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Donnerstag, 28.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Schlangen, Skorpione, Vogelspinnen, Echsen und Schildkröten waren zu sehenLimbach-Oberfrohna - Mit der „Reptilia-Orchidea“ fand  am 2. Mai-Wochenende in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna wieder eine Ausstellung der besonderen Art statt. Die Besucher konnten viel Wissenswertes über die Artenvielfalt der Orchideen erfahren und erhielten von Fachleuten Tipps zur Pflege, außerdem gab es die Möglichkeit, Pflanzen zu kaufen. Das Hauptinteresse der Besucher galt jedoch den vielen Tieren. Mitgebracht hatten die Veranstalter aus Thüringen seltene Schlangen, Skorpione, Vogelspinnen, Echsen und Schildkröten - eine Attraktion für Groß und Klein.

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in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Am 8. und 9. Mai  hieß es in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna wieder  „Sport statt Gewalt“. Traditionell wurde auch in diesem Jahr ein Badminton-Turnier durchgeführt, bei dem Schüler aller Altersklassen gegeneinander antraten. Neben dem sportlichen Ehrgeiz beim Kampf um die Medaillen standen der gegenseitige Respekt und natürlich der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. In allen Altersstufen gab es spannende Duelle, bei denen nicht nur die Kinder und Jugendlichen ihren Spaß hatten. Auch die Eltern, die ihre Kinder engagiert unterstützten, hatten ihre Freude. Für das leibliche Wohl war natürlich ebenfalls gesorgt.

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von 18.00 bis 1.00 Uhr waren 27 Kulturstandorte geöffnetChemnitz - Bei bestem Wetter und großem Kulturinteresse tausender Menschen, fand am vergangenen Samstag die Chemnitzer Museumsnacht statt. Mit einer zum Vorjahr gesteigerten Besucherzahl und nicht zuletzt einem reibungslosen Ablauf kann das Kulturbüro der Stadt wieder einmal auf eine gelungene Veranstaltung zurück blicken. Die Museumsnacht ist aus dem Chemnitzer Kulturkalender kaum mehr wegzudenken. Bereits zum 11. Mal fand die Veranstaltung in diesem Jahr statt. Von 18.00 bis 1.00 Uhr erwartete die Besucher an 27 Standorten mit mehr als 60 Ausstellungen ein originelles Programm voller Überraschungen. Bei der nächtlichen Entdeckungstour durch die Chemnitzer Museen- und Kunstlandschaft lässt sich dabei das Kulturbüro der Stadt, gemeinsam mit den Museen, Sammlungen, Galerien und Einrichtungen jedes Jahr stets etwas Neues einfallen, um die Besucher anzulocken. Das sogenannte „Besondere Angebot“ gestaltete dieses Jahr die

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 70 Wanderfreunde waren unterwegsLimbach-Oberfrohna - Kurz vor 9.00 Uhr trafen sich am 8. Mai die Wanderfreunde der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna vor der Geschäftsstelle auf der Professor-Willkomm-Straße. Der Tag begann mit reichlich Sonne und etwas anders als gewohnt. Diesmal wurde nicht ein leckerer Kräutertropfen ausgeschenkt, sondern Sekt, denn die wanderfreudigen Genossenschaftler hatten etwas zu feiern, nämlich den 20. Wandertag. Bei fast allen Frühjahrs- und Herbst-Wanderungen fungierte Ludwig Frischmann als Wanderleiter. Zur Jubiläumsauflage hatte man sich für ihn etwas Besonderes ausgedacht. Kurz nach 9.00 Uhr starteten rund 70 Wanderfreunde gutgelaunt per pedes in Richtung Pleißa. Das erste Ziel, das sie ansteuerten, war die Skihütte unterhalb des Hohlweges. Hier legten die Genossenschaftler die erste kleine Rast ein. Zur Stärkung

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sechs Volleyball-Freizeitmannschaften beteiligten sichLichtenstein - Im Lichtensteiner Sportzentrum trafen sich am 8. Mai sechs Volleyball-Freizeitmannschaften, um untereinander die begehrte Trophäe des Jugendbeirats der Stadt Lichtenstein auszuspielen. Dabei bewiesen die Freizeitsportler mit viel Einsatz und Kampf, aber auch mit spielerischer Klasse, dass sie den sehr erfolgreichen Vereinsmannschaften der SSV Fortschritt Lichtenstein nicht nachstehen möchten. Das inzwischen zur Tradition gewordene Turnier, das nicht nur hervorragend organisiert war, sondern auch von den Volleyballinteressierten der Stadt gut besucht wurde, bot wieder einmal spannende Spiele. Neben dem sportlichen Ehrgeiz und dem Wunsch, den Pokal mit nach Hause nehmen zu können, standen natürlich auch der Spaß am Spiel, das Pflegen von Freundschaften und das Zusammensein im Vordergrund.

