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Dienstag, 23.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ein aktionreiches Programm erwartet die BesucherHohenstein-Ernstthal - Am Dienstag, den 10. August luden die Verantwortlichen zur offiziellen Pressekonferenz des bevorstehenden 12. Sächsischen Verkehrssicherheitstages ein.  Am 22. August findet dieser statt und ist damit gleichzeitig das 15. Jubiläum des Fahrsicherheitszentrums auf dem Sachsenring. Geleitet wurde das Pressegespräch von Wolfgang Paternoga, Leiter des Amtes für Kreisentwicklung, Wirtschaftsförderung, Tourismus und Ruben Zeitner, Geschäftsführer des VSZ „Am Sachsenring“. Wieder im Programm stehen PKW- als auch Motorrad Simulatoren, wobei dieses Jahr der momentan modernste PKW Simulator im Pressezentrum zu finden sein wird. Neues Highlight wird der deutschlandweit einmalige LKW Überschlagssimulator, bei welchen die Fahrerkabine komplett drehbar gelagert ist. Auch die im letzten Jahr erstmals vorhandene Kammer des Schreckens ist dieses Jahr wieder in das Programm aufgenommen. Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei und für die Anfahrt sorgt ein stündlicher Buspendelverkehr.

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vielerorts  dramatische HochwasserlageChemnitzer Umland - Die starken Niederschläge in der ersten Augustwoche verursachten in Sachsen eine dramatische Hochwasserlage. Zahlreiche Bäche und Flüsse verwandelten sich in kürzester Zeit in reißende Monster und sorgten für zahlreiche Überschwemmungen. Vielerorts herrschte Großalarm, so auch am 7. August in Penig an der Zwickauer Mulde.  Bereits seit 12 Uhr war das Feuerwehrgerätehaus durchweg besetzt, um ansprechbar für die Bevölkerung zu sein und, wenn notwendig, mit Sandsäcken auszuhelfen. Gegen 19.00 Uhr war der Muldenpegel um rund 50cm angestiegen, weshalb die Ortsfeuerwehr Penig alarmiert und mehrere Kräfte in Bereitschaft gesetzt wurden. Nicht so viel Glück hatte Oberlungwitz. Die Stadt versank in den Fluten des Lungwitzbaches. In Bernsdorf standen ebenfalls viele Häuser unter Wasser.                                                                                                                   

                                                                                                                                        

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 Bau leitenden Architekt war Günther Donath Rochsburg - Mit einer Festveranstaltung wurde am 7. August die St. Annen-Kapelle auf Schloss Rochsburg wiedereröffnet. Nachdem bereits 1997 die Restaurierung des Altarraumes abgeschlossen werden konnte, dauerte es 12 Jahre, ehe die dringende Sanierung des Kapellenseitenraums begann. Rund 160.000 Euro kostete diese Sanierung. Die Umsetzung des Projektes war dank der finanziellen Förderung durch den Bund, den Kulturraum Erzgebirge Mittelsachsen und den Landkreis Mittelsachsen möglich. Vom Bau leitenden Architekten Günther Donath erfuhren die Besucher der Eröffnungsveranstaltung viel Interessantes zur Sanierungsgeschichte und zur musealen Nutzung. Im Anschluss wurde die Ausstellung WERKRISSE eröffnet - mit Architekturzeichnungen aus drei Jahrzehnten.                             

                                                                                                                                           

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 Bräunsdorf hat 19 Schulanfänger dieses JahrBräunsdorf - Am 07. August war es wieder soweit - in vielen Bundesländern wurden Kinder zu ABC-Schützen. In Sachsen allein durften dabei über 32.000 Erstklässler ihre Zuckertüte und Schulranzen entgegen nehmen. In Bräunsdorf wurden die 19 zukünftigen Schüler mit Pferdekutsche zur Kirche geleitet und dort festlich empfangen. Während dieser Feierlichkeit zeigten die Kinder, dass auch die Kleinen schon musikalisch kreativ sind und auch der Schulchor stellte seine Fähigkeiten unter Beweis. Auch wurde den Eingeschulten unter Anderem spielerisch dargeboten, wie wichtig Wasser zum Leben und als Kraftspender ist. Die Lehrer stellten sich ihren zukünftigen Schülern vor und motivierten sie für die kommenden Aufgaben in der Schule. Jeder Schüler wurde abschließend gesegnet und durfte dann schließlich die lang erwartete Zuckertüte in den Händen halten.

