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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die Draisinen rollten zwischen Markersdorf-Taura und Diethensdorf.Taura - Ein aktionsreiches Wochenende wartete am 4. und 5. Juni auf die Besucher im Museumsbahnhof Markersdorf-Taura. Die Eisenbahnfreunde Chemnitztal luden zum Draisine- und Zweiwegtreffen ein. Ein großes Spektakel für alle Fans außergewöhnlicher Fortbewegungsmittel. Die rollten zuhauf auf den Schienen zwischen Markersdorf-Taura und Diethensdorf. Während die einen die Antriebskraft der Traktor-Motoren bevorzugten, setzten andere ihre Körperkraft ein und präsentierten bei fast 30 Grad Celsius sportliche Höchstleistungen. Unterwegs war an dem Wochenende auch der Schienentraktor der Eisenbahnfreunde. Gezogen wurde von dem der neue Personenwagen, der in vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden schienentauglich gemacht wurde und nun zu Ausflügen durch das Chemnitztal einlädt. Zeitgleich zum  Draisine- und Zweiwegtreffen fand auf dem Gelände der Eisenbahnfreunde ein Oldtimer- und Alttraktorentreffen statt. Präsentiert wurden bei dem die unterschiedlichsten Modelle – von museumsreif bis fahrtauglich. Museumsreife Stücke konnten die Besucher ebenfalls auf dem Flohmarkt entdecken. Das Bummeln über das Gelände bei den heißen Temperaturen war allerdings eine schweißtreibende Angelegenheit und so suchte manch einer Abkühlung im Freibad.

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Vollblutmusiker aus der alten und neuen Welt präsentierten die verschiedenen Stilrichtungen des Blues mit individueller Note. Chemnitz - Im Südbahnhof Chemnitz fand am 4. Juni das 2. Chemnitzer Blues-Festival statt. Vollblutmusiker aus der alten und neuen Welt präsentierten die verschiedenen Stilrichtungen des Blues mit individueller Note. Den Anfang machte in der Bluesnacht Peter Schmidt, der Frontmann von East Blues Experience. Im Duo mit Marko Jo- vanovic bot er dem Publikum Südstaaten-Musik vermengt mit einer Prise Rock. Überzeugen konnte ebenfalls Meena & Band. Die in Österreich geborene Sängerin belegte erst kürzlich unter 16 europäischen Bands zur European Blues Challenge in Berlin den zweiten Platz. Zum Chemnitzer Blues-Festival brachte Meena und Band mit einem gelungenen Mix aus Blues und Soul den Südbahnhof zum Kochen. Blues vom Feinsten hallte bis spät in die Nacht in dem alten Gemäuer. Vielleicht auch im nächsten Jahr zur 3. Auflage.

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Gegen 14 Uhr trafen die ersten der rund 700 Teilnehmer am Neuen Rathaus ein.Lichtenstein - Am 04. Juni war Premierentag in Lichtenstein. Denn erstmals machte das Oldtimertreffen „Kirchberg Classics“ Station in der Stadt im Grünen. Gegen 14 Uhr trafen die ersten der rund 700 Teilnehmer am Neuen Rathaus ein, um dort den dritten Kontrollpunkt zu passieren. Hunderte Schaulustige versammelten sich dazu, um extravagante Fahrzeuge – egal ob zwei- oder Vierrad zu bestaunen und eine Mischung aus Öl, Diesel und Benzin in der Luft zu riechen. Gestartet wurde die 65 Kilometer lange Oldtimerrundfahrt in Kirchberg. Im Nachklang zum Kindertag am 1. Juni fand am darauffolgenden Sonnabend am Stausee Oberwald das traditionelle Kinderfest statt. Bei sommerlichen Temperaturen und mittlerweile 20°C warmen Wasser ließen sich viele Besucher nicht lang bitten, um sich vielleicht zum ersten Mal in diesem Jahr am Stausee einzufinden. Eine Hüpfburg hat zum Austoben dabei genauso wenig gefehlt, wie die Möglichkeit sich an der Torwand zu probieren. Kinderschminken und ein Glücksrad wurde für die Kleinsten natürlich ebenfalls geboten. Aber auch größere Kinder hatten in Wassernähe ihren Spaß. Der Eintritt war für alle Kinder an diesem Tag übrigens kostenfrei.

