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Donnerstag, 10.07.2025 (27.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten sich am letzten Septemberwochenende auf dem Festgelände im Gewerbegebiet über 60 Firmen  und VereineHartmannsdorf - Mit dem Freibieranstich eröffnete am 24. September der Bürgermeister Uwe Weinert die gemütliche Runde des Hartmannsdorfer Gewerbefestes. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten sich am letzten Septemberwochenende auf dem Festgelände im Gewerbegebiet über 60 Firmen  und Vereine. Die Besucher hatten die Möglichkeit, Betriebe zu besichtigen, sich über die unterschiedlichsten Produkte zu informieren und konnten außerdem Handwerk hautnah erleben. Für Spiel, Spaß und Unterhaltung sorgten vor allem die Hartmannsdorfer Vereine, die Einblicke in ihre Arbeit gaben und zu mancherlei Verwandlung einluden. Bei den kleinen Besuchern kam das Feuerwehr-Outfit gut an. Die größeren bevorzugten dagegen Wild-West-Kostüme. Das Foto für das Familienalbum war garantiert. Zum Gewerbefest machte auch das DFB-Mobil Station in Hartmannsdorf und warb für den ortsansässigen Fussball-Verein HSV 05.

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L.O. goLimbach-Oberfrohna - Der Limbach-Oberfrohnaer Arbeitskreis Jugend präsentierte am 24. September im Stadtpark: L.O. go.Eine Veranstaltung unter dem Motto „Zeichen setzen für Demokratie und Toleranz". Das Besondere, daß nicht nur für, sondern vor allem von Jugendlichen an diesem Nachmittag etwas auf die Beine gestellt wurde. Dazu gehörten neben Info-Ständen zum Meinungsaustausch auch jede Menge Fun und Action. Zwar war die Veranstaltung für junge Erwachsene im Alter von 12 bis 27 Jahren ausgerichtet, doch auch jüngere schauten mit ihren älteren Geschwistern oder den Eltern vorbei und ließen sich von den vielen Angeboten beeindrucken.Zu den Höhepunkten gehörten die Trial-Vorführungen von den Mitgliedern des MSC Thalheim.

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Jeder Bürger ist eingeladen, am 8. Oktober auch ohne Vorkenntnisse mitzuarbeitenWolkenburg - Zur Vorbereitung auf den diesjährigen freiwilligen Arbeitseinsatz rings um die Wiederherstellung und den Erhalt der historischen Schlossparkanlage am 8. Oktober fand auf Schloss Wolkenburg ein Pressegespräch statt. Bürgermeister Lothar Hohlfeld; Reinhard Iser, Vorsitzender des Fördervereins Schloss Wolkenburg und Landschaftsarchitektin Anke Hoffmann trafen sich mit Presse und Medienvertretern um über den aktuellen Stand der Arbeiten zu sprechen. Hohlfeld betonte dabei, dass die reine Pflege einer solchen Parkanlage nicht ausreichend ist. Nachdem 2007 durch den Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. das 18. Parkseminar in Sachsen unter großartiger Resonanz im Schlosspark Wolkenburg abgehalten wurde, entstand die Idee, diese Veranstaltung im kleineren Rahmen beizubehalten. Jeder Bürger ist eingeladen, am 8. Oktober auch ohne Vorkenntnisse mitzuarbeiten. Denn jede helfende Hand wird benötigt.  Das langfristige Ziel ist es den Schlosspark geschichtlich aufzuarbeiten und verschiedene Epochen in der Gestaltung einfließen zu lassen.


