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Freitag, 19.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

rund 150 Teilnehmer waren gemeldetBurgstädt - Veranstaltet vom Tischtennisverein Burgstädt fand am 2. Juniwochende in der „Turnhalle am Taurastein“ der Sachsencup Burgstädt 2010 statt. Schon im Vorfeld hatten sich rund 150 Teilnehmer für die sachsenoffenen Einzel-, Doppel- und Zweiermannschaftsturniere angemeldet. Sie kämpften in sieben Wettbewerben um die begehrten Pokale. Zu gewinnen gab es ebenfalls Preisgelder und wertvolle Sachpreise. Der TTV Burgstädt konnte sich vor dem TSV Penig und dem SV Dresden Mitte beim 2er Mannschaft A-Turnier durchsetzen. Beim B-Turnier belegten die Gastgeber Platz 3 hinter dem TTV Stollberg 3 und Turbine Frankenberg. Beim S-Turnier der Damen setzte sich Kulbaken Fajzulin vom PSV Zeulenroda durch. Bei den Herren hatte der Peniger Tom Gerbig die Nase vorn, der auch im Doppel mit Thomas Hornbogen vom SV Sachsenring gewinnen konnte.

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ein abwechslungsreiches Spiel- und Spaßprogramm wurde gebotenLimbach-Oberfrohna - Die Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna veranstaltete am 12. Juni auf der Lindenstraße das traditionelle Straßenfest. Es war das mittlerweile 19. zu dem auch 60 Jahre Kindertagesstätte Lindenstraße gefeiert wurde. Das feierte man natürlich nicht nur mit den Kindern, die heute die Einrichtung besuchen, sondern auch mit zahlreichen Ehemaligen. Noch viele andere Gäste konnten begrüßt werden. Denen wurde ein abwechslungsreiches Spiel- und Spaßprogramm geboten, das die Mitarbeitern der KiTa und vielen andere Helfern gestalteten. So unter anderem die Freiwillige Feuerwehr, die die kleinen Besucher dazu einlud, spielerisch ein klein wenig Feuerwehrarbeit kennenzulernen. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt  - mit allerlei Deftigem und auch mit Kaffee und Kuchen im Terassencafé.

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Domingo ziert sichLimbach-Oberfrohna - Große Aufregung herrschte am 12. Juni im Alpaka-Gehege des Limbach-Oberfrohnaer Tierparks. Während die Stuten Funny und Rica sich mit reichlich Leckereien in den Stall locken ließen, ahnte Domingo, dass irgendetwas im Busch ist. Das hatte sicher mit der großen Plane zu tun - die kam dem mutigen Kerl nicht geheuer vor und so suchte er sicherheitshalber das Weite. Das nützte allerdings wenig, denn ruck zuck hatte man Domingo eingefangen und brachte ihn zurück - zur großen blauen Plane. Im Nu lag er darauf und musste sich, wie fürchterlich, frisieren lassen. Der Friseur, Romeo Schubert, war extra aus Dürrengerbisdorf angereist, um die Limbacher Alpakas von der Winter-Wolle zu befreien. Die Alpakas stammen ursprünglich aus den südamerikanischen Anden. Die kleine Kamelart wurde und wird dort vorwiegend wegen der Wolle gezüchtet. In Deutschland werden auch vermehrt die kleinen Kamele gezüchtet und es gibt hier ebenfalls Betriebe, die die Alpaka-Wolle verarbeiten. So wird Domingos Winter-Wolle bald als Pullover, Mütze oder Schal irgendwo zu bestaunen sein. Nach einer viertel Stunde war der Friseur fertig und der Alpaka-Hengst heilfroh, daß er die blaue Plane verlassen konnte. Nun war Rica an der Reihe. Die sträubte sich massiv – für die 10-Monate alte Stute war es der allererste Friseurbesuch. Domingo verfolgte das Treiben mitfühlend, denn Rica lag auf der Plane und wimmerte herzzerreißend. Doch was muß, das muß. Und so schlecht sieht man mit kurzem Haar gar nicht aus.

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Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian RickauerLimbach-Oberfrohna - Im Festsaal des Jahnhauses wurde am 11. Juni im Rahmen einer Festveranstaltung „75 Jahre Stadtrecht Oberfrohna“ gefeiert. Neben Bürgern anderer Stadtteile der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna konnten auch Gäste aus der Nachbargemeinde Niederfrohna begrüßt werden. Das Jubiläum war Anlass für Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer auf die Geschichte des Ortes Oberfrohna zurückzuschauen, der 1415 erstmals erwähnt wurde und im 19. Jahrhundert, vom ländlichen Charakter weg, eine industrielle Struktur angenommen hatte. Industrielles Leben gibt es heute noch in dem Ort, der sich 1950 mit Limbach zusammenschloss, aber es entstanden vor allem nach 1990 zahlreiche Industriebrachen. Neben „75 Jahre Stadtrecht Oberfrohna“ wurde an dem Abend ebenfalls 100 Jahre Fußball TV Oberfrohna gefeiert.