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 Bereits ab zehn Uhr pilgerten die ersten Männer, um dort ihr kühles Bier zu genießen.Hohenstein-Ernstthal - Seit nunmehr sechs Jahren wurde der Vatertag in der Zeche in Hohenstein-Ernstthal besonders gefeiert. Bereits ab zehn Uhr pilgerten die ersten Männer, um dort ihr kühles Bier zu genießen. Und das wurde traditionell von einer Oben-Ohne-Bedienung an den Tisch gebracht. Das lockte auch einige Wanderer mit besonderen Gefährten an – so wie dieser Traktor aus den dreißiger Jahren, der extra für solche Fahrten wieder zugelassen wird. Da man so etwas nicht alle Tage sehen kann, ließ sich auch die Bedienung nicht lumpen, um ein gemeinsames Foto mit Mensch und Maschine machen zu lassen.                                                                                

                                                                                                                                                

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Im Foyer wartete auf die kleinen Besucher eine große Spiel-, Mal- und Bastelstraße. Burgstädt - Aufgrund des schlechten Wetters fand das diesjährige Kindertagsfest der Stadt Burgstädt am 1. Juni im Sportzentrum am Taurastein statt. Im Foyer wartete auf die kleinen Besucher eine große Spiel-, Mal- und Bastelstraße. Die wurde von den Mitgliedern der verschiedenen Burgstädter Vereine betreut, die jedes Jahr mithelfen, den Kindern der Stadt zum Kindertag ein schönes Fest zu bereiten. Gefeiert wurde gemeinsam von 14.00 bis 18.00 Uhr. Zu dem umfangreichen Programm, das den kleinen Besuchern viel Kurzweiliges zu bieten hatte, gehörte ebenfalls die Unterhaltungsshow von Clown Marco, der  allerlei Späße auf Lager hatte und auch reichlich Unfug trieb.                                                                                                              

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Chemnitz gewann mit 2:1 den Landespokal und darf damit nächste Saison im DFB-Junioren-Vereinspokal antreten.Chemnitz - Am Mittwoch, den 1. Juni ging es für die U19 Mannschaften von Dynamo Dresden und dem Chemnitzer FC im Finale des Sächsischen Landespokals noch einmal um alles. Im Voraus schien es keine Favoritenrolle zu geben – beide Mannschaften hatten in der Liga ihre Heimspiele gegeneinander gewonnen. Der CFC ging jedoch bereits in der dritten Spielminute in Führung. Dies gab Chemnitz die nötige Sicherheit weiterhin mit viel Ballbesitz ihr Spiel aufzuziehen – hatten jedoch Schwierigkeiten den präzisen Abschluss zu suchen. Dresden hatte bei andauerndem Druck spielerisch kaum Möglichkeiten und konnte nur über teils aggressive Zweikämpfe die Kugel erobern. Doch nach 30 Minuten gab es den zweiten Schlag für Dynamo – Tim Hunger steht frei vorm Dresdner Tor, tänzelt Keeper Eric Oelschlägel aus und beschert Chemnitz das 2:0. Dies blieb auch der Pausenstand. Nach Wiederanpfiff konnten die rund 300 Zuschauer ein weiterhin sehr körperbetontes Spiel sehen. Chemnitz machte anfangs weiter Druck, jedoch kam Dresden etwas besser ins Spiel. Etwas überraschend stochert Eric Zerna für Dynamo in der 61. Spielminute den Ball ins Tor und erzielte damit den Anschlusstreffer. Für Dresden ging es jetzt nochmal um alles – der Ausgleich war unverzichtbar. Dynamos Trainer Küttke und Assistent Troschke versuchten alle Akteure nochmals anzustacheln – und dies schien zu funktionieren. Dresden übernahm das Zepter und prüfte in den letzten Spielminuten den Chemnitzer Torhüter Chris Flader. Jedoch im Endeffekt zu harmlos und Dresden blieb der Ausgleich verwehrt. Chemnitz gewann mit 2:1 den Landespokal und darf damit nächste Saison im DFB-Junioren-Vereinspokal antreten. Im Sachsenpokalfinale der Herren verlor der Chemnitzer Fußballclub übrigens am gleichen Abend 0:1 gegen RB Leipzig.

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Der zweite Teil, in welchem auch Uhdes Verbindung zu Wolkenburg dargestellt wird, ist noch bis zum 30. November zu sehen.Wolkenburg - Im Rahmen der Ausstellungseröffnung für „Die Göttlichkeit des Lichts. Fritz von Uhde – Teil II“ lud die Stadt Limbach-Oberfrohna erneut auf Schloss Wolkenburg ein, um neue Exponate vorzustellen. Nach einer kurzen musikalischen Einstimmung eröffnete Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer die Vernissage, bevor Kurator Dr. Gerd-Helge Vogel über den Umfang der Ausstellung informierte. Vor allem Werke auf Papier wurden aus konservatorischen Zwecken ausgetauscht. Der erste Ausstellungsteil wurde von rund 2.000 Interessierten besucht. Der zweite Teil, in welchem auch Uhdes Verbindung zu Wolkenburg dargestellt wird, ist noch bis zum 30. November zu sehen.                                                         

                                                                                                                                               