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Rettet die MotoGP auf dem Sachsenring!Hohenstein-Ernstthal - Nachdem am 13. September offiziell für kommendes Jahr der Motorrad Grand Prix am Sachsenring abgesagt wurde, gab es bereits am nächsten Tag den Plan für eine friedliche Demonstration. Innerhalb weniger Tage stiegen allein die Zusagen in sozialen Netzwerken auf fast 2500 Teilnehmer. Unter dem Motto "Rettet den Motorrad Grand Prix am Sachsenring" fand dazu am Sonntag, dem 18. September auch unter der Aufmerksamkeit überregionaler Medien ein Umzug um den Sachsenring statt. Mit Transparenten wurde eine klare Sprache gesprochen " die MotoGP gehört nach Oberlungwitz". Ein Unterschriftenbuch fand ebenso rege Beteiligung, wie auch hunderte Gedenkkerzen auf dem Gelände abgelegt wurden. Friedlich feierten nach polizeilichen Angaben rund 5000 Menschen eine der traditionsreichsten Strecken Deutschlands und die damit verbundene Kultur.
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In diesem Jahr jährt sich die Einweihung der Basiliuskathedrale zum 450. MalLichtenstein - In diesem Jahr jährt sich die Einweihung der Basiliuskathedrale zum 450. Mal. Um das Wahrzeichen von Moskau in Augenschein zu nehmen, braucht man nun nicht mehr nach Russland zu reisen. Seit dem 16. September steht das Bauwerk in der Lichtensteiner Miniwelt - als originalgetreue Nachbildung – im Maßstab 1 zu 25. Über 5000 Arbeitsstunden benötigten die Modellbauer, um das imposante und farbenfrohe Miniaturbauwerk zu fertigen. Die Basiliuskathedrale ist das erste Modell aus dem russischen Raum in der Miniwelt, aber sie vertritt die 11. Hauptstadt, das 26. Land  und das 21. Bauwerk der UNESCO. In den nächsten Wochen gibt es jede Menge Möglichkeiten, das neue Modell zu besichtigen. Bis zur Winterpause finden noch zahlreiche Veranstaltungen statt, die die Besucher zur Entdeckungsreise einladen.

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24 Stunden-SchwimmenLimbach-Oberfrohna - Der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna startete am 17. September im Limbomar das mittlerweile dreizehnte 24 Stunden-Schwimmen. Aus der gesamten Region reisten die Teilnehmer an, um die außergewöhnliche Schwimmveranstaltung zu unterstützen. Schwimmen durften sie so viel wie sie wollten und konnten. Auch beim Schwimmstil gab es keine Vorgaben. Wie in jedem Jahr beteiligten sich auch diesmal Menschen aller Generationen. Mit ihren 4 Jahren war Julia Ackermann die jüngste Teilnehmerin. Sie nahm zum 1. Mal am 24 Stunden-Schwimmen teil. Andere unterstützen die Veranstaltung schon seit vielen Jahren. Diesmal gab es ebenfalls wieder einen Mannschaftswettbewerb. Bei dem legte der gastgebende Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna die meisten Kilometer zurück. Platz 2 belegte das Albert-Schweitzer-Gymnasium vor  den Vereins-Schwimmern von Blau-Weiß-Gersdorf. Als kleines Dankeschön für die Unterstützung der Veranstaltung erhielt jeder Teilnehmer ein Urkunde. Unterstützung gab es auch von der Stadt Limbach-Oberfrohna -  in Form eines Geldgutscheins im Wert von 500 Euro.

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Die Schulen beteiligten sich an der AusgestaltungLichtenstein - Anläßlich des Weltkindertages veranstaltete der Jugendbeirat der Stadt Lichtenstein am 17. September im Stadtpark den mittlerweile traditionellen Kinder- und Jugendtag. Bereits zum 8. Mal sorgten die Vereine der „Stadt im Grünen“ für ein abwechslungsreiches Aktionsprogramm. Auch die Schulen beteiligten sich an der Ausgestaltung. Mit der Aufführung des Märchens „Schneewittchen“  eröffnete die Europäische Grundschule den Kinder- und Jugendtag, zu dem die Beigeordnete der Stadt, Dagmar Hamann, ein großes Publikum begrüßen konnte. Das verstreute sich anschließend im Park. Denn dort wartete viel Spiel, Spaß und Action. Viele sportliche Angebote gab es. Zudem konnten Interessierte ihre Geschicklichkeit testen oder auch handwerklich tätig sein, zum Beispiel bei der Produktion von Seife. Anderen Handwerkern durfte bei der Arbeit zugeschaut werden. So zeigten Papiermacher aus Zwönitz, wie anno dazumal Papierherstellung funktionierte. Auch für das leibliche Wohl der Besucher wurde gesorgt. Neben dem Knüppelkuchen kam selbstverständlich wieder ganz besonders Popcorn gut an.