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im Hohenstein-Ernstthaler Stadtgarten Hohenstein-Ernstthal - Ein altertümlicher Trupp hielt am Abend des 8. Juni im Hohenstein-Ernstthaler Stadtgarten Einzug. Unter der Leitung von Klaus Kux performten die Schüler des Lessing-Gymnasiums ihren Beitrag zur Festwoche 500 Jahre Hohenstein. Mit historischen Kostümen und Requisiten entführten die 12.-Klässler das Publikum in eine Szenerie vor rund 200 Jahren. Ganz ohne Worte erzählten Sie die Geschichte von Bauernfrauen und Handwerkern. Im Gelände des Stadtgartens verteilt, repräsentierten die Akteure alltägliche Szenen aus Leben und Arbeit in der damaligen Zeit. Vielleicht spielten sich ja im Hohenstein des 18.Jahrhunderts ganz ähnliche Geschehnisse ab, dachte sicherlich so mancher Zuschauer und folgte gespannt dem Treiben. Wie immer ließ die Performance genügend Freiraum für die eigene künstlerische Interpretation. Zum krönenden Abschluss der rund 15-minütigen Darbietung versammelten sich alle Darsteller wieder um den Brunnen verwandelten den Himmel über dem Stadtgarten in ein rotes Meer aus Luftballons. Soviel kreativen Einsatz und schauspielerisches Können belohnte das Publikum natürlich mit einem kräftigen Applaus. Doch das eigentliche Highlight folgte ganz spontan. Mit einem Wurf ins kalte Wasser bedankten sich die Schüler auf ihre Weise bei ihrem Initiator und Kunstlehrer Klaus Kux. Und so zog der Trupp zufrieden und nach getaner Arbeit von Dannen.

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 Rochlitzer PorphyrbrücheRochlitz – Die mittlerweile weithin bekannte - und immer gut besuchte - Veranstaltung „Performance zum Stein“ in den Rochlitzer Porphyrbrüchen konnte vor spektakulärer Naturkulisse auch in diesem Jahr wieder das Publikum begeistern - aber Sehen Sie selbst mehr im Beitrag …

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 12 Teams kämpften  um den PokalLichtenstein - Zum dritten Mal war die Volleyballabteilung der SSV Fortschritt Lichtenstein Gastgeberin für den internationalen Jugendcup der U13-Nachwuchsmannschaften. 12 Teams kämpften am 5. und 6. Juni um den Pokal. Neben den Mannschaften aus Deutschland auch das Team vom österreichischen VC Wien-Simmering. Die Pokalverteidiger vom polnischen MOSM Tychy mussten aufgrund des Oder-Hochwassers absagen. Für die Lichtensteiner U13-Nachwuchsmannschaft verlief das Turnier an diesem Wochenende nicht so gut, sie belegte am Ende nur Platz 11. Umso besser lief es für die Mannschaften aus Mecklenburg-Vorpommern. Schon in der Vorrunde überzeugten die Mädchen vom Schweriner SC und vom 1. VC Parchim mit hervorragenden Leistungen. Durchsetzen konnte sich letztendlich der  1. VC Parchim, vor Schwerin und dem Chemnitzer PSV.

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beim 15. GeburtstagRöhrsdorf - Der Gewerbeverein Röhrsdorf feierte am 8. Juni 15. Geburtstag. Zur Feier im Hotel „Röhrsdofer Hof“ konnte der Vorsitzende Jürgen Heydel neben den Mitgliedern auch den Ortsvorsteher Jochen Siegel sowie den ehemaligen Chemnitzer Oberbürgermeister Dr. Peter Seifert begrüßen. Nach der Eingemeindung von Röhrsdorf im Jahr 1999 war Peter Seifert, während seiner Amtszeit, wenigstens 1mal im Jahr zu Gast beim Gewerbeverein. Seine Nachfolgerin Barbara Ludwig führte die Tradition fort, konnte am 8. Juni allerdings nicht mit Geburtstag feiern, da sie amtlich verhindert war. Die Geburtstagsfeier war für den Verein natürlich auch ein Anlass zurückzuschauen. Die Geschäftsführerin Romy Dickhardt hatte hierfür eine kleine Präsentation vorbereitet, die mit dem Fazit endete, dass 15 Jahre Gewerbeverein 15 Jahre Zusammenhalt, gegenseitige Hilfe und Unterstützung, Gedankenaustausch sowie viel Spaß und Freude  bedeuteten. Daran möchte der Verein auch in Zukunft anknüpfen.

