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Donnerstag, 21.09.2023 (38.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Beim Besuch des Amerika-Tierparks in Limbach-Oberfrohna konnte man am 5. August nicht nur bei der Fütterung der Rasselbande zuschauen, die seit Mitte Mai das Polarfuchsgehege bevölkert. Auch ein Volk von Winzlingen gab es zu beobachten: die Bienen, die im Bienenhaus fleißig ein- und ausflogen, um ihr Wabenhaus mit Nektar zu füllen. Wer schon immer wissen wollte, wie dieser Nektar ins Honigglas kommt, erfuhr das am 5. August, denn Mitglieder vom Imkerverein Limbach-Oberfrohna und Umgebung zeigten es beim Honig-Schau-Schleudern - eine gemeinsame Veranstaltung

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Über Hohenstein-Ernstthals Ortsteil Wüstenbrand wurde am 1. Augustwochenende wieder gefeiert – das traditionelle Heidelbergfest. Das Fest ist nicht nur für Erwachsene, auch Kinder kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Eine besondere Attraktion war die Kinder-Mitmach- und Zaubershow. Viel Unterhaltung für Klein und Groß, wie man es zum Heidelbergfest kennt. Essen und Trinken ist ganz speziell „Wüstenbrand“. Wüstenbrander bereiten vor allem traditionell ostdeutsches Essen wie „Warmes Eckchen“ oder Kesselgulasch zu. Wem solches fremd ist, weil er zu jung ist oder erst

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Am 7. August gab es für Niederfrohnas Kinder ordentlich etwas zum Schauen. Mitten auf der Straße stand ein großes Schiff. Das war nicht über den Frohnbach vor die Schule geschippert, sondern wurde per LKW antransportiert. Per Kran musste das Schiff von der Straße hinüber auf den Schulhof verbracht werden. Durch das Schiff und die Anlagen ringsherum bekommt der Schulhof ein ganz neues Antlitz. Am 2. September findet mit einem Seemanns-Fest die Einweihung statt. Von 14.30 bis 19 Uhr heißt es: „Schiff Ahoi!“ - Fässer für Nahrung und Getränke sind an Bord. Die gute Laune müssen die Gäste mitbringen.

 

Das Textil- und Rennsportmuseum in Hohenstein-Ernstthal bereitete auch für diese Sommerferien ein Programm für Kinder vor, die Lust hatten, aus Textilien verschiedene Gebrauchsgegenstände zu fertigen. Stündlich von Vormittag bis Nachmittag konnten unter anderem am 3. August Ferienkinder in kleinen Gruppen das Angebot der Museumswerkstatt nutzen. Auch wer keine Ahnung vom Nähen hatte, brauchte keine Scheu zu haben. Manche der Kinder, die das Ferienangebot nutzten, waren nicht zum

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2023 feiert man 125 Jahre Vereinigung von Hohenstein und Ernstthal. Dass der Geschichtsverein mitfeiert, versteht sich von selbst. Von ihm gibt es im Rahmen seiner Schriftenreihe ein Sonderheft unter dem Titel: „125 Jahre Hohenstein-Ernstthal – HOT seit 1898“. Verschiedene Autoren haben sich auf Spurensuche begeben. Aus Archiven wurde Geschichte über Menschen und Ereignisse zusammengetragen, zu denen der Weg der Städte Hohenstein und Ernstthal bis zur Vereinigung gehört. Den Veränderungen einiger historischer Gebäude und Einrichtungen widmete man sich

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Einen festen Platz im Terminkalender hat mittlerweile der Feldtag in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Rußdorf. Bereits zum 10. Mal konnten am 30. Juli am Heimatblick Interessierte in Augenschein nehmen, was Landwirtschaft damals und heute bedeutet. Wer vom Dorf kommt und mit Landwirtschaft aufgewachsen ist, weiß wovon gesprochen wird - bei Neu-Dörflern ist das nicht immer sicher, auch nicht bei puren Städtern. Der Feldtag war für alle drei Gruppen interessant: die einen fachsimpelten und schwelgten in Erinnerungen, die anderen lernten eine Menge Neues kennen - dank der Vorführungen

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Nach zwei Monaten Genuss für Liebhaber der klassischen Musik endete nun am letzten Juliwochenende der mittlerweile 5. Augustusburger Musiksommer. In der Stadtkirche St. Petri präsentierte unter Leitung von Pascal Kaufmann die Junge Philharmonie Augustusburg zusammen mit dem Trompeten-Ensemble Lutz Hildebrand Werke von Händel, Vivaldi und Bach. Zu den Mitwirkenden gehörte Markus Kaufmann an der Orgel und Charlotte Thiele an der Violine. Die Musikerin, die ab der nächsten Saison als Konzertmeisterin der Giuseppe-Sinopoli-Akademie der Sächsischen Staatskapelle Dresden tätig sein wird, kann nicht nur Violine, sondern ließ auch die Becken erklingen. Nach dem Abschluss des Augustusburger Musiksommers, werden wieder viele traurig

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Kurz vor 12 Uhr versammelten sich am 28. Juli am nördlichen Zipfel von Niederfrohna zahlreiche Einwohner. Der Anlass: die Freigabe der Tauschaer Straße. Die ersten offiziellen Nutzer waren nicht Autofahrer, sondern Spaziergänger, die auf diese Weise die erneuerte Straße in Augenschein nehmen konnten. 1 Million Euro ist nicht wenig Geld – mit dem wurde an der Tauschaer Straße so einiges bewerkstelligt. Sämtliche Kanalarbeiten wurden mit ausgeführt, die Straße ist breiter geworden und besitzt jetzt auch einen Fußweg. Straßenbau bleibt für die Gemeinde Niederfrohna aber auch weiterhin ein Thema. Dann aber nur einfache Sanierungen kleinerer Flächen. Die

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Bereits morgens 9 Uhr öffnete am 29. Juli der Rassekaninchenzuchtverein S416 Pleißa seine Rassekaninchen-Jungtier-Schau für die Besucher. Die war eingebettet in die Feierlichkeiten zum 115jährigen Jubiläum und der 2. offenen Jungtierschau. Eingebürgert hat sich zudem, dass, wenn neben dem Gerätehaus die Rassekaninchenschau stattfindet, die Feuerwehr einen „Tag der offenen Tür“ veranstaltet, so dass die Besucher volles Programm haben - zudem viel über die Arbeit der Floriansjünger erfahren und ebenso über Rassekaninchenzucht. Wer sich die viele Arbeit mit den Kaninchen macht, ist stolz auf diese und zeigt das unter anderem bei den verschiedenen Zuchtschauen. Der Lohn für diese Arbeit sind auch die Preise, die die Züchter mit ihren Tieren gewinnen.

 

Anfang 2016 sah der Rathausplatz in Limbach-Oberfrohna noch gänzlich anders aus. Aus Anlass „Tag der Sachsen“ fand im gleichen Jahr eine Umgestaltung statt - damit wurde zugleich das Denkmal-Areal erneuert. Der rote Stein sticht ins Auge und mit dem die Namen, die teilweise nur noch schwer bis gar nicht mehr lesbar sind. Aus diesem Grund wurde nun am Denkmal eine Tafel mit den Namen und weiteren Erläuterungen aufgestellt. Insgesamt betrachtet, so Peter Siegel, war der Weg zur Realisierung kein einfacher. Einige Namen auf dem Denkmal sind für Teile der Stadtbevölkerung problematisch. Es handelt sich dabei um Paul Jaros und Willy Uhlig. Am 15. August 1931 wurde das SS-Mitglied Herbert Grobe erschossen – es

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