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Donnerstag, 10.07.2025 (27.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Das kleine Meerschweinchen fand eine neue BestzerinHartmannsdorf - Am 14. Oktober 1911 wurde der Rassekaninchenzüchterverein S211 Hartmannsdorf offiziell gegründet. 100 Jahre später und nach den offiziellen Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen folgte am dritten Novemberwochenende nun die Jubiläumsschau in der Turnhalle Hartmannsdorf. Neben den Zuchtbewertungen und Pokalvergabe stand besonders bei den kleineren Gästen der Streichelzoo hoch im Kurs. Auch fanden Tiere neue Besitzer – wie hier das kleine Meerschwein Lilly. Natürlich durfte eine Tombola zur Ausstellung nicht fehlen. Ausgestellt wurden 365 Tiere. Auch wenn diese Zahl unter den Erwartungen lag, sieht man sich mit aktuell 26 aktiven Zuchtfreunden in unterschiedlichsten Altersgruppen im Verein selbst gut aufgestellt. Den Schlüssel für eine nachhaltige Vereinsführung sieht der Vorsitz besonders in der Außendarstellung beispielsweise auf Dorf- und Gewerbefesten.

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Schließung 2013 nicht mehr abwendbar Wolkenburg - Am 18. November feierte die Fritz-von-Uhde-Grundschule in Wolkenburg ihr 100-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird aber wohl gleichzeitig das Letzte sein – denn nachdem die Pläne zur Rettung der Schule durch Privatisierung gescheitert sind, scheint eine Schließung 2013 nicht mehr abwendbar zu sein. Aus diesem Grund sah man die Feierlichkeiten sowohl mit einem lachenden-, als auch mit einem weinenden Auge. Jedoch betonte Schulleiterin Cornelia Schwotzer, dass ein solches Schuljubiläum nicht ungenutzt bleiben sollte. Verschiedene Grußworte – unter anderem durch Lothar Hohlfeld, Bürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna und ein reichliches Kulturprogramm umrahmten den Abend. Besonders die Kinder zeigten mit viel Freude unter Anderem an Tanz und Musik die Verbundenheit zur Schule und brachten die Gäste auch zum Schmunzeln. Ein Höhepunkt war auch die Ehrung der zwei ältesten erschienenen Schüler der Grundschule Wolkenburg – geehrt durch die zwei Jüngsten der aktuell 42 Kinder. Beim anschließenden Schulrundgang fanden sich so manche ehemalige Schüler auf Fotos wieder und konnten so die ein oder andere Erinnerung mit Kindern oder Enkeln teilen.

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Juni kommenden Jahres sollen die Arbeiten unter anderem am Sozialgebäude abgeschlossen werdenHohenstein-Ernstthal - Mehr Platz für die Mitarbeiter – das ist das Hauptziel für das derzeit im Bau befindliche Gebäude des Stadtbauhofes Hohenstein-Ernstthal. Im Juni kommenden Jahres sollen die Arbeiten unter anderem am Sozialgebäude abgeschlossen werden, und die Mitarbeiter vom derzeit eher provisorisch genutzten Wohnhaus in den Neubau umziehen. Ein erster Schritt ist getan – der Rohbau ist pünktlich abgeschlossen und im Zuge dessen wurde am Donnerstag, dem 17. November das Richtfest gefeiert. Allen voran Oberbürgermeister Erich Homilius bedankte sich bei allen Beteiligten Firmen für den bislang reibungslosen Ablauf und betonte gleichermaßen die Schwierigkeiten eines solchen Projektes. Beispielsweise durch zinslose Kredite ist es der Stadt möglich, die Kosten von insgesamt 1,5 Millionen Euro zu stemmen. Die Arbeiten am Außengelände des Stadtbauhofes sollen um Baukosten zu senken durch Eigenleistung des Bauhofes verwirklicht werden. Aktuell folgt der Innenausbau des Sozialgebäudes und weitere Arbeiten an Waschstraße und Garagen.

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Saturday Night Fever bei Lifestyle Xquisit im Chemnitz-CenterSaturday Night Fever – hieß es am 11. November bei Lifestyle Xquisit im Chemnitz-Center. Erst im September 2011 eröffnet, ist die Chemnitzer Filiale von Konsum Weimar schon jetzt eine gute Adresse. Lifestyle Xquisit überzeugt mit Markenvielfalt und Mode, die anzieht. Außerdem wird an Altbewährtes angeknüpft, die VIP-Abende. Die Vorstandsvorsitzende von Konsum Weimar, Sigrid Hebestreit, begrüßte die Gäste zum Chemnitzer VIP-Abend höchstpersönlich. Von reizenden Klamaukdamen gab es am Empfang neben Sekt oder Saft auch Karten für die Teilnahme am Gewinnspiel, bei dem Warengutscheine von 50 bis 200 Euro gewonnen werden konnten. Lifestyle Xquisit hatte zudem den roten Teppich für die Highlights des Abends ausgerollt. Dazu gehörte die Modenschau mit Disco-Feeling. Die neuesten Herbst-Wintertrends wurden präsentiert. Für jedes Alter, jeden Geschmack, jeden Anlaß und jede Figur. Im Anschluß gehörte der rote Teppich den „Abba Girls“, die die größten Hits der schwedischen Kult-Band präsentierten. An dem Abend hatte Lifestyle Xquisit seinen Kunden jedoch noch vieles anderes zu bieten, wie zum Beispiel 20 Prozent Preisnachlass.Im Frühjahr findet der nächste VIP-Abend bei Lifestyle Xquisit im Chemnitz-Center statt, mit der Präsentation der neuesten Frühjahrskollektion.

