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Dienstag, 23.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Einige der Besucher brachten Gartenerde mit, um den ph-Wert bestimmen zu lassenHohenstein-Ernstthal - Unter dem Motto "Herbstzeit ist Pflanzzeit" lud die Baumschule Hohenstein-Ernstthal am 8. Oktober zum Tag der offenen Tür ein. Viele Highlights warteten auf die Besucher. So wurde auch in diesem Jahr für den Tag der offenen Tür der Pomologe Manfred Schrambke engagiert. Interessierte konnten Äpfel aus ihrem Garten mitbringen, die der Experte aus Chemnitz anhand von Aussehen, Gewicht, Größe und Geschmack bestimmte. Einige der Besucher brachten Gartenerde mit, um den ph-Wert bestimmen zu lassen. Sie erhielten Tipps und Ratschläge, welche Gewächse für saure oder basische Böden geeignet sind. Wer nicht wußte, welche Obstgehölze die Früchte tragen werden, die einem besonders gut schmecken, war zur Verkostung eingeladen. Zig Apfel- und Birnensorten standen zur Auswahl und erleichterten so manche Entscheidung. Die Mitarbeiter der Baumschule beantworteten zudem viele Fragen der interessierten Hobbygärtner. Neben dem Verkauf wurzelnackter Obstgehölze konnten auch zahlreiche andere Gewächse erworben werden. Viele nahmen  den bunten Herbst mit nach Hause - für die eigenen vier Wände oder zum Verschenken.  Besondere Geschenktipps hatten die Floristen der Baumschule, die farbenfrohe Gestecke zusammenstellten.

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An zünftigen Lederhosen und Dirndl fehlte es ebenfalls Niederfrohna - Ein Oktober-Fest nach original Münchner Art wartete am 8. Oktober auf die Besucher des 9. Niederfrohnaer Oktoberfestes. Ins Leben gerufen hatte dieses Fest Siegfried Wagner, der Chef  von Getränke-Wagner. Er konnte bereits zu früher Abendstunde im Festzelt hunderte Gäste aus nah und fern begrüßen. Die hatten nicht nur reichlich Feierlaune mitgebracht. An zünftigen Lederhosen und Dirndl fehlte es ebenfalls nicht. Ganz besonders schmuck präsentierte sich das Fussball-Oberliga-Team vom VfB Fortuna Chemnitz. Begrüßt wurden die Gäste auch vom Bürgermeister Klaus Kertzscher, der sich für das nächste Jahr eine 10. Auflage des  Niederfrohnaer Oktoberfestes wünscht und darauf hinwies, daß zudem 2012 der Gastgeber Siegfried Wagner das 130jährige Firmen-Jubiläum feiert. Wie in jedem Jahr gab es auch diesmal einen Freibieranstich. Im Faß war original Wiesnbier! Das Hofbräu-Oktoberfestbier wurde selbstverständlich den ganzen Abend ausgeschenkt. An Musik fehlte es auch nicht. Die Freudenklänge stimmten mit zünftiger Blasmusik die Gäste auf das Oktoberfest ein. Im Anschluß sorgte die VS Company mit Hits aus 5 Jahrzehnten für beste Unterhaltung:

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Ab 1. Dezember soll es in Limbach-Oberfrohna keine Arbeitsagentur und  kein Jobcenter mehr gebenLimbach-Oberfrohna - Ab 1. Dezember soll es in Limbach-Oberfrohna keine Arbeitsagentur und  kein Jobcenter mehr geben. Ein Sachverhalt mit dem die große Kreisstadt alles andere als einverstanden ist, wie der Fachbereichsleiter für Zentrale Dienste im Rathaus Limbach-Oberfrohna, Dietrich Oberschelp, am 7. Oktober bei einem Pressegespräch darlegte. Limbach-Oberfrohna ist nach Zwickau die zweitgrößte Stadt im Landkreis. Die  Arbeitsagentur Limbach-Oberfrohna betreut zur Zeit 700 Menschen, das Jobcenter 2400. Ines Schlösser, die Leiterin des Arbeitslosentreffs Halt erläuterte, was die Schließung beider Einrichtungen für die betreuten Bürger bedeutet, die ab 1. Dezember die Behörden in Hohenstein-Ernstthal aufsuchen sollen. Das Thema war auch Tagesordnungspunkt der Stadtratssitzung am 10. Oktober, bei der sich Limbach-Oberfrohnas Stadträte gleichgesinnt gegen die Schließung der Arbeitsagentur und des Jobcenters positionierten.

