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Donnerstag, 28.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

die  Henschel-Dampflok aus dem Jahr 1948Chemnitz - Gemeinsam mit Freunden und Gästen feierten am 17. Oktober  die Vereinsmitglieder des Fördervereins der Chemnitzer Parkeisenbahn das jährliche Bahnbetriebsfest. Diese Veranstaltung, die traditionell einen Höhepunkt im Kalender darstellt, bot auch diesmal wieder viel Interessantes und Neues für die kleinen und großen Besucher. So wurden an diesem Tag die nicht im regulären Fahrbetrieb eingesetzten Loks präsentiert. Viel Aufmerksamkeit zogen die Elektro-Grubenlokomotive und der Schienentrabant  auf sich. Ein Highlight war die Wiederkehr der Henschel-Dampflok aus dem Jahr 1948, die in den letzten Monaten überholt und restauriert wurde. Das Bahnbetriebsfest war der vorletzte Höhepunkt in dieser Fahrsaison, die wird am 31. Oktober  feierlich ausklingen -  mit Sonderfahrprogrammen und öffentlichem Einrücken in die Lok- und Wagenhalle.

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mit viel Liebe zum Detail und in ausdauernder Handarbeit gefertigtHohenstein-Ernstthal - Das Weihnachtsfest steht ohne Zweifel schon wieder vor der Tür. Ein guter Grund für das Hohenstein-Ernstthaler Museum „Buntes Holz“ eine neue Sonder-Ausstellung zu zeigen, unter dem Titel „Erzgebirgsweihnacht“. Zu sehen sind Schnitzarbeiten des Holzbildhauermeisters Matthias Dietzsch aus Geyer. Eröffnet wurde die Ausstellung am 16. Oktober von der stellvertretenden Bürgermeisterin Petra Hiersemann. Mit viel Liebe zum Detail und in ausdauernder Handarbeit fertigt der Erzgebirger Matthias Dietzsch in seiner Werkstatt seine Holzkunstwerke, von denen die Verschiedenen nun im „Bunten Holz“ zu sehen sind. Reichlich bestaunt wurden die Arbeiten bereits zur Ausstellungseröffnung - unter anderem auch von den Schnitzern des Hohenstein-Ernstthaler Erzgebirgsvereins. Wer sich bereits jetzt auf das große Weihnachtsfest einstimmen möchte, hat dazu Gelegenheit im Museum „Buntes Holz“. Die „Erzgebirgsweihnacht“ von Matthias Dietzsch kann mittwochs von 11 bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 13 bis 17.00 Uhr besichtigt werden.

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Interessierte konnten sich an einigen Anlagen selbst als Eisenbahner betätigenHartmannsdorf - Eisenbahnen im Miniformat konnten am 16. und 17. Oktober rund 400 kleine und große Besucher in Hartmannsdorf bestaunen. Der Modell-Eisenbahnclub Göhrener Brücke veranstaltete im Bürgersaal eine Modellbahnschau. Unterstützung gab es vom Modelleisenbahnclub Frankenberg und von den Modelleisenbahnfreunden Bahnhof Hainichen. Die drei Vereine arbeiten schon viele Jahre zusammen und laden abwechselnd zur Modellbahnausstellung ein, denn alle drei sind nur kleine Vereine. Durch die Zusammenarbeit ist es ihnen möglich, Ausstellungen auf die Beine zu stellen, die die Besucher ansprechen. Neben einer Gartenbahnanlage, einer TT- und einer H0-Anlage, gab es in diesem Jahr in Hartmannsdorf noch vieles mehr zu sehen. Außerdem konnten sich Interessierte an einigen Anlagen selbst als Eisenbahner betätigen. Wer Lust hat, sich intensiver mit Modelleisenbahnen- und Anlagen zu beschäftigen, ist beim Modell-Eisenbahnclub Göhrener Brücke herzlich willkommen. Jeden Mittwoch ab 16. 00 Uhr treffen sich die Mitglieder in den Vereinsräumen auf der Leipziger Strasse 20 a in Hartmannsdorf.

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 über 30 Aussteller aus der Region stellten rund 230 Tiere ausWolkenburg - Der Kleintierzüchter-Verein Wolkenburg und Umgebung veranstaltete am 3. Oktoberwochenende seine 29. Werbeschau. In der Reithalle des Pferdehofes Petzold in Kaufungen präsentierten über 30 Aussteller aus der Region rund 230 Tiere - neben Kaninchen und Tauben auch Hühner und Wassergeflügel. Die Werbeschau lud die Besucher ein, sich über die Kleintierzucht und die verschiedenen Arten und Rassen zu informieren. Die Züchter nutzten indes die Möglichkeit zum regen Erfahrungsaustausch. Sie konnten auch diesmal ihre Zuchtergebnisse bewerten lassen. Auf die besten Züchter warteten wieder die verschiedene Preise und Pokale. Der Lohn für ein Hobby, in das vor allem  Zeit investiert werden muss, das aber auch viel Freude und Entspannung in den Alltag bringt.

