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Donnerstag, 25.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

über den Wanderpokal durften sich – zum dritten Mal - die Roots freuenLichtenstein - Um diesen Wander-Pokal wurde am 14. Mai im Lichtensteiner Sportzentrum gekämpft, beim traditionellen Volleyballturnier des Jugendbeirats der Stadt. 9 Freizeitmannschaften traten diesmal an, darunter zwei vom Heinrichsorter Jugendverein Roots. Die Roots konnten in den vergangenen zwei Jahren den Pokal mit nach Hause nehmen. Nach einem 3. Turniersieg würde er ihnen dauerhaft gehören. Ein großer Ansporn für die Heinrichsorter. Doch scharf auf den Wanderpokal waren ebenfalls die anderen Mannschaften. Und so wurde an den Netzen hart um jeden Punkt gekämpft. Ein spannendes Turnier, bei dem es, wie immer, nur einen Sieger geben konnte. Den dritten Platz belegten diesmal die Killerbienen. Auf den zweiten Platz hatten sich die Teletubes gekämpft. Und über den Wanderpokal durften sich – zum dritten Mal - die Roots freuen.  Für den Jugendbeirat der Stadt Lichtenstein heißt das, einen neuen Pokal zu besorgen – und für die anderen Mannschaften ein Jahr massiv zu trainieren, denn mit den Roots wird ganz gewiss auch beim nächsten Turnier zu rechnen sein.

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 Mit über 12.000 Exponaten und über 2000 Bilddokumenten wird die Stadt- und vor allem Industriegeschichte von Limbach-Oberfrohna präsentiert.Limbach-Oberfrohna - Eine Woche vor der Neu-Eröffnung des Eschemuseums in Limbach-Oberfrohna informierte bei einem Pressegespräch der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer über den Ablauf dieses Ereignisses, das mit einer Museumsnacht am 14. Mai und einem „Tag der offenen Tür“ am 15. Mai ein besonderes Rahmenprogramm erhalten hat. Im Mittelpunkt selbstverständlich die neu konzipierte Dauerausstellung, über die die Museumsleiterin Simone Hübner beim Pressegespräch  Auskunft gab. Mit über 12.000 Exponaten und über 2000 Bilddokumenten wird die Stadt- und vor allem Industriegeschichte von Limbach-Oberfrohna präsentiert. In der Textilsparte steht die Stadt für den Ursprung der sächsischen Wirkerei und für die Herkunft des innovativen Nähwirkverfahrens „Malimo“. Am Aufbau der neuen Ausstellung waren unter anderem der Förderverein Esche-Museum und der Heimatverein beteiligt. Wie die Vorsitzende beider Vereine, Irmgard Eberth, zum Pressegespräch berichtete, leisteten die Mitglieder unzählige Stunden ehrenamtliche Arbeit, um dem Museum zu neuem Glanz zu verhelfen. Dank der Fachleute in den zwei Vereinen werden künftig verschiedene Maschinen in Aktion erlebbar sein. Eine Woche vor der Eröffnung wurde auf allen Etagen des Esche-Museums noch auf Hochtouren gearbeitet. Außerdem erhielt die umfangreiche Ausstellung ein ganz besonders wertvolles Exponat: das einmalige Exemplar „Technik der Wirkerei“ von  Professor Gustav Willkomm – entstanden in den 70iger Jahren des 19. Jahrhunderts. Professor Peter Offermann rettete es 1964 aus einem Müllberg und vermachte es 1999 dem Museum für die Nachwelt.

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 Natürlich testete die zukünftige Besatzung gleich, was das Fahrzeug im Einsatz leisten kannDürrengerbisdorf - Was lange währt, wird endlich gut – so ein altes Sprichwort. Dies mag auch der ein oder andere Dürrengerbisdorfer gedacht haben, als endlich sicher war, dass die Freiwillige Feuerwehr ihren neuen Löschzug am 7. Mai entgegen nehmen kann. Zu diesem Anlass wartete die gesamte Feuerwehr auf das Fahrzeug, das von Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer persönlich vorgefahren wurde. Die insgesamt 46 Mann starke Feuerwehr – und besonders die elf Mitglieder der Jugendfeuerwehr konnten kaum erwarten, nach der Übergabe durch den Oberbürgermeister den Löschzug ausgiebig zu inspizieren. Natürlich testete die zukünftige Besatzung gleich, was das Fahrzeug im Einsatz leisten kann.                                                   

                                                                                                                                              

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traditionell gab es wieder ein EröffnungskonzertBurgstädt - Am Samstag, den 7. Mai fand im Burgstädter Hotel „Alte Spinnerei“ die offizielle Eröffnung der 17. Burgstädter Kulturtage statt. Dies wurde wieder mit dem traditionellen Konzert der Musikschule Fröhlich verbunden. Gleichzeitig wurde im Rahmen dieser Veranstaltung auch das 20-jährige Jubiläum der Musikschule Fröhlich gefeiert. Bürgermeister Lars Naumann gratulierte dazu und leitete die Kulturtage ein. Die Happy Harmonists unter Leitung von Andrea Irmscher unterhielten die Leute auf ansprechende Art – und auch die Kleinsten durften Ihren Teil schon dazu beitragen. Die Kulturtage, veranstaltet durch den Kulturbund Burgstädt e.V., umfasst insgesamt zehn Tage. Die Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna war am 7. Mai Treffpunkt für über 80 wanderfreudige Mieter.