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nach einem Foul am 16 Meter Raum brachte Markus Jazwinski mit einem direkten Freistoß die Gastgeber in FührungHohenstein-Ernstthal - Der VfL 05 Hohenstein-Ernstthal empfing am 8. Oktober in der 3. Runde des sächsischen Landespokals die Herren vom Radebeuler Ballspielclub. Eine lösbare Aufgabe für die Gastgeber, wenngleich sie sich zu Saisonbeginn in der Landesliga den Radebeulern 2 zu 0 geschlagen geben mußten. Pünktlich zu Spielbeginn hatten sich über dem Hot-Sportzentrum die Regenwolken verzogen. Prächtiges Wetter präsentierte sich passend zum Fussballfest, das der VfL 05 an diesem Tag seinen Fans bot.Die Gastgeber waren auf Angriff eingestellt. Sie zeigten eine hohe Laufbereitschaft, scheuten die Zweikämpfe nicht und agierten auch sonst gut als Team auf dem Spielfeld. Der Einsatz wurde in der 12. Minute  belohnt - nach einem Foul am 16 Meter Raum brachte Markus Jazwinski mit einem direkten Freistoß die Gastgeber in Führung. Die hatten danach noch mehr Aufwind, obwohl die Radebeuler sich keineswegs von dem Rückstand beeindruckt zeigten. In der 34. Minute hatte sich die Abwehr der Gäste jedoch zu weit herausgewagt.  Das hieß freier Lauf für Patrick Grandner, der legte John Weise den Ball auf den Fuß  und dieser schoß das 2 zu 0 für den VfL 05. Drei Minuten vor der Pause gab es für Radebeul einen Freistoß  am 16 Meter Raum. Mit einem kecken flachen Ball erzielte Marcus Hausmann den Anschlußtreffer. Nach der Pause zeigte Hohenstein-Ernstthal weiter ein gutes Spiel. In der 57 Minute konnte nach einem Freistoß Andreas Schütz mit dem Kopf verlängern und erzielte das 3 zu 1 für die Gastgeber. Die spielten sich noch viele andere Torchancen heraus - am Ende blieb es jedoch beim verdienten 3 zu 1 für den VfL 05.

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Trotz des miesen Wetters, konnte die Vorstandsvorsitzende Iris Weißbach über 60 Wanderfreunde begrüßenLimbach-Oberfrohna - Der kleine Aufwärmer war am 8. Oktober ganz besonders willkommen. Bei Regen und 6 Grad Celsius über Null begann der 23. Wandertag der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna. Trotz des miesen Wetters, konnte die Vorstandsvorsitzende Iris Weißbach über 60 Wanderfreunde begrüßen.  Wanderleiter war auch diesmal Ludwig Frischmann. Mit Schirm und Regencape ausgerüstet starteten die Wanderer Punkt 9 Uhr von der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft in den Herbst. Golden zeigte er sich an diesem Tag eher nicht, dafür aber reichlich grau. Die Wanderfreunde nahmen es gelassen, denn Landschaft konnten sie auf der 15 Kilometer langen Route trotzdem jede Menge entdecken.Von Limbach-Oberfrohna ging es nach Meinsdorf. Von dort erklommen die Limbach-Oberfrohnaer die Langenberger Höhe. Auf dem Gipfel, 484 Meter über dem Meeresspiegel, wurde die erste Rast eingelegt. Das Verpflegungsfahrzeug hatte reichlich Proviant geladen. Neben Speckfettbemmen, gekochten Eiern und Vitaminen auch warme Getränke, von denen der Glühwein besonders gut ankam. Die Pause wurde von den Wanderern genutzt, die  Geografiekenntnisse aufzufrischen. Trotz des wolkenverhangenen Himmels reichte der Blick von der Langenberger Höhe weit ins Land. Zu sehen gab es an diesem Tag noch vieles mehr.  Von der Langenberger Höhe ging es in Richtung Karl-May-Höhle und von dort zum Stausee Oberwald, wo der Bus wartete, um die Wanderer zurück nach Limbach-Oberfrohna zu bringen.

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neue HochwasserrückhaltebeckenNiederfrohna - Als am 7. Oktober kurz vor 14 Uhr Sachsens Umweltminister Frank Kupfer in Niederfrohna eintraf, schüttete es von oben Regen aus Eimern. Ein Empfang passend zum Anlass des Besuches. Niederfrohna weihte an diesem Tag - nach rund einem Jahr Bauzeit -  das neue Hochwasserrückhaltebecken ein. Der Bürgermeister Klaus Kertzscher nannte noch viele technische Daten, die im Bauwerk vereint und zusammengefügt dafür sorgen sollen, daß der Ort nicht in Hochwasserfluten versinkt. Rund 275.000 Euro kostete das Bauwerk. 3/4 der Kosten wurden mit Mitteln aus Fördertöpfen bezahlt. Der sächsische Umweltminister lobte die Initiative der Gemeinde Niederfrohna in den Hochwasserschutz zu investieren. Nach einem kleinen kulturellen Programm hatten sich die Regenwolken verzogen. Die Gäste nutzten die einmalige Gelegenheit, das Bauwerk Hochwasserrückhaltebecken unter die Lupe zu nehmen. Da es sich um eine wasserwirtschaftliche Anlage handelt,  heißt es hier nämlich sonst : Betreten verboten!