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die mittlerweile 4. Auflage des Lichtensteiner Bundesliga-CupsLichtenstein - Volleyball auf allerhöchstem Niveau konnten am 15. und 16. Oktober die Fans in  Lichtenstein erleben – zur mittlerweile 4. Auflage des Lichtensteiner Bundesliga-Cups. Bereits am Freitag fanden die zwei Halbfinal-Spiele statt, bei denen der deutsche Vizemeister VC Wiesbaden den Meister Rote Raben Vilsbiburg 3 zu 2 besiegte und sich der Viertplazierte Dresdner SC gegen den Bundesliga-Dritten Schweriner SC 3 zu 0 durchsetzen konnte. Am Samstag trafen dann im Lichtensteiner Sportzentrum die Roten Raben auf den Schweriner SC. In den ersten beiden Sätzen zwei gleichwertige Gegner, erst im Schlussspurt entschied der Meister Vilsbiburg die Sätze für sich. Im dritten Satz kam es bei den Damen aus Schwerin zum Einbruch. Die Chance für die Roten Raben, sich abzusetzen. Das taten sie auch und erspielten sich so souverän den dritten Platz. Im Finale starteten die Damen vom Dresdner SC stark gegen den VC Wiesbaden. Sie überzeugten mit guten Zuspielen und setzten mit ihren schnellen Angriffen die Damen aus Hessen unter Druck. Die Dresdnerinnen erspielten sich so eine klare 2 zu 0 Satzführung. Im dritten Satz kippte das Spiel um. Nun zeigte sich Wiesbaden überlegen und hatte das Match  in der Hand. Mit 25 zu 18 gewannen sie deutlich den Satz. Im 4. zeigten sich die Dresdnerinnen wieder überlegen. Sie erkämpften sich einen 8-Punkte Vorsprung. Damit schien die Sache klar. Doch Wiesbaden gab sich noch lange nicht geschlagen. Das Team aus Hessen kämpfte sich wieder heran und glich zum 24 zu 24 aus. Dresden behielt die Nerven und entschied letztendlich den vierten Satz mit 26 zu 24 für sich. Damit konnte das Team beim dritten Anlauf erstmals den Lichtensteiner Bundesliga-Cup gewinnen. Die Sieger-Ehrung übernahmen Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner und Holger Wilhelm, Abteilungsleiter der SSV Fortschritt Lichtenstein. Feiern konnten die Dresdnerinnen gemeinsam mit ihren Fans, die zahlreich aus Sachsens Landeshauptstadt angereist waren. Der Faszination Volleyball waren an diesem Wochenende selbst die kleinsten Besucher erlegen.

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nach der Verstaatlichung 1972 wurden die Buchstaben entferntLichtenstein - Der Name Paul Zierold zierte einst die Fassade am Gebäudeübergang der ehemaligen Mechanischen Weberei Paul Zierold in Lichtenstein. Nach der Verstaatlichung 1972 wurden die Buchstaben entfernt. Jetzt leuchten sie wieder in alter Pracht, denn im Südbau des Werkes, das nach der Wende von der Treuhand abgewickelt und seitdem als Industriebrache das Stadtbild verschandelte, wird kräftig gearbeitet. Ein Teil der ehemaligen Zierold-Fabrik wird, nach umfangreichen Umbaumaßnahmen, bereits seit 1994 wieder genutzt – als Gemeindezentrum des Christlichen Glaubenszentrums Lichtenstein. Das jetzt auch dem Südbau wieder Leben eingehaucht wird, ist dem Architekten Christoph Rabe zu verdanken. Christoph Rabe findet es interessant, wie die Bevölkerung mit dem Objekt umgeht. Die Paul-Zierold-Fabrik wurde in der Stadt Callnberg errichtet, die sich 1920 mit Lichtenstein vereinigte und in Form von vielen Industriebetrieben eine ordentliche Mitgift mitbrachte. Trotzdem hat sich Christoph Rabe, Geschäftsführer der Bauconzept Planungsgesellschaft, entschlossen, das Projekt Paul-Zierold-Fabrik in Angriff zu nehmen, bei dem es auch Auflagen der Denkmalschutzbehörde gibt. Die Nachbarn stellten  ihm das  Modell der  Paul-Zierold-Fabrik zur Verfügung. Mit dem Ausbau der ehemaligen Mechanischen Weberei, für den ein 6stelliger Betrag investiert wird, schreibt Christoph Rabe ein neues Kapitel der Geschichte, zu dem auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gehört.

