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Dienstag, 16.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Schnorcheln war  beliebtLimbach-Oberfrohna/Rußdorf - Am Samstag, dem 6. August lud die Jugend des Schwimm- und Tauchsportvereins Limbach-Oberfrohna zum Kinderbadfest in das Sonnenbad Rußdorf ein. Während die Erwachsenen die letzten Sonnenstrahlen der Woche einfingen, wurde im Wasser viel für die Kleinen geboten. So tobten viele auf der aufgebauten Anlage oder nutzten die großen Schwimmreifen. Schnorcheln war genauso beliebt, wie die Gelegenheit einmal mit kompletter Tauchausrüstung dem Becken auf den Grund zu gehen. Die Taucher des STV machten es bereits vor. Außerdem wurden immer wieder kleine Spiele gemacht – wie ein Wetttauchen um kleine Schlüssel. Wer den richtigen gefunden hatte, bekam als Preis einen Kinogutschein. Mehrere hundert Besucher hatten sichtlich Ihre Freunde an der Veranstaltung und die Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden.

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„Ernte gestern und heute“ Rußdorf - „Ernte gestern und heute“ konnten die Besucher des dritten Feldtages in Rußdorf hautnah erleben. Am Sonntag, dem 7. August fanden sich laut Veranstalter rund 1200 Besucher ein, die trotz schwankenden Wetters die Landwirtschaft im Wandel der Zeit begutachten wollten. Gerade die historischen Ackergeräte und Traktoren lockten viele große, aber auch besonders kleine Besucher an. Die Aussteller, die Ihre Maschinen Großteils aufwändig restaurierten, ließen die Kinder auch teilweise die schweren Geräte selbst bedienen. „Ernte gestern und heute“ heißt natürlich auch, dass die Landwirtschaft vor der Motorisierung dargeboten wurde – zum Beispiel durch mit Pferden gezogene Pflüge und Gespanne. Auch wurde den vielen Interessierten gezeigt, wie Pferdehufe neu beschlagen werden. Aktuelle Maschinen und historische Traktoren beackerten gleichzeitig zu Schauzwecken verschiedene Felder. Lediglich die historische Dreschmaschine konnte Ihre Arbeit nicht aufnehmen – die Riemen der 1930 erbauten Gerätschaft sind dem Wetter zum Opfer gefallen. Der Landwirtschaftsverein Rußdorf zeigte sich hoch erfreut über das rege Interesse aller Besucher.

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Nachtwächter lud zum Rundgang durch Lichtenstein einLichtenstein - „Hört Ihr Leut‘ und lasst euch sagen…“ schallte es am Samstag, dem 6. August durch Lichtenstein. Traditionell lud Christian Bretschneider als Nachtwächter zum Rundgang durch die bis 1920 eigenständige Stadt Callnberg ein. Begleitet wurde er von Manfred Geyer, der in die Rolle des Bürgermeisters Max Herrmann Prathel schlüpfte. Vom Neumarkt aus starteten über 100 Interessierte durch die Gassen des lichtensteiner Stadtteils. Hintergrund des Rundganges war das 100-jährige Jubiläum des früheren Callnberger Rathauses an der Poststraße. Dies war zugleich das Ziel des Rundganges, auf dem sowohl Bretschneider, als auch Geyer einiges zur Historie der verschiedenen Anwesen und natürlich auch zum Rathaus berichten konnten.

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Verwaltungsbericht 2010 der Stadt Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Seit Freitag, dem 05. August ist der Verwaltungsbericht 2010 der Stadt Limbach-Oberfrohna verfügbar. Dazu traf sich Dietrich Oberschelp, Dezernent für Allgemeine Verwaltung und Kultur mit Vertretern aus Presse und Medien, um das 76-seitige Dokument vorzustellen. In dem Bericht legt die Verwaltung Rechenschaft über die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres ab. Wichtiger Bestandteil ist die Bevölkerungsentwicklung und der damit verbundenen Umstrukturierung der Stadtverwaltung. Das Bürgerbüro nahm Anfang 2010 seine Arbeit auf, um der Bevölkerung eine zentrale Anlaufstelle im Rathaus zu bieten. Dieses löste damit die Stadtinformation ab und bietet unter anderem ein zentrales Bürgertelefon, welches im vergangenen Jahr bereits über 900 Mal klingelte. Des Weiteren gibt der Bericht Aufschluss über vergebene Aufträge – so wurden von 887 Ausschreibungen alleine 687 an ortsansässige Unternehmen vergeben. Wer sich für den gesamten Verwaltungsbericht interessiert, kann diesen online auf der Homepage der Stadt Limbach-Oberfrohna abrufen.