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52 Gäste aus Burghausen trafen Vertreter der verschiedenen Hohenstein-Ernstthaler Vereine, Einrichtungen und InstitutionenHohenstei-Ernstthal - Im Boxenstopp des Verkehrssicherheitszentrums am Sachsenring fand am 7. Oktober ein  mittlerweile traditioneller Partnerschaftsabend statt. 52 Gäste aus Burghausen trafen Vertreter der verschiedenen Hohenstein-Ernstthaler Vereine, Einrichtungen und Institutionen, um in gemütlicher Runde auf die langjährige Städtepartnerschaft anzustoßen. Neben der Pflege alter Kontakte wurden an diesem Abend auch neue geknüpft und so manche Pläne für die Zukunft geschmiedet. Die Gäste aus Burghausen verbrachten vier Tage in der Partnerstadt Hohenstein-Ernstthal. Zum Programm gehörten Besuche in verschiedenen Firmen und Museen sowie Ausflüge ins Erzgebirge.                                                                                    

                                                                                                                       

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dienstältester DJ Deutschlands Oberlungwitz - Im Chemnitzer Theaterclub Exil feiert  Ingolf Paulus in diesem Jahr das Jubiläum "50 Jahre DJ Goofy". Von vielen wird er als dienstältester DJ Deutschlands bezeichnet. Bei einem Pressegespräch in Oberlungwitz plauderte der 1945 in Tirol geborene Paulus über sein Leben als DJ. Begonnen hatte das für den gelernten Koch 1961 in Düsseldorf , wo er für eine Combo einsprang und erstmals als DJ ein abendfüllendes Programm gestaltete. Das war der Beginn einer großen Leidenschaft, die mittlerweile 50 Jahre anhält. Vieles und viele hat der leidenschaftliche Rock´N´Roller in den 5 Jahrzehnten kennengelernt. Das 50. Jubiläum ist auch Anlaß für ihn, an das Aufhören zu denken, doch ganz zur Ruhe setzen möchte sich der Rentner nicht, so hat er unter anderem Pläne, die in Richtung Kabarett gehen.

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das ist nicht Klaus, die ParkbahnmausChemnitz - Klaus, die Parkbahnmaus, lud am 3. Oktober zum nunmehr 15. Male zum Maskottchen-Treffen in den Küchwald ein. Auf dem Gelände der Parkeisenbahn Chemnitz versammelten sich 38 Maskottchen aus dem gesamten Bundesgebiet um Ihre Firmen, Verbände oder Vereine vorzustellen. Besonders für die kleinen Besucher wurde bei strahlendem Sonnenschein viel geboten ? und so verwundert es nicht, dass über den Tag verteilt circa 5.000 Besucher in den Küchwald strömten. Ein reichliches Showprogramm mit der Hexe Jagababa unterhielt die Kinder ebenso wie Fahrten mit der Parkeisenbahn, auch wenn das ein oder andere Maskottchen beim Ein- und Aussteigen kämpfen musste. Alle Maskottchen eiferten um die Gunst der Besucher; jedoch konnte nur einer zum beliebtesten gewählt werden. Im diesen Jahr war das Willi, das Eichhörnchen von der Görlitzer Oldtimer Parkeisenbahn.

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schafscherenLichtenstein - Bei strahlendem Wetter lud die Miniwelt am ersten Oktoberwochenende zum "Markt der vergessenen Künste" nach Lichtenstein ein. An rund 40 verschiedenen Ständen wurde allerlei Handwerk und Kunst gezeigt. Die gesamte Wollverarbeitung wurde dabei ebenfalls dargeboten. Vom Scheren des Schafes als erster Produktionsschritt, zum Kämmen der Wolle, dem so genannten Kardieren, bis hin zum Faden spinnen, alles wurde den Zuschauern im Detail vorgestellt. Der Lichtensteiner Tierlehrpfad unterstützte dabei mit Tier und Gerät. Schmiedekunst und Pferde beschlagen durfte zu so einem Anlass natürlich auch nicht fehlen. Auch etwas andere Künste, wie einige Bonsaizüchtungen wurden neben Schnitz-, und Tonarbeiten ausgestellt. Mit insgesamt 4500 Besuchern konnte die Miniwelt nach eigenen Angaben eine großartige Resonanz nachweisen.

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