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die Grundsteinrolle, die mit verschiedenen Zeugnissen gefüllt wurdeHohenstein-Ernstthal - Der Baukran hinter dem alten Gebäude der Hohenstein-Ernstthaler Sachsenring-Mittelschule verrät, daß sich hier Großes tut. Deshalb fanden sich am 8. November Vertreter zahlreicher Bauunternehmen, Vertreter der Stadtverwaltung, Stadträte und viele andere an der Mittelschule ein. Die erhält einen Ersatzneubau, der mit 8,2 Millionen Euro Gesamtkosten in der Stadt zugleich auch das größte Bauvorhaben seit der Wende ist. 80 Prozent der Kosten können dank Fördermittel bezahlt werden. Kurz vor Weihnachten 2010 überbrachte Sven Venzmer, der Referatsleiter im Sächsischen Kultusministerium, die Fördermittelbescheide. Nun, am 8. November wurde der Grundstein für den Ersatzneubau Sachsenring-Mittelschule gelegt. Nicht fehlen durfte die Grundsteinrolle, die mit verschiedenen Zeugnissen gefüllt wurde, ehe sie im Betonblock verschwand. Mit Grundsteinsprüchen und 3x3 Hammerschlägen wurde die Zeremonie beendet.  Schüler der  Sachsenring-Mittelschule umrahmten sie musikalisch und tänzerisch.

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Traditionell der Laternenumzug, der am Kindergarten starteteRöhrsdorf - Mit dem uralten Laternen-Song startete die Röhrsdorfer Kinderwelt und die Kirchgemeinde das diesjährige Martinsfest. Zu dem gehörte traditionell der Laternenumzug, der am Kindergarten startete. Hoch zu Roß führte selbstverständlich auch in diesem Jahr Martin den Umzug an, der vor allem für die kleinen Röhrsdorfer ein großes Spektakel war. Der Umzug endete an der Röhrsdorfer Kirche, wo auf die Gäste des Martinsfestes noch andere Höhepunkte warteten. Die  in ein Musical verpackte Geschichte handelt von einem Bettler, der an einem eisigen Wintertag am Stadttor sitzt und dort nicht gern gesehen ist. Dann kommt Martin, Soldat des römischen Kaisers, des Weges. Dieser Martin wurde später Bischof von Tours.  Auch als Bischof, so erzählen es die Geschichtsbücher, lebte er in Demut und Bescheidenheit. Heute ist er einer der bekanntesten Heiligen und wird von den verschiedenen Kirchen verehrt.

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Schüler des künstlerischen Profils am Hohenstein-Ernstthaler Lessinggymnasium Hohenstein-Ernstthal - Nach den erfolgreichen Vorstellungen vor den Sommerferien entschieden sich die Schüler des künstlerischen Profils am Hohenstein-Ernstthaler Lessinggymnasium für eine weitere Aufführung des Theaterstückes „Alles bestens?!“ Am 10. November wurde die Schul-Bühne zum Schauplatz Schule - mit all den Gemein- und Gehässigkeiten gegenüber denen, die, angestiftet durch Einzelne, von der Masse ins Abseits gedrängt werden. Integriert in diese Masse ist Jenny. Ein Mädchen aus gutem Haus, für das auch sonst alles bestens läuft. Das ändert sich, als die Ober-Schikanöse Vanny beginnt, sich für den Traumtypen Chris zu interessieren, der jedoch eher Jenny zugeneigt ist. Das Drama nimmt seinen Lauf. Intrigen und andere Boshaftigkeiten katapultieren Jenny ins Aus. Einzig Anna, die neue Schülerin, schwimmt nicht mit dem Strom. Bei einem Handgemenge wird sie schwer verletzt. Vanny erpresst die anderen Schikanösen zur Falschaussage gegen Jenny, die sich daraufhin wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten muß. Mittendrin der Geist von Chantal, die auch im Abseits stand und sich das Leben nahm, weil sie es nicht mehr ertragen konnte.