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offiziell freigegeben ist die Turnhalle seit Anfang AugustNiederfrohna - Anfang Juli begann in Niederfrohna der Umbau der Turnhalle „Jahnburg“. Im Zuge dessen wurde der Bodenbelag komplett erneuert und mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Möglich wurden die Arbeiten durch das Konjunkturpaket II und damit verbundener Fördermittel von knapp 36.000 Euro. Der Restbetrag des über 56.000 Euro teuren Projektes wurde durch die Kommune und einen Eigenanteil des Sportvereins getragen. Die Arbeiten wurden ausschließlich an ansässige Firmen vergeben. So war es möglich, die Fußboden-Sanierung nicht nur im Zeitplan, sondern sogar eher als geplant abzuschließen. Offiziell freigegeben ist die Turnhalle seit Anfang August und so haben unter Anderem die Nachwuchs-Kicker unter der Leitung von Dirk Stiehl und Kai-Uwe Engert die Möglichkeit die Halle bei Bedarf zu nutzen.

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über 100 Aussteller waren vor OrtRußdorf - Am vergangenen Sonntag fand auf dem „Heimatblick“ im Limbach-Oberfrohnaer Stadtteil Rußdorf der 2. Feldtag statt. Nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr bereits ein voller Erfolg war, übertrafen die 1500 Besucher am Samstag und Sonntag die Erwartungen deutlich. Dazu trugen insbesondere die über 100 Aussteller bei, die mit ihren ausgestellten Exponaten einen breiten Einblick in die regionale Landwirtschaftsgeschichte geben konnten. Ziel des Festes ist es, einen Querschnitt der technischen Entwicklung abzubilden und den verschiedenen Besuchergenerationen die Arbeitsweise und die dazu zur Verfügung stehenden Maschinen der Landwirtschaft näherzubringen.  Von besonders großem Interesse waren dabei die über 100 ausgestellten Traktoren, unter denen eine „Zettelmeyer-Zugmaschine“ aus dem Jahr 1938 besonders herausragte. Dieser wurde vom Besitzerehepaar Jürgen und Rosita Lindner erst kurz vor der Ausstellung fertig restauriert und den Freunden historischer Nutzfahrzeuge in Rußdorf das erste Mal präsentiert.  Besonders großen Anteil am Fest hatten die Nutzfahrzeugfreunde aus Langenchursdorf, die mit über 30 historischen Exponaten nach Rußdorf gekommen waren. Neben den zahlreiche Traktoren aus dem vergangenen Jahrhundert, die besonders Oldtimerfreunde anzogen, wurden auch die heutigen Nutzfahrzeuge der Landwirtschaft ausgestellt. Neben den Traktoren standen auch alte Pferdegespanne und Pflüge im Vordergrund, die einen Einblick auf die Arbeit in der Landwirtschaft gaben. Fachkundige Aussteller erklärten den interessierten Gästen die Veränderungen in den Arbeitsprozessen in den vergangenen Jahrhunderten, so dass man mehr über die Landwirtschaft erfahren konnte.

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mit Geschwindigkeiten über 100 Stundenkilometer Kriebstein - Am vergangen Sonntag zog es fast 3500 Rennsportfans an die Talsperre Kriebstein. Bei besten Wetterbedingungen fand zum nun mehr fünften Mal das internationale Motorbootrennen statt. Die spannende Wettkämpfe auf dem Wasser mit Geschwindigkeiten über 100 Stundenkilometer sind zum sportlichen Geheimtipp in der Region geworden - wohl auch, weil sich die Veranstaltung sehr publikumsnah präsentiert. Jedem Zuschauer stand das Fahrerlager offen und ein Gespräch mit Fahrern sowie Mechanikern war immer möglich.  Selbst ein Plausch mit Europameistern war da nicht ausgeschlossen, schließlich kämpften die Klassen Formel R 1000 und OSY-400 um Meisterschaftspunkte auf der Talsperre. Ebenfalls um Wertungspunkte ging in den Klassen O-350 und Formel ADAC auf dem 1,5 Kilometer langen Rundkurs. Doch das Rennwochenende wurde am frühen Sonntagnachmittag von einem tragischen Unfall überschattet. Ein 16-Jähriger Rennfahrer der Klasse ADAC MSG Motorboot Cup drehte sich laut Polizeimeldung, während eines Laufes und kollidierte dabei mit einem anderen Fahrzeug. Der Jugendliche zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er noch am Unglücksort verstarb. Die Veranstalter brachen daraufhin die Veranstaltung ab.