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Eine originalgetreue Kopie der alten FahneNiederfrohna - Feierlich war am 17. September der Abend bei der Freiwilligen Feuerwehr Niederfrohna. Am Gerätehaus nahmen die Kameraden Aufstellung. Ebenso die vielen Gäste. Unter ihnen Vertreter der Wehren aus den umliegenden Orten und Vertreter der vielen Niederfrohnaer Vereine. Sie hatten ihre Traditions-Fahnen mitgebracht und verabschiedeten gemeinsam die Traditionsfahne der Freiwilligen Feuerwehr Mittelfrohna in den musealen Ruhestand. Damit steht die Feuerwehr Niederfrohna, als Erbe der Feuerwehr Mittelfrohna, jetzt allerdings nicht fahnenlos da. Von der alten trennten sich die Kameraden nur deshalb, weil es bereits ein neue Fahne gab. Die wurde an diesem Abend erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Eine originalgetreue Kopie der alten Fahne. Hergestellt von Günther Kühnert und finanziert von vielen Sponsoren. Ein Geburtstagsgeschenk zum 135-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Niederfrohna, das an diesem Abend gefeiert wurde. Geweiht wurde die Fahne von Pfarrer Bilgenroth. Als Patenfahne hatten die Floriansjünger die Fahne des DRK-Ortsverbandes gewählt, denn gemeinsam sind sie bei unzähligen Einsätzen unterwegs. Einsätze, die von vielen Bürgern als Selbstverständlichkeit betrachtet werden. Der Wehrleiter der Niederfrohnaer Feuerwehr, Harald Ring, sparte an diesem Abend nicht mit Kritik, er betonte jedoch auch, daß in Niederfrohna die Einstellung zur Feuerwehr sehr gut ist. Geschenke gab es zur Jubiläumsveranstaltung noch viele mehr. Außerdem wurde die neue Fahne mit vielen Bändern geschmückt und es gab zudem viele Grußworte, so vom Bürgermeister Klaus Kertzscher. Selbstverständlich wurde an diesem Abend das Feiern nicht vergessen. Das gemütliche Beisammensein wurde von der Feuerwehrblaskapelle Hohenstein-Ernstthal musikalisch umrahmt:

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Punkt 15 Uhr trafen am 17. September der amtierende Schützenkönig Bernd Schnabel und seine Frau auf dem Lichtensteiner Neumarkt einLichtenstein - Punkt 15 Uhr trafen am 17. September der amtierende Schützenkönig Bernd Schnabel und seine Frau auf dem Lichtensteiner Neumarkt ein. Dort fand  das mittlerweile 19. Schützenfest des 1. Lichtensteiner Schützenvereins statt. Mit dem Einmarsch des Schützenkönigspaares startete das zweitägige Fest, das sich auch in diesem Jahr eines großen Besucheransturms erfreute. Ein buntes Programm hatten die Schützen auf die Beine gestellt. Dazu gehörte unter anderem die Modenschau der „Altstadt Boutique“. Modische Trends für junge bis reife Frauen wurden präsentiert. Allerdings bekamen die Models auf dem Laufsteg jede Menge Konkurrenz. Selbstverständlich wurde viel geschossen, denn auch in diesem Jahr sollte ein Stadtmeister gekürt werden. An dem Wettbewerb durfte sich jeder beteiligen. Der Schützenkönig Bernd Schnabel präsentierte am Samstag nochmals stolz die Königskette, denn die mußte er am nächsten Tag an den neuen Schützenkönig Uwe Hofmann übergeben.

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Glockenweihe in RußdorfLimbach-Oberfrohna/Rußdorf - Süßer die Glocken nie klingen – so heißt es nicht nur zu Weihnachten sondern schon zum Erntedankfest. Zumindest für die Rußdorfer, die nach genau vier Monaten ihre drei restaurierten Bronzeglocken in der Johanniskirche weihten und diese am 2. Oktober voraussichtlich erstmals wieder hören können. Pfarrer Reinhard Schnabl leitete die Weihe, und auch Bürgermeister Lothar Hohlfeld richtete einige Worte an die Gemeinde. Im Anschluss versammelten sich viele Schaulustige um die Kirche, um den Weg der Glocken bis in den neuen Glockenstuhl zu verfolgen. Dazu wurde mit schwerem Gerät gearbeitet – zu schwer den asphaltierten Weg. Allerdings blieb dies der einzige Schaden – die 3 Glocken wurden erfolgreich montiert und untermalen nun wieder religiöse Ereignisse.

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