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11 Bands präsentierten sichGlauchau - Organisiert vom Saxoniade-Verein fand am 7. und 8. Mai in der Sachsenlandhalle Glauchau das mittlerweile 6. Internationale Swingfestival „Swingin´ Saxonia“ statt. Neben den Wertungsspielen und dem Preisträgerkonzert war auch diesmal ein besonderer Höhepunkt das große Bigband-Spektakel. 11 Bands aus Deutschland, Polen, Dänemark, Lettland und den Niederlanden präsentierten auf mehreren Bühnen den ewig jungen Swing. Ein über 5 Stunden langer Musik-Marathon mit gut aufgelegten Musikern, die das Publikum zu begeistern wussten. So unter anderem Rikke Buch Bendtsen, die Sängerin der dänischen Randers Big Band. Sie gewann beim diesjährigen Festival den Sonderpreis für die beste Gesangsdarbietung. Ein Sonderpreis wurde auch in der Kategorie bester Nachwuchsmusiker vergeben. Über den freute sich der 12-jährige Schlagzeuger Reinis Asmanis von der lettischen Jelgava Big Band. Noch in drei anderen Kategorien wurden Preise vergeben. Auch wenn nicht jede Band gewinnen konnte - gefeiert wurden sie alle, denn mit ihrem lebendigen handgemachten Swing konnten die Musiker auch zur 6. Auflage des Internationalen Swingfestivals „Swingin´ Saxonia“ überzeugen.

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 Werke von über 10 Künstlern werden gezeigtHohenstein-Ernstthal - Musikalisch umrahmt von Toni Leuschner und Lisa Selbmann wurde am 6. Mai - 4 Wochen vor dem Start der Festwoche „500 Jahre Hohenstein“ im Rathaus der Karl-May-Geburtsstadt eine neue Ausstellung eröffnet. Werke von über 10 Künstlern werden gezeigt, die einen Blick auf das historische Hohenstein gewähren – hauptsächlich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Hohenstein um 1820 zeigt ein Bild von Siegfried Otto-Hüttengrund, der einen alten Stich als Vorlage nahm. Neben den Bildern der Stadt Hohenstein-Ernstthal sind im Rathaus noch andere Motive zu sehen – aus Anlass des 5. Todestages werden in der 5. Etage Werke des Malers und Grafikers Georg Schindler gezeigt.

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möglich dank der Fördermittel aus dem Konjunkturpaket 2Kändler - Ein neuer Fußballrasen – 40 Jahre träumte die TSG Einheit Kändler diesen Traum. Nun wird er wahr – dank der Fördermittel aus dem Konjunkturpaket 2. Die Sanierung des Fußballplatzes kostet rund 120.000 Euro. Baustart war im September 2009. Nach dem langen Winter konnte am 6. Mai dann auch endlich  mit der  Verlegung des Rollrasens begonnen werden. Verlegt werden insgesamt 7800 Quadratmeter Grün – ein Grün,  das das Herz eines jeden Fußballers höher schlagen lässt. Nach der Verlegung braucht es allerdings noch einige Zeit, ehe der neue Fußballplatz genutzt werden kann, da der Rasen erst  anwachsen muss. Eingeweiht wird der für die TSG Einheit Kändler wahr gewordene Traum  am 25. Juni - zum Tag des Sports.                                                 

                                                                                                                                                

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das neue SchmuckstückLimbach-Oberfrohna - Großer Trubel herrschte am 5. Mai in der „Schule am Stadtpark“ in Limbach-Oberfrohna. Auf die Schüler der „Förderschule für geistig Behinderte“ wartete eine große Überraschung. Die kam nach 12 Uhr angefahren – nämlich ein neuer VW-Bus. 40.000 Euro kostete der - eine Investition, die notwendig war. Der Limbacher Pfarrer Andreas Vögler segnete den neuen Bus. Nach einem Gebet folgte eine  kleine musikalische Einlage. Die  Schüler brauchten sich nicht lange bitten  lassen – im Nu hatten sie nach dem kurzen Festprogramm den neuen Bus umringt und bewunderten das schmucke Fahrzeug, das, wie das alte, mit einer Rampe für Rollstuhlbenutzer ausgestattet ist. Die wurde natürlich gleich am ersten Tag getestet.               

                                                                                                                                                  

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Brand wurde schnell unter Kontrolle Hermsdorf - Feuerwehr und Polizei waren am 3. Mai auf der Oberen Dorfstraße im Bernsdorfer Ortsteil Hermsdorf im Einsatz. Anwohner hatten gegen 14 Uhr Rauch aus dem Dach der Scheune aufsteigen sehen und den Notruf gewählt. Die umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, die von der Hohenstein-Ernstthaler unterstützt wurden, konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Die verhinderten so ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wohnhaus. Bei dem Brand wurde der Dachstuhl stark beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Am nächsten Morgen meldete sich bei der Polizeistreife, die zur Sicherung des Brandortes eingesetzt war, ein 6jähriger Junge. Er teilte den Beamten mit, dass er in der Scheune gekokelt und so den Brand ausgelöst hatte.

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