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Bahnhofsumgestaltung in Hohenstein-ErnstthalHohenstein-Ernstthal - Endlich ist es soweit – nach längeren Sanierungsarbeiten rollen offiziell die Züge in Hohenstein-Ernstthal wieder. Denn der Bahnhof wurde komplett umgestaltet und barrierefrei umgebaut. Nachdem die Anlage am 2. August offiziell eröffnet wurde, kehrt nun langsam der normale Fahrbetrieb ein. Rund 38 Millionen Euro kostete der Umbau, welcher durch das Konjunkturpaket 2 gefördert wurde. Insgesamt wurden dabei 13 Kilometer Gleisanlagen, sowie 14 Kilometer Oberleitung verlegt beziehungsweise erneuert. Weitere Sanierungs- und Umbauarbeiten sind ebenfalls Bestandteil des Projektes. Ein neuer Fußgängertunnel wurde ebenfalls errichtet und bietet auch für gehbehinderte Menschen die Möglichkeit die Gleise via Aufzug zu erreichen. Die Arbeiten an Gleis 1 sind offiziell abgeschlossen und die Züge rollen dort nun regelmäßig. Die Arbeiten an Gleis 2 sollen Ende des Jahres abgeschlossen werden, weshalb manche Reisende noch auf den Schienenersatzverkehr zurückgreifen müssen.

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Die erfahrene Ankerberg-Partymeute Hohenstein-Ernstthal - Während am Grand-Prix-Wochenende auf dem Sachsenring die Motorradsport-Weltelite noch hart um gute Zeiten kämpfte, wurde auf dem Ankerberg bereits wieder ausgelassen gefeiert. Neben den ganz normalen Partygästen erklommen viele Neugierige den legendären Berg, um sich davon zu überzeugen, daß die Geschichten, die man sich von hier erzählt, nicht aus der Sagen- und Märchenwelt stammen, sondern ganz real sind. Die Neugier wurde ohne Zweifel befriedigt. Die erfahrene Ankerberg-Partymeute gab alles, um den Schaulustigen ein unvergessliches Wochenende zu bereiten. Gefeiert wurde natürlich nicht nur auf dem Ankerberg. Auch der Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt präsentierte sich wieder als große Partymeile. Hier versammelten sich all die, die es weniger exzentrisch mochten. Wie das Ankerberg-Publikum war auch das Altmarkt-Publikum gut durchsetzt mit Gästen aus nah und fern. Die konnten Freitag und Samstag ein abwechslungsreiches musikalisches Bühnenprogramm erleben, das für beste Partystimmung sorgte. Mit Songs aus fünf Jahrzehnten war unter anderem die Band Simultan nach Hohenstein-Ernstthal gereist und traf damit den Geschmack aller Generationen. Bis spät in die Nacht hinein wurde auf dem Altmarkt und ebenso auf dem Ankerberg gefeiert. 

Nach wie vor ist unklar, wie lang der Motorrad-Grand-Prix noch auf dem Sachsenring stattfindet. Die Verhandlungen laufen noch.

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Eröffnung des Kontakthauses auf der Professor-Willkomm-StraßeMit einem Tag der offenen Tür feierte am 19. Juli die Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna gemeinsam mit ihren Mitgliedern die Eröffnung des Kontakthauses auf der Professor-Willkomm-Straße. Das Haus ist ein ganz besonderer Service für die Mieter der Wohnungsgenossenschaft. Die können das Kontakthaus  künftig für private Feierlichkeiten und andere Veranstaltungen nutzen.  Bereits zur Eröffnung füllte sich der Buchungskalender. Neben den Mietern wird auch die Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna die Räume für die unterschiedlichsten Veranstaltungen nutzen. Als im August 2010 das Projekt Kontakthaus in Angriff genommen wurde, ging es nicht ausschließlich darum, Räume zur Verfügung zu stellen, in denen die Mieter feiern können. Auch wenn das Kontakthaus für die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna geschaffen wurde, steht es ebenfalls für andere offen. Anmelden können sich Interessierte bei der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna – Professor-Willkomm-Straße 19.

