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Donnerstag, 10.07.2025 (27.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

die Schwimmerin Heike Apitzsch-FriedrichHohenstein-Ernstthal - Wenige Tage vor dem Abbau der Sonderausstellung „Sportsouvenirs aus Sachsen“ lud das Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum am 13. April zu einem sportlichen Höhepunkt ein. Die Schwimmerin Heike Apitzsch-Friedrich, die 18jährig 1988 in Seoul olympisches Gold gewann und zudem mehrere Europa- und Weltmeistertitel holte, war zu Gast, um aus ihrem bewegten Sportlerleben zu erzählen. Aufgewachsen ist die gebürtige Karl-Marx-Städterin in St. Egidien. Den 1. Schwimmunterricht bekam sie als 3jährige im Stadtbad Glauchau. Ab dem fünften Lebensjahr trainierte sie fünfmal in der Woche im TZ-Glauchau und wurde schließlich 1980 in die  Karl-Marx-Städter Kinder- und Jugendsportschule eingeschult. Für Heike Apitzsch-Friedrich waren die Jahre an der Sportschule eine harte Zeit. Die Leistungen, die abgefordert wurden, waren enorm hoch, so daß sie auch darüber nachdachte, das Kapitel abzuschließen. Doch der Ehrgeiz war größer und machte sich am Ende auch bezahlt - erstmals 1984 bei den Jugendeuropameisterschaften in Luxemburg – hier holte  Heike Apitzsch-Friedrich 4x Gold und es sollte bis 1989 noch jede Menge mehr werden. 1991 beendete sie ihre professionell-sportliche Karriere, war aber ab 1992 für drei Jahre Trainerin in Tokyo. Heute spielt Schwimmen für Heike Apitzsch-Friedrich keine große Rolle mehr. Sportlich fit hält sie sich mit Tennis, Radfahren und Jogging. Zwei ihrer Medaillen waren auch in der Sonderausstellung „Sportsouvenirs aus Sachsen“ zu sehen. Sie gehören zur Sammlung von Erik Kiwitter, der die Ausstellung zum Großteil bestückte. An diesem Abend wurde der Sammler von Wolfgang Hallmann überrascht, der ihm ein neues Souvenir überreichte – nämlich eine Hochsprunglatte.

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die Besucher konnten auch viele Geschenkartikel erwerben Wolkenburg - Vierzehn Tage vor dem Osterfest lud das Schloss Wolkenburg zum traditionellen Ostermarkt ein. Händler aus der Region hatten am und im Schloss ihre Zelte aufgeschlagen und boten Spezialitäten aus Landwirtschaft und Handwerk feil. Neben zahlreichen Osternaschereien konnten die Besucher auch viele Geschenkartikel erwerben. Zudem gab es wieder allerlei zu sehen. So präsentierte die Familie Höft in Bautzner Landestracht die sorbische Ostereierverzierung mit Wachs- und Kratztechnik. Auch andere Verzierungsarten konnten in Augenschein genommen werden, wie die Porzellanmalkunst von Marion Bonitz aus Stollberg. Im Ostereierverzieren konnten sich – eingeladen vom Arbeitslosentreff-Halt - ebenfalls die kleinen Besuchen probieren, auf die wartete außerdem das Kinderschminken und die lustigen Osterhasen fehlten selbstverständlich auch nicht.

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Blau-Weiß-Röhrsdorf siegt gegen ESV Lok Adorf sowie die Herren vom SV Union Milkau Röhrsdorf - Nach einer durchwachsenen Bezirksliga-Saison gaben die Herren vom TSV Blau-Weiß Röhrsdorf zum Saisonende nochmals richtig Gas. Am 9. April empfingen sie in der Turnhalle der Röhrsdorfer Grundschule den ESV Lok Adorf sowie die Herren vom SV Union Milkau. Der Tabellenletzte Adorf stand bereits vor dem Spiel als Absteiger fest. Für die Lok-Herren bestand nur noch die  Möglichkeit, ihr Punktekonto zu verschönern. Bei den Gastgebern ging es dagegen darum, sich einen guten Platz im Mittelfeld zu sichern. Gut aufgelegt und unterstützt von den Fans zeigten sich die Röhrsdorfer im ersten Spiel gegen Adorf reichlich überlegen. Vor allem am Block agierten sie gut und machten den Lok-Herren das Leben schwer. Nach einem 25 zu 18 und 25 zu 14 fingen die Röhrsdorfer jedoch im 3. Satz an zu straucheln. Adorf witterte die Chance, mit einem Satzgewinn  im Spiel zu bleiben, doch die Röhrdorfer ließen sich nicht lumpen und holten sich mit einem knappen 25 zu 22 den 1. Tages-Sieg. Auch im Spiel gegen Milkau konnte Blau-Weiß-Röhrsdorf einen 3 zu 0 Sieg für sich verbuchen.