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Vize-Präsidenten des Sächsischen Blasmusikverbandes, Martin GumppHohenstein-Ernstthal - Mit einem kleinen Empfang im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus feierte der SAXONIADE-Verein nicht nur das 20. Jubiläum. Die Mitglieder nutzten die Veranstaltung auch, um sich bei denen zu bedanken, die tatkräftig im Juni die 11. SAXONIADE unterstützen und sich ebenso in den Jahren davor stark für das Internationale Festival der Jugendblasorchester sowie für andere Veranstaltungen des SAXONIADE-Vereins engagierten. Dazu gehören der Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb, für Gitarre, Mandoline und Zither, wie auch Swingín Saxonia, das internationale Swingfestival. Rudi Stößel, der Vorsitzende des Vereins, erinnerte an die Anfänge und die Entwicklung bis heute. Zu den Gründungsvätern gehörten Gerhardt Puhlfürst, der an diesem Abend verhindert war,  und Reinhard Günther. Beide wurden, wie auch Horst Häupl und Heidrun Günther, für ihre vorbildliche Tätigkeit zur Förderung der Musik mit der Verdienstmedaille der Bundesvereinigung deutscher Musikverbände in Gold ausgezeichnet. Für die Stadt Hohenstein-Ernstthal, die den SAXONIADE-Verein in vielerlei Hinsicht unterstützt, ist die Tätigkeit des Vereins eine besondere Werbung. Damit  der Verein es auch weiterhin gemütlich in Hohenstein-Ernstthal hat, überreichte der Oberbürgermeister Erich Homilius ein neues Sitzmöbelstück. Gewürdigt wurde die Arbeit des SAXONIADE-Vereins ebenfalls vom Vize-Präsidenten des Sächsischen Blasmusikverbandes, Martin Gumpp. Mit Idealismus ist der Verein bereits bei der Vorbereitung der nächsten Veranstaltungen. Im April 2012 findet der Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb statt und im Juli heißt es wieder:  Swingín Saxonia.

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Hohenstein-Ernstthal ist mittlerweile Sieger beim SiegenHohenstein-Ernstthal ist mittlerweile Sieger beim Siegen. Bei 4 von 8 Auflagen des enviaM Städtewettbewerbs belegte die Karl-May-Stadt  Platz 1. Zuletzt am 2. Oktober beim „Hohensteiner Jahrmarkt“. 181 Teilnehmer kämpften auf einem Erwachsenen- und einem Kinderfahrrad für ein gemeinnütziges Projekt. 301,9 Kilometer wurden zurückgelegt, damit war Hohenstein-Ernstthal auch in diesem Jahr besser als 29 andere Kommunen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen. Der Lohn: 12.300 Euro, die dem 1. Gesundheitssportverein Hohenstein-Ernstthal zu Gute kommen, der mit dem Geld eine Wasserrutsche für das HOT Badeland finanzieren wird. Dr. Andreas Auerbach vom enviaM Vertriebsvorstand überreichte am 15. November den Scheck und versprach eine  Fortführung des Wettbewerbs, an dem auch Hohenstein-Ernstthal gern wieder teilnehmen möchte. Die Karl-May-Stadt darf sicher wieder teilnehmen, denn schon jetzt sind alle gespannt, ob Brandis den Sieger beim Siegen vom Thron stürzen kann.

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Die Lichtensteinerinnen legten im 1. Satz einen guten Start hinLichtenstein - Nach einem verpatzten Start in die neue Regionalliga-Saison standen die Damen der SSV Fortschritt Lichtenstein am 5. November vor einer besonders schwierigen Aufgabe. Sie empfingen zum 2. Heimspiel das Team vom SV Lok Engelsdorf. Der Vizemeister der Vorsaison ging auch in diese Saison mit starken Aufstiegsambitionen und war nach Lichtenstein gereist, um 2 Punkte mitzunehmen. Das hatten die Gäste sich leichter vorgestellt, als es am Ende werden sollte, denn die Gastgeberinnen benötigten dringend zwei Punkte, um aus dem Keller zu kommen. Dementsprechend leidenschaftlich war die Partie, die den Zuschauern auf der Tribüne geboten wurde. Die Lichtensteinerinnen legten im 1. Satz einen guten Start hin, sie nutzten vor allem die Unkonzentriertheit der Gäste aus und gewannen 26 zu 24. Im nächsten Satz spielten die Engelsdorferinnen konzentrierter und setzten sich mit einem deutlichen 25 zu 16 durch. Die  SSV-Damen schien das nicht zu beeindrucken. Sie zeigten im 3. Satz eine brillante Leistung - mit  vorbildlichen Annahmen, schnellen Angriffen und einem guten Blockspiel. Auf diese Weise setzten sie sich 25 zu 20 durch. Danach hatte Engelsdorf den besseren Start und einen 25 zu 21 Satzgewinn. Damit ging es in die 5. Runde. Auch hier zeigten sich die Gäste den SSV-Damen überlegen. Mit 15 zu 8 setzte sich der SV Lok Engelsdorf durch und holte sich die 2 Punkte, die die Lichtensteinerinnen auch ganz dringend benötigt hätten.

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