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Dienstag, 16.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Aufgrund von Funkproblemen kamen einige Rettungswagen später als geplantNiederfrohna / A 72 - Am 11. September fand auf dem noch gesperrten Teilstück der A 72 zwischen Niederfrohna und Rathensdorf eine Katastrophenschutzübung des Landkreises Mittelsachsen statt. Über 300 Helfer von Feuerwehr und DRK waren im Einsatz. Ein nicht echter Massenunfall hatte sich ereignet. Für die Einsatzkräfte galt es über 50 Menschen zu bergen. Aufgrund von Funkproblemen kamen einige Rettungswagen später als geplant, so daß die fiktiven Opfer im Bus zu richtigen Opfern wurden. Die Temperaturen waren im Laufe des Vormittags enorm angestiegen. Das verursachte bei einigen Akteuren Schwächeanfälle, daraufhin wurde die Übung vorzeitig abgebrochen.

 

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Apfelsaft wurde frisch gepresstUhlsdorf - Einen riesigen  Menschenansturm erlebte in Uhlsdorf der Guidohof auch zum diesjährigen Hoffest. Das startete am 10. September Punkt 14 Uhr. Mit der Eintrittskarte erwarben die Besucher ein Los, mit dem sie, wenn sie Glück hatten, eins von vielen Hoffest-Angeboten gewinnen konnten. Händler aus nah und fern boten an ihren Ständen die unterschiedlichsten Waren feil. Vieles konnten die Besucher  selbst produzieren. Zum Beispiel Kerzen oder bunte Bälle aus Filz. Die kleinen Gäste durften sich auch als Köche probieren. Gemeinsam mit Koch Sven vom Hotel Bock wurde eine leckere Gemüsesuppe zubereitet. Während die am Lagerfeuer köchelte, wurde Knüppelkuchen gebacken. Ein Renner war  wieder das Angebot, sich seine eigene Pizza zusammenzustellen. Wer Hunger hatte, konnte selbstverständlich auch essen, was die Mitarbeiter des Guidohofes zubereitet hatten, so Kuchen und viele andere Leckereien. Den Durst löschten an diesem Tag viele mit frisch gepresstem Apfelsaft. Für die Kinder war das Hoffest wieder ein großes Abenteuer. Sie durften sich beim Bogenschießen ausprobieren, auf der Strohhüpfburg herumtollen und waren ebenfalls zum Reiten eingeladen. Natürlich konnten die Besucher auch hinter die Kulissen des Hofes schauen, auf dem biologisch dynamischer Landbau nach Demeter-Richtlinien betrieben wird. Die Biobäuerin Silke Lucht lud zu Hofrundgängen ein und erklärte den vielen Neugierigen das Prinzip. Einblicke gab es ebenfalls von Armin Lucht, der  Trekkerrundfahrten durchführte, um mit den interessierten Besuchern die Felder zu besichtigen. Zu schauen gab es noch vieles mehr zum Hoffest. So wartete auf die kleinen Besucher auch diesmal ein Puppenspiel. Sebastian Günther aus Leipzig führte die Geschichte „Die verflixte Zipfelmütze“ auf. Neben der Puppenbühne gab es ebenfalls eine Musikbühne. Hier musizierte unter anderem die Nachwuchsband „The 7 Simpletons“. Die Schüler des Eurogymnasiums präsentierten Coversongs  verschiedener Musikrichtungen.

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Der Höhepunkt war die Eröffnung der TierparkschuleLimbach -Oberfrohna - Hochbetrieb herrschte am 10. September im Tierpark Limbach-Oberfrohna, denn an diesem Tag fand ein großes Kinderfest statt. Der Höhepunkt war die Eröffnung der Tierparkschule.  In der wird unter anderem künftig für Schüler der Stadt Biologieunterricht durchgeführt. Der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und Professor Klaus Eulenberger, der Vorsitzende des Tierparkfördervereins, unterzeichneten den Vertrag, ehe obligatorisch das rot-weiße Band zerschnitten wurde. Dass die  Tierparkschule nun eröffnet werden konnte, ist auch das Verdienst vom Lions-Club Limbach-Oberfrohna, der vor ein paar Monaten ein Benefizfussballturnier veranstaltete. 10.000 Euro konnten im Anschluß gespendet werden. Materielle Unterstützung gab es zudem von vielen Handwerksbetrieben und Baufirmen. Auch zum Kinderfest erhielt der Tierpark große Unterstützung. Viele Vereine sorgten für ein buntes Unterhaltungsprogramm und ließen ihre Erlöse dem Tierpark zukommen. Wie der Silberbüchse-Verein, der Förderverein des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses. Hier konnten sich die Besucher mit Winnetous Silberbüchse fotografieren lassen. Das Highlight war selbstverständlich der Spaziergang durch den Tierpark, bei dem die großen und kleinen Besucher jede Menge entdeckten. Ihre Fragen wurden auch beantwortet, so von Schülern der Pestalozzi-Mittelschule, die als Tierpark-Lotsen agierten. Hingucker waren für viele Besucher die außergewöhnlichen Heuschrecken. Die sind nicht im Tierpark Limbach-Oberfrohna zuhause, sondern waren an diesem Tag ebenfalls nur zu Gast.