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Laub wurde säckeweise weggetragenLichtenstein - Sport auf handwerklicher Ebene gab es am 9. April im Lichtensteiner Jahnstadion. Die Mitglieder der Fußballabteilung der SSV Fortschritt Lichtenstein beteiligten sich an der Frühjahrsputzaktion, zu der die Stadt aufgerufen hatte. Säckeweise Laub wurde an diesem Tag zusammengetragen. Neben den Anlagen auf der Zuschauertribüne wurde selbstverständlich auch der Rasen vom Winterschmutz befreit. Nicht nur Besen und Kehrschaufel kamen zum Einsatz. Die Frühjahrsputzer fuhren auch schwere Geschütze auf, um ihr Stadion zu säubern. Die Fussballer und der Vereinsnachwuchs begannen zudem das Stadiongebäude mit einem weißen Anstrich zu versehen - die Vorarbeit für ein Kunstwerk, das demnächst Graffiti-Künstler anfertigen werden. Der Frühjahrsputz am 9. April war in diesem Jahr der 1. Arbeits-Einsatz im Jahnstadion. Es werden noch weitere folgen, denn es gibt noch jede Menge zu tun.

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12 Paare gingen an den Start Limbach-Oberfrohna - Lateinamerikanischen Tanz auf professioneller Ebene konnten am 9. April Liebhaber in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna erleben. Ausgerichtet von der Tanzschule Köhler und Schimmel in Zusammenarbeit mit dem Tanzclub Orchidee wurde im großen Saal ein Turnier der Deutschen Meisterschaft in den lateinamerikanischen Tänzen ausgetragen. 12 Paare gingen an den Start und präsentierten sich zu den fünf Lateintänzen Cha-Cha-Cha, Samba, Rumba, Paso Doble sowie Jive. Hochgehandelt wurden bereits vor Turnierbeginn Franco Formica und Oxana Lebedew aus Baden-Baden. In den letzten drei Jahren gewannen sie die Deutsche Meisterschaft und belegten zugleich bei den Weltmeisterschaften Platz 3. Auch in Limbach-Oberfrohna konnte das Paar die Jury überzeugen. Den zweiten Platz ertanzten sich die Nürnberger Markus Homm und Ksenia Kasper vor Jesper Birkehoj  und Anastasiya Kravchenko aus Karlsruhe.

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das Jubiläum wurde in der Parkschänke gefeiertLimbach-Oberfrohna - Am 8. April wurde in der Parkschänke in Limbach-Oberfrohna das Jubiläum 20 Jahre Güldi-Moden gefeiert. Der Gründer des Textilunternehmens Klaus Güldenpfennig konnte zu diesem Anlass viele Wegbegleiter, Geschäftspartner, Kunden und auch Freunde begrüßen. Auch hohe Gäste, wie Professor Dr. Hilmar Fuchs vom Sächsischen Textilforschungsinstitut und Bertram Höfer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord- Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie waren gekommen, um Klaus Güldenpfennig und seinem Team zu gratulieren. Der ohne Zweifel prominenteste Gast war der Trainer des FC Erzgebirge Aue, Rico Schmitt. Zu den Gratulanten gehörte ebenfalls Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Er würdigte Klaus Güldenpfennig, der sich 1990 auf einem Weg in einem Industriezweig gemacht hat. Das 1990 gegründete Textilunternehmen hat sich auf die Produktion von Berufsbekleidung - ganz besonders für den medizinischen Bereich spezialisiert. In einer kleinen Modenschau wurden einige Produkte präsentiert. Das 20jährige Jubiläum sollte bereits im Dezember 2010 gefeiert werden, musste jedoch aufgrund eines Fahrradunfalls des Firmengründers verschoben werden. Der nutzte am 8. April die Gelegenheit, sich bei seinen Mitarbeitern zu bedanken, von denen einige seit der Firmengründung dabei sind.

