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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

eingeweiht wurde das Instrument vom Lichtensteiner Gemeindepfarrer Tobias Weisflog und von der Kantorin Julia MoosdorfLichtenstein - Am 3. Oktober fand um 14.00 Uhr in der Lichtensteiner Lutherkirche ein Festgottesdienst zum Erntedankfest und zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit statt. Das besondere Highlight für die 300 anwesenden Gemeindemitglieder und Musikfreunde war jedoch die Orgelweihe. Die über 70 Jahre alte Jehmlich-Orgel, erklang erstmals wieder in der Kirche, nachdem man sie in den letzten drei Jahren aufwendig restauriert hatte. Eingeweiht wurde das Instrument vom Lichtensteiner Gemeindepfarrer Tobias Weisflog und von der Kantorin Julia Moosdorf, die als erste auf der sanierten Jehmlich-Orgel spielen durfte.

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Höhepunkt war die große MaskottchenparadeChemnitz - Bei traumhaftem Sonnenschein begrüßte die Parkeisenbahn am Tag der deutschen Einheit bereits zum 14. Mal die Kinder und ihre Eltern zum Maskottchentreffen. Auf der Küchwaldwiese sorgte Klaus, die Parkbahnmaus, gemeinsam mit den anderen Maskottchen für eine tolle Stimmung unter den kleinen Gästen. Ein Höhepunkt war die große Maskottchenparade, die der 1. Chemnitzer  Spielmannszug anführte. Außerdem fand wieder die Wahl des Lieblingsmaskottchens auf der Naturtribüne statt. Dabei präsentierten sich die Maskottchen ihren kleinen und großen Fans und heimsten eine Menge Applaus ein. In diesem Jahr ging der erste Preis an das Toys`R`Us-Maskottchen, der zweite an das Eichhörnchen Willy von der Görlitzer Oldtimer-Parkeisenbahn und den dritten Platz belegte die ChemCat. Reinhard Storch, der Geschäftsführer der Parkeisenbahn Chemnitz, überreichte die Preise. Neben dem Bühnenprogramm gab es für die Besucher ebenfalls wieder viel Interessantes an der Bastelstraße des Kraftwerk-Vereins zu entdecken.

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Seine Durchlaucht, Prinz Stefan von und zu Liechtenstein, der Botschafter des Fürstentums LiechtensteinLichtenstein - Mit Ludwig van Beethovens Ouvertüre zu Egmont eröffnete am 2. Oktober in der Lichtensteiner Laurentiuskirche die Vogtland Philharmonie die Festveranstaltung „20 Jahre Deutsche Einheit“. Tobias Weißflog, der Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde und Wolfgang Sedner, Lichtensteins Bürgermeister, begrüßten neben Vertretern des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt auch Gäste aus den Partnerstädten Enger, Pfullingen und Lichtenfels. Ehrengast und zugleich Mitgestalter des Abends war der 1946 in Lichtenstein geborene Lyriker Richard Pietraß, der auf  sein Leben in der DDR zurückblickte und sich an seinen 3. Oktober 1990 erinnerte. Festredner war an diesem Abend Seine Durchlaucht, Prinz Stefan von und zu Liechtenstein, der Botschafter des Fürstentums Liechtenstein. Er berichtete, wie vor 20 Jahren das kleine Fürstentum Deutschlands Wiedervereinigung erlebte. Die Zeit vom Wendeherbst 1989 bis zur Wiedervereinigung 1990 war eine sehr kurze. Und manchmal, so der Botschafter, spricht man in wenig respektvoller Weise vom Erbe der ehemaligen DDR. Der Liechtensteiner Botschafter betonte, dass die Vorwürfe nicht stimmen, dass da oder dort die deutsche Einheit versagt hätte.

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Ergebnis war ein hochverdienter 30:25 Sieg der LimbacherLimbach Oberfrohna - Am 2. Oktober empfing der BSV Limbach Oberfrohna in der Handball-Bezirksliga den VfB Lengenfeld. In der gut besuchten Großsporthalle entwickelte sich ein spannendes Spiel, bei dem die Gäste aus dem Vogtland schnell mit 6:1 in Führung gingen. Nach und nach fanden die Limbacher, angefeuert von den Fans, ihren Spielrhythmus. Die BSV-Herren zeigten zunehmend eine spielerische Überlegenheit und konnten bis zur Halbzeit ausgleichen. Nach der Pause zogen die Limbacher das Tempo an und gingen erstmals in Führung. Am Ende stand ein schwer umkämpfter, letztlich aber klarer und hochverdienter 30:25 Sieg der Limbacher. Mit diesem Ergebnis konnten die Limbacher Handballer ihre Aufstiegsambitionen unterstreichen und auch ihre Fans zufrieden stellen.

