden die besten Projekte präsentiert. Für die "Woche der Toleranz" gibt es Fördergelder vom Freistaat Sachsen in Höhe von 10.000 Euro. Die Stadt Limbach-Oberfrohna gibt 1500 Euro dazu.

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Die Montagssänger präsentierten alte Volkslieder, die zum mitsingen animierten Lunzenau - Im Bürgersaal der Rathauses Lunzenau stand am 1. November der Herbst auf der Leiter. Die Lunzenauer Montagssänger veranstalteten ein kleines Chorkonzert - mit einem herbstlich bunten Programm. So erklangen neben melanchonischen Melodien auch viele lustige. Die Montagssänger präsentierten alte Volkslieder, die zum mitsingen animierten und an moderneren Stücken fehlte es ebenfalls nicht. Abgerundet wurde das Programm mit Instrumentalstücken. Auch wenn an diesem Abend nur von 9  Chorsängerinnen die Stimmen erklangen,  so erlebten die Besucher dennoch ein  stimmgewaltiges Konzert. Für das spendeten sie viel Beifall. Eintritt verlangten die Montagssänger an diesem Abend keinen.                                                               

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