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Der Rochlitzer Berg präsentierte sich bei dem prächtigen Wetter als ein idyllisches Fleckchen Erde.Limbach-Oberfrohna - Unter dem Motto „Fort mit dem Winterspeck und los geht es“ waren Mitglieder und Gäste der WG LO zur mittlerweile 22. Wanderung eingeladen. Ludwig Frischmann war auch diesmal wieder Wanderleiter. Bei herrlichem Frühlingswetter ging es zunächst zu den Bussen. Die starteten Punkt 9 Uhr in Richtung Rochlitz. Unterhalb des Rochlitzer Berges hieß es dann für die Wanderer aussteigen. Auf Schusters Rappen marschierten sie den Berg hinauf - auf den Spuren des Rochlitzer Porphyr. Dabei gab es jede Menge zu entdecken und der Wanderleiter wusste zudem jede Menge Interessantes zu erzählen. Der Rochlitzer Berg präsentierte sich bei dem prächtigen Wetter als ein idyllisches Fleckchen Erde, der Ausflug hierher war ohne Zweifel lohnenswert. Vom Haberkornschen Steinbruch führte die Wanderung hinauf zum Gipfel des Rochlitzer Berges, auf dem der Friedrich August Turm thront. Hier wurde eine kleine Rast eingelegt. Wer Lust hatte, konnte den Turm besteigen und von oben die Aussicht ins weite Land genießen. Nach der Rast machten sich die Wanderer auf den Weg in Richtung Wechselburg, entlang der Mulde durch das schöne Silbertal. In Wechselburg gab es ebenfalls jede Menge zu entdecken, denn an dem Wochenende fanden auf der Burg die Gartentage statt, mit einem umfangreichen Programm für  Hobbygärtner und Naturliebhaber. Neben einer bunten Blütenpracht konnten die Besucher auch die verschiedenen Garten-Accessoires bestaunen.

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Ein Geheimnis der Hundeerziehung ist die Belohnung.Kuhschnappel - Einen „Tag des Hundes“ veranstaltete der Verein „Weiße Schäferhunde Sachsen“ am 7. Mai auf dem Hundesportplatz in Kuhschnappel. Es war ein Informations- und Mitmachtag für Hunde und die ganze Familie. Ganz besonders auf ihre Kosten kamen Herrchen und Frauchen, die Probleme mit ihrem vierbeinigen Familienmitglied haben, in der Form, daß ihr Hund nicht auf Kommandos hört oder Artgenossen gegenüber aggressiv reagiert. Warum es diese Probleme gibt und wie die gelöst werden können, erklärten und zeigten die Hundetrainer des rund 30 Mitglieder zählenden Vereins den Besuchern. Innerhalb von 5 Minuten hatte es zum Beispiel dieses kleine Kerlchen verstanden, artig bei Fuß an der Leine mitzulaufen - ohne zu ziehen und zu zerren. Lernen hieß es an diesem Tag nicht nur für die Vierbeiner, sondern vor allem für Herrchen und Frauchen, denn wenn die nicht wissen, sich richtig durchzusetzen, dann wird der Problemhund auch immer ein Problemhund bleiben. Ein Geheimnis der Hundeerziehung ist die Belohnung, wenn der Hund etwas richtig macht. Vor allem mit Leckerlies lassen sich die Vierbeiner motivieren, das zu tun, was Herrchen oder Frauchen möchte.

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am  7. Mai  im Stadtpark Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Am Samstag, dem 7. Mai fand im Stadtpark Limbach-Oberfrohna der 4. Regionale Behindertentag statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Landrat des Landkreises Zwickau Dr. Christoph Scheurer und Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Dieser betonte, wie wichtig eine solche Veranstaltung für die Integration von Behinderten ist. Geboten wurde für alle Beteiligten reichlich. So bot die Stadtmission Chemnitz e.V. die Möglichkeit an, selbst an Schafswolle zu verarbeiten. Sportlich wurde es beim Street-Soccer, welches besonders die Kleinen anlockte. Verschiedene Bastel- und Mitmachangebote fehlten ebenso wenig wie Informationsstände und Selbsthilfegruppen. Highlight war die Mini-Gaudiade – veranstaltet durch die Stadtmission Chemnitz in Zusammenarbeit mit der Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna. Ziel war es verschiedene Parcours schnellst möglich zu bewältigen. Allerdings ging es für die psychisch erkrankten-, behinderten,- aber auch nicht behinderten Teilnehmer hauptsächlich um gemeinsamen Spaß am Sport. Die Veranstaltung war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Der nächste Regionale Behindertentag findet in zwei Jahren in Crimmitschau statt.

