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Samstag, 27.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

die Bauzeit betrug nur 7 Monate Limbach-Oberfrohna - Hohen Besuch konnte am 11. März das Kinder- und Jugendheim Limbach-Oberfrohna begrüßen - nämlich die sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz Christine Clauß. Sie folgte einer Einladung des Fördervereins „Start ins Leben“, dem Träger der Einrichtung, der mit vielen weiteren Gästen - Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft sowie Förderer –  die Eröffnung des frisch sanierten Kinder- und Jugendheimes feierte. Die Sanierungs- und Umbauarbeiten wurden, nach 7 Monaten Bauzeit, bereits im Dezember abgeschlossen und im Januar nahmen die Kinder und Jugendlichen ihr „neues Haus“ wieder in Besitz. Auch die Fassade und das Dach wurden erneuert. Der Förderverein „Start ins Leben“ nahm einen Kredit von über 730.000 Euro auf, um die Sanierung und den Umbau zu finanzieren. Zudem gab es viele Spenden, die für die Neuanschaffung von Möbeln Verwendung fanden. Die Staatsministerin Christine Clauß würdigte das Engagement des Fördervereins. Andere Gäste schlossen sich in ihren Grußworten der Ministerin an. Eine besondere Anerkennung erhielt der Förderverein von den in Limbach-Oberfrohna gekürten Unternehmern des Jahres 2010. Der Familienbetrieb „Motoren Frech“ spendete das 2000 Euro-Preisgeld an das Kinder- und Jugendheim. Uta Griebner vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Sachsen, bei dem der Förderverein „Start ins Leben“ seit 1995 Mitglied ist, überreichte einen Scheck der Glücksspirale in Höhe von 7000 Euro. Auch wenn die Sanierung abgeschlossen ist, so wird es im Kinder- und Jugendheim Limbach-Oberfrohna noch mancherlei Wandlung geben. Beeindruckt vom sanierten Haus, sind nicht nur die heutigen Bewohner. Auch die ehemalige Bewohnerin Tosca Lindner zeigte sich gerührt.

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die Biografie kann man für 19,95 im Museumsshop des Bergbaumuseums ab sofort erwerbenOelsnitz  - „Ich bin Bergmann, wer ist mehr?“ lautet der Titel der neuen Biografie von Hannelore Graff-Hennecke über ihren Vater Adolf Hennecke. Vorgestellt hat die 70-Jährige das Buch im voll besetzten Saal des Bergbaumuseums Oelsnitz. Etwa 170 Besucher darunter auch zahlreiche ehemalige Bergmänner hörten, wie sie versuchte, mit den zahlreichen Vorurteilen und Legenden aufzuräumen. 1948 schaffte ihr Vater im Karl-Liebknecht-Schacht, dem heutigen Museum, in einer Sonderschicht eine Arbeitsnorm von 387 Prozent. Adolf Hennecke galt seither einerseits als Normbrecher als auch als Vorbild. Das war auch an den Publikumsreaktionen zu spüren. Zwei Jahre nach der legendären Schicht verließ der Bergmann Oelsnitz und wechselte nach Berlin ins Ministerium für Kohle und Energie. 1949 erhielt Hennecke den mit 100.000 Mark dotierten Nationalpreis. Seine Tochter erklärte zur Buchlesung, ihr Vater sei sehr großzügig gewesen und hätte eine große Summe davon gespendet. Sie sprach aber auch die andere Seite der Medaille an, die Morddrohungen, die Beschimpfungen. Die ehemalige Lehrerin hat bei ihren Ausführungen keine Partei ergriffen. Mit wertfreier Distanz erklärte sie, dass Adolf Hennecke eine Person der Zeitgeschichte sei und auch so behandelt werden sollte. Die Biografie kann man für 19,95 im Museumsshop des Bergbaumuseums ab sofort erwerben.

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den Wanderpokal des Lions-Club gewann die Sparkasse Chemnitz Limbach-Oberfrohna - Fussball für einen guten Zweck wurde am 5. März in der Großsporthalle in Limbach-Oberfrohna gespielt. Der ortsansässige Lions-Club hatte die Veranstaltung auf die Beine gestellt, wie auch schon vor zwei Jahren. Da wurde zugunsten des Kinderheims Limbach-Oberfrohna gekickt. In diesem Jahr geht der Erlös an den Tierpark – er dient dem Aufbau der Zooschule, in der künftig Kinder  unterrichtet und kleine Zooführer ausgebildet werden sollen. Eine Idee von Professor Klaus Eulenberger, dem Vorsitzenden des Tierpark-Fördervereins, der zugleich Schirmherr des diesjährigen Fussball-Turniers war. 12 Firmen aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung unterstützten diese Idee mit ihrer Turnierteilnahme.  Das Startgeld betrug 500 Euro. Gekickt wurde nicht nur für einen guten Zweck, sondern erstmals auch um den Wanderpokal des Lions-Club. Den gewann die Sparkasse Chemnitz vor dem Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf und dem Autohaus Schmid. Verteidigen muß die Sparkasse den Pokal in zwei Jahren zum nächsten Benefiz Fussball-Turnier. Beim diesjährigen wurde ein Reinerlös von 7500 Euro erreicht. Die Summe wird sicherlich noch auf 10.000 Euro ansteigen. Ende März möchte der Lions-Club Limbach-Oberfrohna dann den großen Scheck an den Tierpark übergeben.