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Stadtratssitzung mit reichlich Kunst und KulturHohenstein-Ernstthal - Die Hohenstein-Ernstthaler Stadtratssitzung verlief am 7. Juni anders als gewohnt. So konnte der Oberbürgermeister Erich Homilius diesmal mehr Zuhörer begrüßen, außerdem durfte Karl May neben ihm Platz nehmen und dann gab es auch noch reichlich Kunst und Kultur. Anlass für die außergewöhnliche Stadtratssitzung war das Jubiläum „500 Jahre Stadt Hohenstein“. An das Jubiläum erinnern soll das neue Rathaus-Bleiglasfenster, das zur Stadtratssitzung eingeweiht wurde. Gestaltet hatte es die Hohenstein-Ernstthaler Künstlerin Isolde Roßner. Gefertigt hatte das Fenster, das aus 50 Einzelteilen besteht, der Hohenstein-Ernstthaler Kunstglaser Wolfgang Kämpfe. Nach der feierlichen Einweihung des neuen Bleiglasfensters nahm die Stadtratssitzung wieder die gewohnte Form an. Zahlreiche Tagesordnungspunkte galt es abzuarbeiten - da war die kulturvolle Einlage sicher eine willkommene Abwechslung.

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Eröffnung Festwoche 500 Jahre HohensteinHohenstein-Ernstthal - In der St. Christophori-Kirche wurde am 6. Juni Punkt 10.00 Uhr die Festwoche „500 Jahre Stadt Hohenstein“ eröffnet. Die Geschichte der Stadt begann allerdings schon viel eher. Bereits um 1320 kamen Bergleute aus Böhmen in die Region und schürften nach Erz - der Beginn einer langen Bergbauära. Neben Anna Gratiosa konnten noch viele andere historische Persönlichkeiten bei der feierlichen Eröffnung zum Stadtjubiläum begrüßt werden, wie  Hohenstein-Ernstthals berühmtester Sohn Karl May. Auch Persönlichkeiten der Gegenwart fehlten nicht - so war Sachsens Innerminister Markus Ulbig zu Gast, wie auch der Landrat Dr. Christoph Scheurer und viele Amtskollegen des Hohenstein-Ernstthaler Oberbürgermeisters Erich Homilius, der, in die Rolle des Stadtrichters Gregor Rudolph geschlüpft, von seinen Träumen berichtete. Träume von der  Entwicklung der Stadt Hohenstein, in der sich neben dem Bergbau Anfang des 16. Jahrhunderts auch das Weberhandwerk etablierte. Einen weiteren Entwicklungsschub erfuhr die Stadt durch die Vereinigung mit Ernstthal im Jahre 1898. Zur Gründung von Ernstthal kam es nachdem 1680 in Hohenstein die Pest wütete, vor der viele Einwohner flohen. Nachdem 1910 mit der letzten Schicht im Lampertusschacht die Bergbauära endete, kam nach 1990 auch das Aus vor allem für Betriebe der Textilindustrie. Die Sonne strahlte auch am 6. Juni den ganzen Tag über Hohenstein. Um 15.00 Uhr startete der nächste große Höhepunkt der Festwoche. Angeführt von den Schönburger Fahnenschwingern zogen 5 Figuren aus dem Dresdner Fürstenzug durch die Stadt, die im Leben der Anna Gratiosa mehr oder minder eine Rolle spielten. Keine Rolle spielte, weil er erst 160 Jahre nach der Stadtgründung geboren wurde, König August der Starke, er war als bekanntester Vertreter der Wettiner imposantes Beiwerk. Am eindrucksvollsten war ohne Zweifel die Parade der über 700  Trachtenträger aus 25 Bergbrüderschaften. Nachdem die Trachtenträger am Altmarkt angekommen waren, wurde den Bewahrern des Hohenstein-Ernstthaler Bergbauerbes, den Mitgliedern des Freundeskreises Geologie und Bergbau vom Oberbürgermeister Erich Homilius eine Knappschaftlade übergeben, in der zukünftig wichtige Dokumente aufbewahrt werden sollen. Die Lade, die  Azubis der Oberlungwitzer GAFUG gefertigt hatten, stiftete der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz. Bereits der erste Festtag war ein ereignisreicher Tag - ein guter Start in die Festwoche „500 Jahre Stadt Hohenstein“.

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