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1286 wurde Bernsdorf das erste Mal geschichtlich erwähntBernsdorf - 1286 wurde Bernsdorf das erste Mal geschichtlich erwähnt. Aus diesem Grunde feierten die Einwohner und viele Gäste von außerhalb zusammen 725 Jahre Bernsdorf. Von Freitag, den 9. September, bis Sonntag, den 11. September wurde ein reichliches Rahmenprogramm besonders im Naherholungsgebiet Bernsdorf geboten. Bereits zum Freitag gab es viel Humor mit der Gruppe Weiberspaß und deren Programm „Schön muss er sein“. Am Samstagnachmittag war das Festkonzert des Jugendblasorchesters Bernsdorf besonders gut besucht. Zum Abend hin wurde den Menschen im Festzelt unter dem Motto „Wir sind 725“ sowohl Musik als auch Tanz geboten – wie hier mit den Mini Wonders. Highlight der Feierlichkeiten war der am Sonntag stattfindende Festumzug, mit dem mit 43 verschiedenen Schaubildern die Geschichte Bernsdorfs und beheimatete Vereine und Gewerbe dargeboten wurden. Sowohl die Bernsdorfer Bevölkerung, als auch die aus der Partnerstadt Magstadt angereisten Gäste zeigten sich hoch begeistert von den Feierlichkeiten. Die Doppel-DVD zum Fest ist übrigens erhältllich bei Veranstaltungsservice Andrea und Partner.

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Bundesligacup im Lichtensteiner Sportzentrum Lichtenstein - Am 9. und 10. September erlebte der Lichtensteiner Bundesligacup im Lichtensteiner Sportzentrum seine 5. Auflage. Eine Woche zuvor fand die Auslosung für die Spielansetzungen statt. So sollte der Dresdner SC gegen den Schweriner SC das 1. und der VfB Suhl  gegen Rote Raben Vilsbiburg das 2.  Halbfinale bestreiten. Das Schweriner Team mußte verletzungsbedingt kurzfristig absagen, so daß mit Dresden, Suhl und Vilsbiburg nur noch der Zweite, Dritte und Vierte der letzten Bundesliga-Saison am Start waren. Vilsbiburg allerdings nur am Freitag, den Roten Raben machten ebenso Verletzungen zu schaffen, so daß sich letztendlich am Samstag  der Dresdner SC  und der VfB Suhl im Finale gegenüberstanden. Die Zuschauer erlebten zwei Teams, die auf gleicher Augenhöhe am Netz um Punkte kämpften. Die Sätze wurden auf beiden Seiten nur knapp gewonnen. 23 zu 25 , 26 zu 24,  27 zu 25 - außer der 4. Satz . Bei dem erlitt Dresden einen kleinen Einbruch, so daß Suhl sich absetzte und mit einem deutlichen 25 zu 19 das Spiel verlängerte. Im Tie-Break präsentierten sich beide Teams wieder gleichstark. Dresden hatte allerdings das glücklichere Händchen und gewann den Satz 16 zu 14 und damit den 5. Lichtensteiner Bundesligacup. Den Pokal überreichte ein Vertreter des Autohauses Erler. Glückwünsche gab es von der Beigeordneten der Stadt Lichtenstein, Dagmar Hamann,  und ebenso vom Vorsitzenden der Lichtensteiner Volleyball-Abteilung, Holger Wilhelm. Gewinnen konnten an diesem Volleyball-Wochenende auch die Zuschauer mit der Nummer ihrer Eintrittskarte. Der Hauptpreis war ein Wochenende mit einem Renault Megane Cabriolet.

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Einmal im Jahr führen die Ortsvereine in Zusammenarbeit mit dem Katastrophenschutz solch eine Übung durchNiederfrohna - Am Morgen des 10. Septembers trafen in Niederfrohna auf dem Gelände einer ehemaligen Färberei Rettungsfahrzeuge ein. Die Besatzungen mußten Personen bergen, die während eines Wirbelsturms zu Schaden kamen. Aus allen Ecken ertönten Hilferufe. Die Verletzten waren auf dem gesamten Gelände verstreut. Absolutes Chaos! Um das zu entwirren, hieß es für die Rettungskräfte, einen kühlen Kopf zu bewahren. Der Einsatz war glücklicherweise nicht echt, sondern nur eine Übung des DRK. Einmal im Jahr führen die Ortsvereine in Zusammenarbeit mit dem Katastrophenschutz solch eine Übung durch. Richtiges und schnelles Handeln hilft Leben retten. Nicht nur jeder Handgriff muß sitzen. Reibungslos müssen auch die Abläufe von der Erstversorgung bis zum Abtransport in Krankenhäuser laufen. Manfred Kretzschmar vom DRK Niederfrohna beobachtete die Übung und machte Notizen für die Auswertung. Er zeigte sich durchaus zufrieden. Solche Übungen gibt es, um Fehler zu erkennen und Fehler zu beseitigen, denn nur so sind die Helfer gewappnet, wenn es ernsthaft um Leben und Tod geht.