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Ein Highlight war die Präsentation des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeuges.Hohenstein-Ernstthal - Als wenn für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hohenstein-Ernstthal nicht ein Grund zum Feiern reichen würde, gab es in diesem Jahr am 7. Mai gleich drei Gründe. Die Brandbekämpfer begingen ihr 155. Jubiläum, gleichzeitig wurde die hauseigene historische Handdruckspritze 120 Jahre. Außerdem wurde das neue Hilfeleistungslöschfahrzeug übergeben und vorgestellt. Für musikalische Untermalung sorgte am Nachmittag die Feuerwehrkapelle. Jedoch ließen es sich die meisten Leute nicht nehmen, das Ernstthaler Fest unter freiem Himmel zu genießen. Während sich alle historisch Interessierten die 120 Jahre alte Handdruckspritze anschauten, war das Highlight die Präsentation des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeuges. Das 350.000 Euro teure Gefährt wiegt fast 15 Tonnen und besitzt eine Pumpenleistung von 1600 Litern pro Minute. Neben einem ausfahrbaren Lichtmast ist die Besonderheit der Plasmaschneider, mit dem teilweise 30 Millimeter dicker Stahl zerschnitten werden kann. Damit ist dieses Fahrzeug perfekt für den Rettungseinsatz ausgerüstet. Dies machte natürlich Eindruck bei den vielen anwesenden Gästen. Wer diese Eindrücke verarbeiten wollte, hatte die Möglichkeit sich auf den eigens veranstalteten kleinen Jahrmarkt zu vertun. So konnten die Kinder Karussell fahren, sich in Hüpfburg austoben, oder mit einem echten Feuerwehrauto mitfahren, während Ihre Eltern sich an der Schießbude probierten, oder sich vielleicht an den Info-Ständen der Feuerwehr informierten. Gefeiert wurde nach eigenen Angaben übrigens bis 4 Uhr morgens.

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27 Einzelstarter und 12 Staffeln gingen an den Start.Limbach-Oberfrohna - Mit dem 1. Großen Gnupreis fand am Samstag, dem 7. Mai bei perfekten Bedingungen der erste Crossduathlon in Limbach statt. 27 Einzelstarter und 12 Staffeln fanden sich dafür im Feriendorf Hoher Hain ein um die knapp 9 Kilometer Crosslauf, und 20 Kilometer Mountainbikestrecke zu absolvieren. Gerichtet war die Veranstaltung nicht nur an professionelle Läufer, sondern auch an ambitionierte Hobbysportler. Erstplatzierter im Einzel wurde mit 1 Stunde 13:28 und gut 30 Sekunden Vorsprung Philipp Heisch vom LAC Erdgas Chemnitz vor Olaf Überschär vom LFV Oberholz e.V.. In der Staffel gewann das Duo Teichert/Jacob aus Stollberg mit 1 Stunde 17:42 und gut anderthalb Minuten Vorsprung auf Dix/Böhme vom SV Niederfrohna.                         

                                                                                                                                                 

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Rund 30 Paten und Tierfreunde unterstützen den Park.Limbach-Oberfrohna - Über einen Spaziergang durch den Tierpark Limbach-Oberfrohna mit Professor Klaus Eulenberger durften sich am 6. Mai die Paten der Tierpark-Bewohner freuen. Der Vorsitzende des Tierparkfördervereins wollte sich auf diese Weise im Namen das Vereins und der Stadtverwaltung bei den rund 30 Paten und Tierfreunden bedanken, denn mit ihrer Patenschaft unterstützen sie finanziell die Pflege und Unterhaltung ihrer Patentiere. Paten sind, wie die Schaukästen am Eingang verraten, neben vielen privaten Tierliebhabern auch zahlreiche Unternehmen. Als neuer Pate begrüßt wurde an diesem Tag der Betreiber der Parkschänke, Wolfgang Dorn. Er übernimmt die Patenschaft für einen Gelbbrust-Kapuziner-Affen. Beim Tierpark-Rundgang konnten die Tierfreunde nicht nur ihre Patenkinder in Augenschein nehmen, ihnen wurden auch die neuen Bewohner vorgestellt, wie die drei Baumstachler, zu denen der aufgeweckte neugierige Ole gehört, dessen zwei Frauen sich nach wie vor sehr reserviert verhalten. Die Paten erfuhren zudem aus 1. Hand, nämlich von Professor Klaus Eulenberger, Details zum Entwicklungsstand des in Planung befindlichen Flamingolandes und der Entwicklung des Tierparks zum Themenpark Amerika.

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