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es  werden Schnappschüsse aus dem Limbacher Tierpark gezeigt Limbach-Oberfrohna - Musikalisch umrahmt von Musikern der Gruppe „Passage“ wurde am 11. Oktober im Rathaus Limbach-Oberfrohna eine neue Ausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Leopard, Känguru und Co. in unserem Tierpark“ werden Schnappschüsse aus dem Limbacher Tierpark gezeigt – aufgenommen von den Mitgliedern des Fotozirkels „Objektiv“ des Arbeitslosentreffs Halt - ein Projekt, so die Vorsitzende des Halt-Vereins, Ines Schlösser, bei dem erstmals keine Gebäude, sondern Tiere dargestellt wurden. Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister, Dr. Hans-Christian Rickauer, der die Ausstellung eröffnete, würdigte die Arbeit des Arbeitslosentreffs, bei der es nicht nur darum geht, zu beraten und zu informieren. Die Ausstellung „Leopard, Känguru und Co.“ kann noch bis Februar 2011 im Limbacher Rathaus besichtigt werden.

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abgeschlossen sind die Arbeiten laut den Modellbahnern übrigens nieOberlungwitz - Am Sonntag, dem 10.10. trafen sich die Modellbahner des Oberlungzwitzer Klub "Saxonia" in der Humboldt-Grundschule Oberlungwitz zu einer Vereinspräsentation. Schmuckstück der kleinen Ausstellung war die sogenannte Neustadt, die sich seit 1998 im Bau befindet. Abgeschlossen sind die Arbeiten laut den Modellbahnern übrigens nie, denn immer wieder werden Details hinzugefügt, um die Anlagen noch realistischer zu gestalten. Ebenfalls zu sehen war die Schulbahn, die als Arbeitsgemeinschaft mit den vierten Klassen der Grundschule entsteht. Einige der Schulkinder haben über diese Beschäftigung die Liebe zu Schienenfahrzeugen entdeckt und werden Mitglieder in den rund 30 Mann starken Verein. Nächstes Jahr feiert der Verein 50. Jubiläum. Im Zuge dessen gibt es eine große, einwöchige Ausstellung.

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Herbstfreuden bei strahlend blauen HimmelRabenstein - Am Sonntag, den 10.10. fand auf dem Gelände um den Stausee Oberrabenstein das 13. Drachenfest statt. Mehrere Hundert Besucher und begeisterte kleine - als auch große - Drachenflieger trafen sich bei strahlend blauen Himmel, um das Wetter zu genießen und ihr Können zu zeigen. Leider ließ der vorhergesagte Wind zeitweise auf sich warten, weshalb einige schwere Drachen leider am Boden bleiben mussten. Übrigens dürfen Drachen nicht über 150 Meter Höhe erreichen, sonst schaltet sich das Luftfahrtverkehrsamt ein. Wer eine Windflaute überbrücken wollte, oder sich mit dem Drachen nicht genügend austobte, konnte sich die Riesenrutsche herunterwerfen oder auf dem Trampolin versuchen. Für Verpflegung wurde mit verschiedenen Angeboten reichlich gesorgt. Abseits der Drachenwiese haben sich am Wasser einige Modellbauer eingefunden, die mit Segel- oder Rennbooten den Stauseebesuchern einiges boten. Für die etwas ruhigere Unterhaltung gab es zum Beispiel auch Kinderschminken oder man hatte die Möglichkeit Körbe zu flechten. Es war für jeden Geschmack das passende Programm vorhanden.

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 in Niederfrohna wurde  nach original Münchner Art gefeiertNiederfrohna - Der Gemeinderat Jens Hinkelmann feierte am 9. Oktober eine Premiere: Bieranstich zum Oktoberfest in Niederfrohna. Bereits zum 8. Mal hatte das Siegfried Wagner, der Chef des Getränkemarktes Niederfrohna, gemeinsam mit seinen Mitarbeitern auf die Beine gestellt. Das große Freibierfass enthielt, ganz traditionell, echtes Münchner Hofbräu Oktoberfestbier. Klar, das das Oktoberfest in Niederfrohna nach original Münchner Art gefeiert wurde. Das Original-Wiesnbier in Maßkrügen ließen sich nicht nur die Ortsansässigen schmecken. Die Festgäste waren auch diesmal aus der ganzen Region angereist und ließen im Festzelt die Korken knallen. Zünftig war ebenfalls das musikalische Rahmenprogramm. So spielten die Braunsdorfer Blasmusikanten auf.  Außerdem gab es Alleinunterhalter-Akkordeoneinlagen. Das Highlight war selbstverständlich wieder der Auftritt von „simultan“ - die Band um Günter Fischer, die mit den größten Hits aus fünf Jahrzehnten und vielen Oktoberfestklassikern das Festzelt zum Kochen brachte. Bis spät in die Nacht hinein wurde in Niederfrohna das Oktoberfest gefeiert. Die Gäste freuen sich schon jetzt auf die 9. Auflage. 

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