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einen starken Arm und ein scharfes Auge präsentierten Burgstädts Bürgermeister Lars Naumann und Michael Aufenanger, der Bürgermeister der Partnerstadt AhnatalBurgstädt - Drei Tage „Rundum-Programm“ für Groß und Klein wartete am 1. Oktoberwochenende auf die Besucher des Burgstädter Stadtfestes. Das erlebte nach der Wiedergeburt im letzten Jahr nun die 2. Auflage. Durchgeführt wurde es wieder vom Stadtfestverein. Unterstützung gab es von den Burgstädter Händlern und Gewerbetreibenden, die mit vielen Aktionen zum Einkaufsbummel einluden. Die verschiedenen Vereine der Stadt lockten mit einem umfangreichen Spiel-, Bastel- und Spaßangebot. So konnten sich die Besucher in Murmelkunst versuchen oder nicht alltägliche Sportarten ausprobieren. Dazu gehörte das Degenfechten. Angesagt bei Groß und Klein war auch das Bogenschießen. Einen starken Arm und ein scharfes Auge präsentierten Burgstädts Bürgermeister Lars Naumann und Michael Aufenanger, der Bürgermeister der Partnerstadt Ahnatal. Beide Städte feierten an diesem Wochenende übrigens auch 20 Jahre Städtepartnerschaft. Nicht zu verachten war in diesem Jahr wieder die Bühnenprogramm. So wartete auf dem Brühl unter anderem auf die Kinder Spaß und Spannung mit Clown Johny, der seine Lieblingstiere präsentierte. Im Festzelt auf dem Markt wusste indes der Schlagerstar Regina Thoss das Publikum zu unterhalten -  mit Geschichten von damals und heute und selbstverständlich mit vielen alten bekannten Hits. Wer anderweitig Vergnügen suchte, fand das auf dem Anger, wo die verschiedenen Fahrgeschäfte ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Das Stadtfest konnte an den Erfolg des letzten Jahres anknüpfen, so dass sich die Burgstädter mit Sicherheit auf eine 3. Auflage freuen dürfen.

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neu sind: ein Kletterparcours, eine Schaukelkombination und ein Toilettenhäuschen Wolkenburg - Das Herumtollen auf dem Wolkenburger Spielplatz, der 2003 eröffnet wurde, macht nun noch mehr Spaß, denn er wurde erweitert. So hat der vorhandene Kletterwald einen neuen Kletterparcours erhalten, außerdem steht eine neue Schaukelkombination zur Verfügung und ein Drachen lädt die Spielplatzbesucher zum Klettern, Reiten und Verstecken ein. Die bereits vorhandenen Geräte, an denen der Zahn der Zeit nagte, wurden instand gesetzt. Ganz neu ist ebenfalls das Toilettenhäuschen. Rund 80.000 Euro kostete die Erneuerung und Erweiterung des Spielplatzes. Vom Bund und vom Land gab es Fördermittel in Höhe von 64.000 Euro, so dass die Stadt Limbach-Oberfrohna nur 16.000 Euro Eigenmittel aufbringen musste. Eingeweiht wurde der Spielplatz am 1. Oktober von den Kindern des Kinderland Muldental-Vereins und den Grundschülern der Fritz-von-Uhde-Schule mit einem kleinen musikalischen Programm. Der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer war selbstverständlich auch da. Gemeinsam mit den zukünftigen Nutzern eröffnete der OB den Abenteuer-Spielplatz, der natürlich gleich erobert wurde.