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 ein umfangreiches Programm bot Unterhaltung für die ganze FamilieWüstenbrand - Am vergangenen Wochenende lockte das traditionelle Heidelbergfest in Wüstenbrand wieder einmal zahlreiche Besucher an. Einer der Höhepunkte war der Familiennachmittag am Samstag, bei dem für Eltern mit ihren Sprösslingen ein umfangreiches Programm angeboten wurde. Bei einer Zaubershow auf der Festbühne, konnten die kleinen Gäste sogar aktiv mitwirken. Aber auch im Programm waren die Jüngsten mit dabei. So überzeugten die Kinder vom Kindergarten „Sunnykäfer“ mit Ihrer Geschichte von der Schildkröte, die Geburtstag hat. Der Kindergarten „Littlefoot“ zeigte auf der Bühne eine gelungene Tanzchoreographie, die die Zuschauer sofort in Ihren Bann zog. Das brachte Freude bei allen Gästen, vor allem natürlich den Eltern der Jungdarsteller. Ganz klar, dass sich Mama und Papa dann auch zu mancherlei Station und Rast überreden ließen, um dann später ihre Jüngsten zum Beispiel als Schmetterling wieder mitzunehmen oder die selbst gebastelten Werke der Schützlinge zu bestaunen. Für Freude und Begeisterung sorgten vor allem die Pferde, egal ob zum darauf Reiten oder einfach nur zum Streicheln. Das Fest lockte auch mit weiteren Aktivitäten für Groß und Klein, so konnten alle Besucher beim Glücksrad testen, ob ihnen Fortuna hold ist und hin und wieder dabei sogar einen Preis mit nach Hause nehmen. Und wem das noch nicht reichte, der stellte seine Trefferquote am Schießstand unter Beweis. Für das leibliche Wohl war wie jedes Jahr bestens gesorgt, ob etwas Süßes von der Waffelbäckerei oder herzhafte Gaumenfreuden – so ein Fest ist eben auch etwas für die Hüften.

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feierliche Neueröffnung des Sportplatzes der TSG Einheit Kändler Kändler - Besonders der neue Rollrasen hat es den Fußballern der TSG Einheit Kändler angetan. Da sich der Platz in den vergangenen Jahren in einem furchtbaren Zustand befand, entschied man sich für eine komplett neue Spielfläche. Dazu musste der Verein in der vergangenen Saison seine Heimspiele auf fremdem Platz bestreiten, da aufgrund der Umbauarbeiten eine Nutzung des eigenen Platzes unmöglich war. Finanziert wird das ca. 150.000 € teure Projekt zum Teil aus Fördermitteln des Konjunkturpaketes II. Zur feierlichen Neueröffnung des Sportplatzes der TSG Einheit Kändler kamen am Samstagvormittag der Oberbürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna Dr. Rickauer, Ortsvorsteher Bernd Schobner, Gemeindepfarrer  Andreas Vögler und der Vorsitzende des Fußball- Kreisverbandes Zwickau Rainer Bock zusammen, um die erneuerte Spielfläche an den Verein zu übergeben. Die besondere Ehre, den Platz als Erste zu bespielen wurde der E-Jugendmannschaft der TSG Einheit Kändler zuteil. In einem Freundschaftsspiel gegen die Nachwuchsmannschaft des Vfl 05  Hohenstein-Ernstthal  verloren sie allerdings haushoch 0:11. Eigene Treffer gab es nur im anschließenden Neun-Meter-Schießen, die trotzdem teils frenetisch bejubelt wurden. Zudem konnte sich die Mannschaft aus Kändler über einen neuen, von Tele-Shop-Meißner gesponserten Trikotsatz freuen. Zur offiziellen Saisoneröffnung  am 29. August spielt die TSG Einheit Kändler dann zu Hause gegen den Lokalrivalen aus Oberfrohna. Im Anbetracht der perfekten Spielbedingungen steht einer erfolgreichen Saison nun also nichts mehr im Wege.

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Sportlerball in Heinrichsort Heinrichsort - Die kleine Gemeinde Heinrichsort stand am vergangenen Wochenende ganz im Zeichen von Sport, Spiel und Spaß. Grund dafür war die Vereinsfeier der Spielvereinigung Heinrichsort/Rödlitz, bei denen neben einem Firmenfußballturnier der Sportlerball im Mittelpunkt stand. Am Freitagabend begannen die Feierlichkeiten mit einem Frauenfußballspiel zwischen dem Regionalliga- Damen des FC Erzgebirge Aue gegen die Landesliga- Kickerinnen des Vfl Hohenstein- Ernstthal. Im Sog der allgemeinen Fußballbegeisterung durch die erfolgreiche Weltmeisterschaft der Nachwuchsfußballerinnen in Deutschland lieferten sich die Mannschaften ein packendes Spiel und konnten den begeisterten Zuschauern auf dem Waldsportplatz ein packendes Spiel zeigen. Dabei bewiesen die Spielerinnen den enormen Fortschritt des Frauenfußballs in den vergangenen Jahren. Nach dem Spiel ging es beim Sportlerball im Festzelt richtig rund. Für die Stimmung sorgte dabei die Rockband „NOBODY“, die den zahlreich erschienen Sportlern und Gästen mit ihren heißen Rhythmen und  tollen Songs richtig einheizten. Besonders stolz ist der Verein, dem in verschiedenen Sparten und Altersklassen über 340  Sportler angehören, auf die Unterstützung durch regionale Sponsoren. Diese konnten am darauffolgenden Samstag im Rahmen eines Firmenfußballturniers zeigen, was sie am Ball so alles draufhaben. Abschließend kann man in Heinrichsort von einem gelungenen Fest sprechen, zu dem auch die hervorragende Versorgung mit Speisen und Getränken im Festzelt beigetragen hat.

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