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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

DieChemnitz - Reichlich Glück mit dem Wetter hatten am vorletzten Maiwochenende die Veranstalter des 7. Ballonfestes auf der Chemnitzer Küchwaldwiese. Nachdem der Freitag sich böse verregnet zeigte, herrschte vor allem am Samstag reichlich Sonnenschein. Der lockte tausende Besucher an, die sich das große Ballonspektakel nicht entgehen lassen wollten. Unter ihnen der Staatssekretär des Bundes-Verkehrsministeriums, Jan Mücke, der für die Veranstaltung die Schirmherrschaft übernommen hatte. Nachdem am Freitag die Ballonfahrten im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fielen, waren am Samstag die Ampeln gen Himmel auf Grün geschaltet. Die Ballonfahrer-Teams nahmen die Küchwaldwiese in Beschlag und präsentierten den vielen neugierigen Besuchern die Kunst des Ballonaufblasens. Mit moderner Technik kein wesentlich großer Akt. Schnell hatten die Riesenluftballons die gewünschte Form angenommen, darunter auch die eine oder andere bemerkenswerte. Und dann hoben auch schon die ersten ab. Nach einem kurzen Winken waren sie Ruck-Zuck verschwunden. Über Röhrsdorf und Limbach-Oberfrohna dürften die fahrenden Flugobjekte gesichtet worden sein. Neben den Riesenballons wartete auf die Besucher selbstverständlich noch vieles mehr. So ein Rummel, der für große und kleine Vergnügungssüchtige reichlich Attraktionen zu bieten hatte. Und auch beim Mitveranstalter des Ballonfestes, der Parkeisenbahn, herrschte reger Betrieb. Hier wurde an dem Wochenende nonstop gefahren. Selbstverständlich auch im Einsatz: die Henscheldampflok.

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Den Gästen wurde ein buntes Spiel- und „gute Laune“-Programm gebotenHohenstein-Ernstthal - Der Wichtelgarten feierte am 21. Mai Geburtstag – den mittlerweile 15.. Unter dem Motto „Fröhlich sein und Spaß haben“ wurde den Gästen ein buntes Spiel- und „gute Laune“-Programm geboten, das zum Zuschauen und auch Mitmachen einlud. Attraktiven Fahrspaß hatte zum Beispiel die Polizei zu bieten. Der Zauber-Gerd beeindruckte mit seiner Kunst des Ballonmodellierens. Und das Spielmobil der Kindervereinigung hatte auch zahlreiche Attraktionen zu bieten. Wer wollte, konnte Lose kaufen und an der Tombola teilnehmen, die von den Eltern und Sponsoren bestückt wurde. Der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Neben neuem Spielzeug wünschen sich die Kinder vor allem ein Trampolin.

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135 Kinder und Jugendliche aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung hatten sich in diesem Jahr für das Turnier angemeldet.Limbach-Oberfrona - Am 20. Mai startete in der Großsporthalle in Limbach-Oberfrona die 10. Auflage der Präventionsveranstaltung „Sport statt Gewalt“. Auf die Beine gestellt wurde sie von der Stadt in Zusammenarbeit mit den Streetworkern des Jugendhauses und der Abteilung Badminton der SG Bräunsdorf. Die Organisatoren möchten mit dem traditionellen Badminton-Turnier Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich kennenzulernen und sich im sportlichen Wettkampf fair zu begegnen. 135 Kinder und Jugendliche aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung hatten sich in diesem Jahr für das Turnier angemeldet. An zwei Tagen kämpften sie um gute Plätze und attraktive Preise. Auf jeden Teilnehmer wartete zudem ein Gutschein für das Apollo-Kino.

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Iny Lorentz.ist nur ein Pseudonym, hinter dem sich das Autoren- und Ehepaar Iny Klocke und Elmar Wohlrath verbirgt. Lichtenstein - 8 Millionen verkaufte Bücher, ein Erfolg, der so manchen anderen abheben ließe. Allerdings nicht Iny Lorentz – Millionen Lesern bekannt geworden unter anderem durch die Romane „Die Kastratin“, „Die Wanderhure“ oder die „Feuerbraut“. Iny Lorentz.ist nur ein Pseudonym, hinter dem sich das Autoren- und Ehepaar Iny Klocke und Elmar Wohlrath verbirgt. Die zwei waren am 20. Mai zu Gast in Lichtenstein, um ihr neues Buch „Die Ketzerbraut“ vorzustellen. Die Stadtbibliothek Lichtenstein hatte die Lesung auf die Beine gestellt, die diesmal in der Aula des Beruflichen Schulzentrums stattfand. Das Publikum erlebte ein erfolgreiches Autorenpaar ohne Star-Allüren – sympathisch bescheiden. Iny Klocke und Elmar Wohlrath stellten nicht nur ihr neues Buch vor, sondern beantworteten viele Fragen und erzählten über sich und ihre Arbeit. Ein kurzweiliger Abend, an dem Iny Lorentz auch wieder jede Menge schrieb, nämlich Autogramme.

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die große Glocke z.B. ist über 550 Kilo schwer Rußdorf - Am Morgen des 20. Mai wurden die drei Kirchenglocken aus der Kirche Rußdorf abgenommen. Jedoch gehen diese nur vorübergehend auf die Reise nach Bayern – denn dort werden die Bronzeglocken restauriert. Dazu haben sich einige Bewohner versammelt, um zu sehen wie beispielsweise die große Glocke, über 550 Kilo schwer und mit einem Durchmesser von fast einem Meter, aus dem Glockenstuhl bewegt wurde. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 80.000 Euro, wobei 20.000 Euro durch Spenden aus der Gemeinde finanziert werden sollen.                  