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Sieger-Ehrung mit  „Weisser Weste“Frohburg - Das er nicht nur bei Sonnenschein strahlend in Frohburg siegen kann, sondern dort auch bei Regenschlachten dominiert, präsentierte Didier Grams vom Racing Team Germany Suziki Müller am 26. September zum 48. Internationalen Frohburger ADAC Dreieckrennen. Neben verschiedenen anderen Rennen wurden auch die zwei letzten Rennen der IRRC, dem ehemaligen 3-Nationen-Cup, gestartet. Der Superbiker aus Limbach-Oberfrohna setzte sich in dieser Saison in Hengelo, Oostende, Chimay und Schleiz gegen die rund 40 Piloten aus Belgien, den Niederlanden, Irland und Deutschland durch. Das Wochenende in Frohburg begann für Didier Grams allerdings nicht gut. Er stürzte beim 1. Qualifying. Sonntag Vormittag konnte er ins erste Rennen gehen und gewann vor Udo Reichmann und Thilo Häfele.Mit dem Sieg im 9. Rennen holte sich Didier Grams vorzeitig den Meistertitel. Einfach war es jedoch nicht, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Nachdem Didier Grams den Meistertitel in der Tasche hatte, ging er das 2. Rennen am Sonntag Nachmittag gelassen an. Es regnete noch immer in Strömen, so dass der Limbacher Rennpilot Vorsicht walten ließ. Lange Zeit führten Thilo Häfele und Udo Reichmann das Feld an. Doch dann kam der Angriff des Meisters. Nachdem Didier Grams auch das letzte Rennen gewonnen hatte, bekam er von seinen Fans die „Weisse Weste“ verliehen. Mit der ging es dann auch zur Sieger-Ehrung. Wie schon im ersten Rennen belegte Udo Reichmann Platz 2 vor Thilo Häfele. Für Didier Grams hieß es dann am Abend gemeinsam mit seinen Sponsoren und seinen Fans zu feiern. Das diesjährige Ziel, Meister zu werden, hat Didier Grams mit Bravour erreicht. Das heißt für ihn allerdings nicht, sich auf den Lorbeeren auszuruhen.

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beim Weihnachtsmarkt am 25. September  Luzenau/Groß-Mützenau - Die Frohe und Hanselstadt Groß-Mützenau, gelegen am Luzenauer Eisenbahnmuseum, lud am 25. September zum mittlerweile 3. Weihnachtsmarkt ein. Zum Pflichtprogramm des frühesten Weihnachtsmarktes in Deutschland gehörte selbstverständlich ein Bergmannsumzug, mit geborenen oder verheirateten Frauen und Männern namens Bergmann. Improvisiert war ebenfalls das Turmblasen - mit weihnachtlicher Musik, der man in ganz Groß-Mützenau lauschen konnte. An den 13 Buden gab es erzgebirgische Volkskunst, verschiedene weihnachtliche Leckereien und Glühwein. Selbst das Wetter spielte mit und bescherte dem Weihnachtsmarkt Temperaturen wie zur Adventszeit.                                                                  

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einige Besucher ließen sich jedoch nicht durch das Wetter abschreckenKändler - Am 25. September fand in Kändler das erste Bahnhofsstraßenfest statt. Bedingt durch die andauernden Regenfälle musste das Rahmenprogramm leider abgeändert werden. Einige Besucher ließen sich jedoch nicht durch das Wetter abschrecken. Ihnen wurde auf dem Gelände kalte und warme Speisen geboten, und auch für musikalische Unterhaltung wurde gesorgt. Die Kleinen konnten sich an Spielen beteiligten, oder sich Schminken lassen. Ein kleiner Zoo wurde ebenfalls eingerichtet - und auch selbst die Tiere stellten sich bei diesem Regen unter. Trotz der ausgebliebenen Besucher sind die Veranstalter zuversichtlich und streben eine Wiederauflage an.

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39 Bastler und Modellbauer waren dabeiCallenberg - Am 25. September trafen sich 39 Bastler und Modellbauer am Stausee Oberwald, um handgefertigte Boote und Arbeiten zu demonstrieren, aber auch um mit begeisterten Gästen im Dialog zu stehen. Viele Schiffe konnten wetterbedingt nicht auslaufen, da diese zwar von unten wassergeschützt– teilweise aber je nach Aufbau von oben leider anfällig sind. Auf dem Wasser fand man ebenfalls ein Highlight – eine eigens angefertigte, rund 150kg schwere Bohrinsel, an der zur Zeit immer noch gearbeitet wird. Boote, die man nicht auf dem Wasser bewundern konnte, wurden überdacht ausgestellt. So gab es die unterschiedlichsten Bootstypen und auch einige Kuriositäten zu sehen. Hier zum Beispiel die Defekthexe, ohne die laut Aussteller nichts funktioniert. Ein weiteres Highlight war ein komplett selbst angefertigter Flugzeugträger. Rund 1000 Euro an Materialkosten und über 1500 Arbeitsstunden stecken in dem Holzrumpf. Was den Träger hervorhebt, ist dass die Flugzeuglifte bedienbar sind und das Schiff selbst komplett manövrierbar ist. Übrigens ist dieser Flugzeugträger ein komplettes Unikat.

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