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Aljona Savchenko und Robin SzolkowyNiederfrohna – Der Ort wurde am 1. Juni zum Treffpunkt von zwei Berümtheiten. Aljona Savchenko und Robin Szolkowy, nicht nur aktuelle Weltmeister im Paar-Eiskunstlauf sondern auch Weltrekordhalter für die beste Kür und Gesamtpunktzahl trafen sich mit Bürgermeister Klaus Kertzscher, um für 775 Jahre Niederfrohna zu werben. Gerne hätte das erfolgreichste deutsche Eiskunstlaufpaar das Heimatfest vom 16. bis zum 19. Juni  selbst besucht, jedoch sind Sie leider an diesem Wochenende bei Art on Ice in Shanghai. Nach einem Gespräch mit Medienvertretern gab es noch ein kurzes Foto für die Anhänger in Niederfrohna, anschließend mussten die Weltmeister bereits zum nächsten Termin.                                                                                                  

                                                                                                                                                

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59 Gartenbahner, aus Ost- und Westdeutschland, darunter die vom Lichtensteiner Modellbahnclub, präsentierten ihre schmuck herausgeputzten Züge.Lichtenstein - Die Lichtensteiner Miniwelt veranstaltete am 28. und 29. Mai das diesjährige Gartenbahntreffen – ein Fest für kleine und große Eisenbahnfans. 59 Gartenbahner, aus Ost- und Westdeutschland, darunter die vom Lichtensteiner Modellbahnclub, präsentierten ihre schmuck herausgeputzten Züge. Die ratterten auf dem 600 Meter langen Schienennetz vorbei an zahlreichen weltberühmten Bauwerken. Eine beeindruckende Kulisse, die dazu einlud, den kulturellen Landschaftspark einmal aus ganz anderer Perspektive zu entdecken. Die Gartenbahner zeigten den über 2000 Besuchern an dem Wochenende nicht nur ihre Züge, sie luden ebenfalls zum Fachsimpeln ein.                                                                                                                                      

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Hier versucht man Kühe glücklich zu machen.Röhrsdorf/Bräunsdorf - Unter dem Motto „Landwirtschaft hautnah und mit allen Sinnen erleben“ luden am 28. Mai Sachsens Bauern zum 11. Tag des offenen Hofes ein. Die zentrale Veranstaltung fand diesmal in der Milchviehanlage Bräunsdorf des Wirtschaftshofes Sachsenland statt. Eröffnet wurde sie mit Salutschüssen vom Rußdorfer Schützenverein. SChon morgens um 10 Uhr konnten die Mitarbeiter der  Milchviehanlage hunderte Besucher begrüßen. Einer der Träger des Projektes  „Tag des offenen Hofes“ ist der Sächsische Landesbauernverband. Der Vizepräsident Gerhard Förster hob die Wichtigkeit eines solchen Tages hervor. Der prominenteste Gast war der sächsische Landwirtschaftsminister Frank Kupfer. Der Minister und viele andere Gäste schlossen sich der Führung von Jens Hoffmann an. Vom Chef des Wirtschaftshofes Sachsenland wie auch von den anderen Mitarbeitern erhielten sie viele interessante Betriebs-Einblicke. Hochbetrieb herrschte in den Räumen der modernen Melkanlage, die 2009 in Betrieb genommen wurde. Im selben Jahr konnten zudem über 400 Kühe der Bräunsdorfer Milchviehanlage den neuen Stall beziehen, außerdem wurde die Biogasanlage in Betrieb genommen. Zum Tag des offenen Hofes fiel der Startschuss für die neue Photovoltaik-Anlage. Was sich die meisten Besucher am 28. Mai nicht entgehen ließen, war, die Drillinge zu begutachten, die wenige Tage zuvor das Licht der Welt erblickten. Der Tag des offenen Hofes lud selbstverständlich auch dazu ein, die landwirtschaftlichen Produkte zu testen. Dazu gehörte unter anderem die Milch. Produzieren konnten die Besucher auch selbst, nämlich Butter. Die schüttelten sich neben dem Minister auch viele andere zurecht. Die Besucher erhielten zum Tag des offenen Hofes viele Informationen aus erster Hand - in Sachen Landwirtschaft und den Ursprung hochwertiger Lebensmittel. Außerdem gab es ein Rahmenprogramm mit viel Kurzweiligem für Groß und Klein. Ein Highlight ohne Zweifel die außergewöhnliche Karussellfahrt. Doch auch die Strohhüpfburg und das Minitrekkerfahren sorgten für Begeisterung. Wer wollte, konnte sich am Wettmelken beteiligen. Wie es richtig funktioniert, präsentierte die Milchkönigin Maria die Erste, die einen Mitarbeiter der Milchviehanlage Bräunsdorf herausforderte und mit wenigen Millilitern Vorsprung diesen Wettkampf gewann.

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