                                                                                                                                     

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Am 17. Mai widmete er sich der Paul-Zierold-Fabrik.Lichtenstein - In der Lichtensteiner Kulturfabrik fand am 17. Mai eine weitere Auflage der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Lichtenstein in historischen Ansichten“ statt. 2008 feierte die Vortragsreihe Premiere. Das Lichtensteiner dfb-Frauenzentrum hatte gemeinsam mit dem Geschäftsführer der bauconzept – Planungsgesellschaft, Christoph Rabe, die Veranstaltung auf die Beine gestellt. Grundlage war die umfangreiche Postkartensammlung des Architekten, die es erlaubte, zu den unterschiedlichsten Themen zu referieren. Gaststätten, Industrie und Wirtschaft, Vereine und Feste, Lichtenstein von oben und vieles anderes wurden bereits von Christoph Rabe beleuchtet. Am 17. Mai widmete er sich der Paul-Zierold-Fabrik, die derzeit von ihm nach historischem Vorbild saniert wird. Ein Thema, das, wie der proppevolle Saal zeigte, auch diesmal auf großes Interesse stieß. Neben vielen Postkarten präsentierte Christoph Rabe ebenfalls zahlreiche

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neben Blumen und einem Präsent-Korb auch eine prächtige SachertorteLimbach-Oberfrohna - Das Freizeit und Familienbad Limbomar in Limbach-Oberfrohna überraschte am 17. Mai Monika und Jörg Schubert. Sie wurden vom Eigenbetriebsleiter Dirk Schuler höchst persönlich empfangen. Und das hatte einen guten Grund: sie gehen in die Geschichte des Bades als 2 Millionste Besucher ein. Dafür gab es neben Blumen und einem Präsent-Korb auch eine prächtige Sachertorte. Das Ehepaar aus Burgstädt gehört zu den Stammgästen, des 1999 eröffneten Bades. Ein bis zweimal in der Woche besuchen sie das Limbomar, um sich beim Schwimmen zu entspannen. Ob sie das auch am 17. Mai konnten? Immerhin wird man nicht alle Tage 2 Millionster Besucher!                                                                                                                                 

                                                                                                                                             

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Bernd Schobner & Weinprinzession Joelle Kändler - Wenn der Ortsvorsteher Bernd Schobner in Kändler mit einer Prinzessin anstößt, dann kann das nur eins bedeuten: in dem Ortsteil von Limbach-Oberfrohna wird gefeiert – nämlich das Hambacher Straßenfest. Das fand in diesem Jahr bereits zum 7. Mal statt. Die Hambacher Straße wurde eigens dafür in eine kleine Festmeile verwandelt und es konnten auch wieder viele Hambacher begrüßt werden. Mit der Hambacher Delegation angereist war die Ortsvorsteherin Ulrike Meisel, selbstverständlich nicht ohne Geschenke. Grußworte gab es ebenfalls von der Weinprinzessin Joelle. Die Weinprinzession Joelle durfte sich auch über ein Geschenk freuen, das nach dem offiziellen Teil ausgepackt wurde. Schie, a Raachermannel. Die Gäste aus der befreundeten Ortschaft Hambach betätigten sich zugleich wieder als ausgezeichnete Gastgeber mit  „Weck, Worscht un Woi“ - Brötchen, Wurst und Wein. Die Pfälzer Spezialitäten – Spießbraten, Saumagen und natürlich der Wein – mundeten auch diesmal  ausgezeichnet. Zwar hatte sich am Nachmittag die Sonne verzogen, dennoch machte den Besuchern das Feiern auf der Hambacher Straße Spaß. Musikalische Unterhaltung gab es unter anderem vom Akkordeon-Orchester der Musikschule Fröhlich.

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über 1.000 Biker reisten anRabenstein - Zwischen Freitag, dem 13. und Sonntag, dem 15. Mai fand am Stausee Oberrabenstein das 42. Bikertreffen statt. Veranstaltet wurde dieses durch den Verein Christliche Motorradfahrer Sachsen. Am Samstag fand dazu im Anschluss an die erste Ausfahrt eine Bikerhochzeit statt. Dazu versammelten sich die über 1.000 angereisten Biker um der Eheschließung beizuwohnen. Stilecht fuhren Kathrin und Matthias auf ihrer Maschine zum Gottesdienst. Statt Glockenklang gab es Benzingeruch und Motorengeräusche zum Auftakt der Trauung. Der nächste Motorradgottesdienst ist übrigens am 4. Juni zum 33. Deutschen Kirchentag in Dresden.

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So gab es unter anderem Ausritte Oberlungwitz – Die Stadt feierte zwischen dem 13. und 15. Mai ihr alljährliches Strumpf- und Vereinsfest.  Unter dem Motto „Ein tierisches Vergnügen“ wurde den zahlreichen Besuchern einiges geboten. So gab es unter anderem Ausritte oder anderes tierisches Vergnügen auf der Festwiese – zum Beispiel mit den beiden Wollschweinen Egon und Harry. Bei der Familienolympiade konnte sich Jung und Alt messen – zum Beispiel beim Minigolf. Auch präsentierten sich die Vereine der Stadt mit verschiedenen Angeboten. Jede Stunde fuhr des Weiteren ein amerikanischer Schulbus, der Besucher auch unterwegs mit zum eigens aufgebauten Jahrmarkt brachte.                                                                                                                  

                                                                                                                                           

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