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das Siegerbild zeigt das Geburtshaus des Schriftstellers Gert Hofmann Limbach-Oberfrohna - „Meine Heimat, meine Stadt“ lautete auch in diesem Jahr das Motto des Malwettbewerbs der Stadt Limbach-Oberfrohna, an dem sich Schüler der 7. Klassen der Mittelschulen und des Gymnasiums beteiligen konnten. Von den eingereichten Arbeiten kamen 30 in die Vorauswahl, aus der die Jury - der Kultur-, Jugend und Sozial-Ausschuss der Stadt Limbach-Oberfrohna - das Siegerbild ermittelte. Der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer überreichte dem jungen Künstler neben einem Buchgutschein auch einen Scheck in Höhe von 100 Euro. Philip Forchheims Klasse, die 7 b der Pestalozzi-Mittelschule, kann sich ebenfalls freuen, denn für die gab es auch 100 Euro, die der Kunstlehrer Volker Bokum entgegennahm. Das Siegerbild zeigt das Geburtshaus des Schriftstellers Gert Hofmann, der in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden wäre – ein Haus, das es heute nicht mehr so gibt. Neben Philip Forchheims Gert-Hofmann-Geburtshaus können nun im Rathaus noch zahlreiche andere Gert-Hofmann-Geburtshäuser besichtigt werden, aber auch viele andere Motive aus Limbach-Oberfrohna.

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die Fotografien können noch bis zum 30. April besichtigt werden Niederfrohna - Mit Stepptanz wurde am 4. März die neue Ausstellung in der Kleinen Galerie im Rathaus Niederfrohna eröffnet. „Heesters in Niederfrohna“ lautet der Titel der Ausstellung, in der Fotografien von Heinz Hammer zu sehen sind. Johannes Heesters ist nur ein Prominenter, den der Limbacher Fotograf im Bild festgehalten hat. Zu sehen sind ebenfalls Portraits vieler anderer berühmter Persönlichkeiten, Künstler sowie Sportler. Die zu fotografieren ist, so Heinz Hammer, sei relativ einfach. Neben den vielen Prominenten fotografiert Heinz Hammer auch Menschen, die gar nicht oder nur wenig bekannt sind, so zum Beispiel Freizeitsportler. Schon zur Ausstellungseröffnung konnten viele begrüßt werden, die sich für die Portraits der vielen Bekannten und Unbekannten interessierten, so auch ein Johannes-Heesters-Double. Heinz Hammers Fotografien können noch bis zum 30. April in der Kleinen Galerie im Rathaus Niederfrohna besichtigt werden.

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in den verschiedenen Fachkabinetten wurden die Bildungsangebote vorgestelltLichtenstein - Die Heinrich-von-Kleist-Mittelschule in Lichtenstein veranstaltete am 5. März den diesjährigen Tag der offenen Tür, den die zukünftigen Fünftklässler und deren Eltern nutzen konnten, um sich ein umfassendes Bild von der Schule zu machen. In den verschiedenen Fachkabinetten stellten Lehrer und Schüler die Bildungsangebote vor. So wurden in den naturwissenschaftlichen Räumen verschiedene Experimente vorgeführt, die Besucher konnten jedoch auch selbst vieles ergründen. Mitmachangebote gab es ebenfalls im Kunstraum, wo Interessierte mit dem Bügeleisen malen durften. Im Deutschkabinett ging es düster zu, hier präsentierten Schüler mit einem kleinen Bühnenstück das schaurige Kapitel der Hexenverfolgung. Zum Tag der offenen Tür konnten sich die Besucher auch über die vielen Ganztagsangebote informieren. Neben den zahlreichen Sport- und anderen Arbeitsgemeinschaften gibt es die Möglichkeit, sich musikalisch zu betätigen, so in der Bläsergruppe, die sich am 5. März mit einem kleinen Programm im Speisesaal präsentierte. Auch  Kooperationspartner der Schule, wie der Lichtensteiner Minikosmos, präsentierten zum Tag der offenen Tür ihre Angebote. Für Speis und Trank war selbstverständlich ebenfalls gesorgt, unter anderem luden die Mitarbeiter der Schülerfirma Snack Island zum Schlemmen ein.