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Wolkenburg ganz buntWolkenburg - Im und am Schloss Wolkenburg fand am 2. Septemberwochenende bereits zum 11. Mal das Kunst-Open-Air statt. Künstler aus Sachsen, Thüringen und Berlin ließen sich drei Tage lang bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. So erfuhren neugierige Besucher unter anderem interessantes über die Holzschnitt-Technik. Am Samstag belebten neben den Kunst-Open-Air-Teilnehmern noch einige andere das Schloß und den Ort Wolkenburg. Ortsansässige Vereine hatten unter dem Motto „Wolkenburg ganz bunt“ ein Fest für alle auf die Beine gestellt. Auf die kleinen und großen Besucher  wartete von 10 bis 17 Uhr an vier Veranstaltungsorten ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Es gab jede Menge zum Schauen, vieles zum Mitmachen und allerhand zum Lauschen. So im Schloßhof, wo der Förderverein Schloß Wolkenburg, der Heimatverein sowie der Kultur- und Abenteuerverein Unterhaltung für die ganze Familie anboten.

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Pflegeschüler des 3. Lehrjahres stellten verschiedene Praxisinhalte vor Hartmannsdorf - Das Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf veranstalte am 8. September den 2. Berufsinfotag. Die Möglichkeit für Interessierte hinter die Kulissen zu schauen und zugleich ein Angebot für Schüler, sich über die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger zu informieren. Pflegeschüler des 3. Lehrjahres stellten verschiedene Praxisinhalte vor und gaben Auskunft über Inhalte der theoretischen Ausbildung. Die Besucher erfuhren ebenso, welche Voraussetzungen sie mitbringen müssen, wenn sie sich für eine Ausbildung  zum Gesundheits- und Krankenpfleger entscheiden. Nicht nur gute Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern sind gefragt. Die Bewerber sollten ebenso über eine gute psychische und physische Belastbarkeit verfügen. Wichtigste Voraussetzung ist jedoch die Freude im Umgang mit Menschen.

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Am 1. Septemberwochenende gehörte der Sachsenring dem Nachwuchs des MotorradrennsportsHohenstein-Ernstthal - Am 1. Septemberwochenende gehörte der Sachsenring dem Nachwuchs des Motorradrennsports. Über 100 Fahrer kämpften bei der 8. Veranstaltung  des diesjährigen ADAC-Minibike-Cup um schnelle Runden und Punkte. 5 verschiedene Klassen gingen an den Start. Darunter Scooter und Europa 70. Hauptaugenmerk wurde selbstverständlich auf die Rennen des Minibike-Nachwuchses und der Minibike-Einsteiger gelegt, fahren hier doch junge Talente im Alter von 8 bis 14 Jahren, die vom Sprung in die Motorrad-Weltmeisterschaft träumen. Seit 17 Jahren gibt es die Nachwuchsserie. Sandro Cortese, Jonas Folger und einige andere, die heute im großen Rennzirkus mitmischen, haben sich beim Minibike-Cup die ersten Lorbeeren verdient. Wer von den heutigen Minibikern den Sprung in die  Motorrad-WM schafft, bleibt abzuwarten. Der eine oder andere Nachwuchsfahrer hat auf jeden Fall Talent.

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Auch die kleinsten Gäste waren begeistertKändler - Auch in diesem Jahr hieß es wieder Willkommen in der Bahnhofsstraße. Denn am Samstag, den 3. September folge nach der Premiere im letzten Jahr eine Neuauflage des Straßenfestes. Die Umsetzung erfolgte unter anderem durch das Event Team Kändler und dem Wetter war es geschuldet, dass dieses Mal die Beteiligung weit höher war als im vergangenen Jahr. Die vierte Klasse der Grundschule Kändler führte für alle Begeisterten das Stück „Der Löwe, der nicht schreiben konnte“ auf. Damit wurde für die Unterhaltung genauso gesorgt, wie für das leibliche Wohl. Beim Glücksrad konnten die Kleinen Ihr Glück auf die Probe stellen, während besonders viele Kinder vom Streichelzoo angezogen wurden. Mehrere Schweine und Ziegen lockten dabei ebenso, wie der kleine Waschbär Teddy, der vor kurzem sein zu Hause noch im Tierpark Limbach-Oberfrohna fand. Eine Neuauflage für das Bahnhofsstraßenfest ist laut den Organisatoren angedacht.

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