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König Norbert,  Zauberer Hässlon und Ritter GriebsBurg Kriebstein - In die Welt der Märchen entführte am 3. Juli-Wochenende der „Mittelsächsische Kultursommer“ die Besucher der Burg Kriebstein. Bei herrlichstem Sommerwetter konnten die Gäste viele Figuren aus den Märchen der Gebrüder Grimm kennenlernen und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm erleben.Das hatte in diesem Jahr reichlich tierisches zu bieten. So Kakadus, die akrobatische Kunststücke vorführten, und einen Frosch namens Franz, der die Kugel nicht der Königstochter übergab, sondern darin verschwand. Selbstverständlich fehlte auch König Norbert nicht, dem bereitete diesmal der böse Zauberer Hässlon viel Ärger. Welch Glück, daß der mutige Ritter Griebs zu Hilfe eilte. Mit den Zuschauern knüpfte er ein Band der Freundschaft und der Liebe und so konnte Hässlon besiegt werden. Märchenhaftes gab es nicht nur im Hof. Im Burgsaal lauschten große und kleine Besucher der Märchenerzählerin, die von Rumpelstilzchen berichtete. Und im Burgkeller bereitete die Hexe Wilma einen Zaubertrank, der den Guten helfen soll, die Bösen zu besiegen – genau wie im Märchen.

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Sky Dance-Ketten-KarussellLimbach-Oberfrohna - Am 15. Juli startete im Stadtpark Limbach-Oberfrohna das traditionelle Stadtparkfest. Die Besucher erwartete bis zum 24. Juli täglich jede Menge Action, Spaß und Unterhaltung. Bereits am 1. Wochenende pilgerten Tausende zum Fest, um kräftig mitzufeiern. Neben dem umfangreichen Programm auf der Bühne lockte auch das der Schausteller, die mit vielerlei Fahrgeschäften und Buden den Stadtpark in einen großen Rummelplatz verwandelt hatten. Neu war  in diesem Jahr das Sky Dance-Ketten-Karussell, das das Riesenrad ersetzte und Aussicht ins weite Land bot, aus einer Höhe von rund 50 Metern. Ebenfalls neu war der Rummelpass – eine Rabattkarte, mit der die Besucher für weniger Geld Rummelspaß erleben konnten. Es gab noch viele andere Aktionen, so an der Tutti-Frutti Losbude. Dort wurden am 2. Stadtparkfesttag keine Nieten gezogen. In jedem Los steckte ein Gewinn.

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Racing Team Germany, Reichert-Werbung und Rappich-SystemBauHohenstein-Ernstthal - Dass der Sachsenring am Grand-Prix-Wochenende nicht nur Motorsport vom Feinsten zu bieten hat, sondern auch jede Menge Partyvergnügen, das weiß mittlerweile jeder. Ein MUSS für viele Party-Freunde ist die R & R Raceparty - eine gemeinsame Veranstaltung von Racing Team Germany, Reichert-Werbung und Rappich-SystemBau. Neben einem großen Partygetümmel warteten auf die  Gäste auch in diesem Jahr wieder einige Höhepunkte. Ganz traditionell die Wahl des schönsten Grid-Girls. 12 junge Frauen hatten diesmal den Mut, sich auf dem Laufsteg zu präsentieren, verfolgt von unzähligen Blicken und Kameras. Während das Publikum nach dem Schaulaufen die Qual der Wahl hatte, startete draußen eine Stretchlimousine. An Bord die Grid-Girls und der Chef-Organisator Reichert. Sie gönnten sich die kleine Spritztour, ehe das Ergebnis der diesjährigen Wahl bekanntgegeben wurde. Erstmals gab es einen Pokal zu gewinnen. Den durfte am Ende der Grand-Prix-Pilot Sandro Cortese Lydia überreichen. Ein anderes Highlight war an diesem Abend die Feuershow. Im Anschluß stürzten sich die Zuschauer wieder ins große Partygetümmel.

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