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Neben dem klassischen Ballett-Outfit, gab es auch andere tolle OutfitsHohenstein-Ernstthal - Männer in heißen Höschen konnte das interessierte Publikum auch in diesem Jahr im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus bestaunen – zur mittlerweile 6. Auflage des Ro-We-He–Männerballettwettbewerbs. 12 sächsische Männerballett-Teams kämpften in diesem Jahr um den Wanderpokal, den der Jahnsdorfer Carnevalsverein verteidigen musste. Die Ballett-Teams hatten sich viel einfallen lassen, um die Jury und das Publikum zu beeindrucken. Im letzten Jahr gab es noch jede Menge Fleisch zu sehen, diesmal wurde wieder viel Wert auf Kostüme gelegt. Neben dem klassischen Ballett-Outfit, gab es auch Gruseliges, Gebrüder-Grimm-Märchenhaftes, teure Ölscheichgewänder kontra Hip-Hop-Klamotten oder auch Bauarbeiter-Kluften - nicht zu vergessen: der kostümierte Ausflug ins Mittelalter – alles in allem: eine bunt-gemischte Bühnenshow mit teilweise hoch akrobatischen Einlagen. Die Geisterjäger-Ballettvorführung des Faschingsclubs Hermsdorfia überzeugte die Jury am meisten, so dass der Jahnsdorfer Carnevalsverein den Wanderpokal abgeben musste. Die Jahnsdorfer belegten mit ihrer Flower-Power-Show den 2. Platz vor der Märchenwald-Aufführung des Annaberg-Buchholzer Carnevalsvereins. Die anderen Teams belegten, wie gewohnt, zusammen den 4. Platz und das wurde, ebenfalls wie gewohnt, ausgiebig gefeiert.

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abgesehen von Naturwissenschaften gibt es auch ein umfangreiches SprachenangebotPenig - Am Freitag, den 4. März fand im Freien Gymnasium Penig ein Tag der offenen Tür statt. Dabei konnten sich alle interessierten Eltern und Kinder über den Schulkomplex und den darin vorhandenen Unterrichts- und Ganztagsangeboten informieren. Gemäß dem Motto, dass das "Abitur Ihres Kindes [...] unsere gemeinsame Sache [ist]", wurde in beiden Schulhäusern gezeigt wie beispielsweise verschiedene Fachgebiete miteinander verknüpft werden. So wie dies erstmal nach einem Herbarium aussieht, geht es im Grunde darum die Symmetrie in der Natur zu erkennen und die Kinder so auf verschiedenen Fachgebieten gleichzeitig zu sensibilisieren. Auch eher ungewöhnliche physikalische Experimente sollen dem Schüler bildhaft Inhalte vermitteln. Abgesehen von Naturwissenschaften gibt es auch ein umfangreiches Sprachenangebot, welches sich von Englisch, Französisch, Latein bis hin zu Russisch erstreckt. Durch kleine Klassengrößen, wöchentliche Klassenleiterstunden und sehr geringe Unterrichtsausfallquoten erlangt ein sehr hoher Prozentsatz das Abtitur. Daher nehmen einige Eltern auch einen längeren Anfahrtsweg in Kauf, damit Ihre Kinder optimal gefördert werden.

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Initiator der Ausstellung ist der FotoclubHohenstein-Ernstthal - Am Dienstag, den 1. März wurde eine Fotoausstellung in der Stadtbibliothek "Hans Zesewitz" in Hohenstein-Ernstthal eröffnet. Thema der Ausstellung ist die "Technik auf Sachsens Schienen". Initiator der Ausstellung ist der Fotoclub "Objektiv" des Arbeitslosentreff HALT Hohenstein-Ernstthal e.V.. Zu sehen sind allerlei Schienenfahrzeuge sowohl während der Beförderung, als auch auf verschiedenen Bahnhöfen und Rangierplätzen. Um diese Motive zusammen zu tragen gingen acht Mitglieder Ihrem Hobby Fotografie insgesamt drei Jahre lang sowohl innerhalb der Gruppe, als auch auf privaten Ausflügen nach. Zu sehen ist die Fotoausstellung noch bis Ende Mai in der Herrmannstraße 2 in Hohenstein-Ernstthal.

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die Karl-May-Begegnungsstätte Hohenstein-Ernstthal - In der Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Begegnungsstätte wurden am 26. Februar die Pforten zu einer neuen Sonderausstellung geöffnet. „Alles geschenkt“ heißt es diesmal, denn gezeigt werden Exponate, die dem Karl-May-Museum seit der Eröffnung 1985 geschenkt wurden. Neben Fotografien, Gemälden und Büchern waren das ebenso Western- und Indianistik-Gegenstände. Andere Geschenke konnten auch nicht ausgestellt werden. Diese Immobiliengeschenke bieten viel Platz für noch mehr Geschenke, von denen es zur Eröffnung der Sonderausstellung ebenfalls  reichlich gab. Neben Büchern von den Schweizer Karl May-Freunden, dem Bamberger Karl-May-Verlag und vom Silberbüchse-Verein auch ein Original-Gemälde zum Karl-May-Hörbuch „Der Kutb“, produziert vom Karl-May-Magazin „Karl May & Co.“. Auch Blumen gab es an diesem Tag. Die Sonderausstellung „Alles geschenkt“ kann noch bis zum 30. März in der  Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Begegnungsstätte besichtigt werden. Dienstags bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr.

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