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die Ausstellung ist noch bis zum 21. April geöffnetLimbach-Oberfrohna - In der Pestalozzi-Mittelschule in Limbach-Oberfrohna ist seit dem 6. April die Wanderausstellung „In guter Verfassung“ zu sehen. Die Ausstellung ist eine Gemeinschaftsarbeit des Landesamtes für Verfassungsschutz und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Behandelt werden Fragen wie: Was bedeutet  „freiheitliche demokratische Grundordnung“? Was macht unsere Demokratie konkret aus? Welche grundlegenden Elemente beinhaltet sie?  Wie schützt sich die Demokratie vor denjenigen, die sie abschaffen wollen? Die Ausstellung gibt nicht nur viele Antworten, sondern lädt mittels multimedialer Interaktionen auch zu einer aktiven Wissensüberprüfung ein. Die Besucher sollen für links- und rechtsextremistische Bestrebungen sensibilisiert werden, die die Demokratie gefährden können. Noch bis zum 21. April kann die Ausstellung „In guter Verfassung“ in der  Pestalozzi-Mittelschule besichtigt werden.

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für Mädchen von 6 bis 12 Jahren veranstaltetLimbach-Oberfrohna - Der FSV Limbach-Oberfrohna veranstaltete am 4. April im Waldstadion ein Fussball-Schnuppertraining für Mädchen von 6 bis 12 Jahren. Dieses Training fand im Rahmen von „Team 2011 – der DFB-Schul- und Vereinskampagne“ statt. Mit der haben 35.000 Schulen und 26.000 Vereine die Möglichkeit, zu einem Teil der FIFA Frauenweltmeisterschaft zu werden, die am 26. Juni in Berlin startet. Die Schulen und Vereine können einzigartige Preise gewinnen. Sie können die WM-Spiele live im Stadion erleben oder auch zahlreiche Größen des deutschen Fußballs persönlich kennenlernen. Ziel der DFB-Kampagne ist, noch mehr Mädchen die Möglichkeit zu geben, die Faszination des Fußballs kennenzulernen. Das wollten im Waldstadion 14 Mädchen, die gemeinsam mit den Übungsleitern des FSV Limbach-Oberfrohna ein Schnuppertraining absolvierten. Der Verein verfügt selbst über keine Frauen- oder Mädchen-Fussballmannschaft. Aufgrund des regen Zuspruchs am 4. April gibt es nun Überlegungen, ob und wie fussballspielende Frauen und Mädchen im Verein integriert werden können. Bislang gibt es in Limbach-Oberfrohna nur beim TuS Falke Rußdorf Frauenfußballmannschaften.

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die Elefanten von Afrikas Big CircusHohenstein-Ernstthal - Elefanten auf dem Pfaffenberg – und dazu auch noch eine kleine Herde Zebras - ein Spektakel, das die Karl-May-Geburtsstadt nicht alle Tage zu bieten hat. Die Tiere haben sich nicht verirrt, sondern gehören zu Afrikas Big Circus, der für drei Tage in der Stadt gastiert. Neben den Elefanten und Zebras treten in der Zirkusmanege unter anderem auch Dromedare und Kamele auf. Zu sehen sind natürlich auch zahlreiche menschliche Akrobaten und Clowns. Während des Aufbaus des Zirkuszeltes haben die Tiere jede Menge Freizeit, die hauptsächlich zum Fressen genutzt wird. Zentnerweise Heu sowie Gemüse und Obst werden täglich vertilgt.

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Fünf Jahre Gasthaus „Zur Zeche“ wurde groß gefeiertHohenstein-Ernstthal - Fünf Jahre Gasthaus „Zur Zeche“ wurde am 2. April in Hohenstein-Ernstthal groß gefeiert.  Bereits zum frühen Nachmittag wurde den Kleinen und Familien viel geboten. Während die Eltern das Wetter in und vor der Gaststätte bei bester Verpflegung genossen, konnten die Kinder sich in der Hüpfburg austoben. Übrigens - dieser Ausschank sieht nicht nur aus wie ein landwirtschaftliches Fahrzeug, sondern ist auch ein vollkommen funktionstüchtiger Traktor Baujahr 1963, welcher mühevoll sieben Monate lang umgebaut wurde. Die Verantwortlichen sind hoch erfreut über die Resonanz und haben bereits die nächsten Veranstaltungen geplant. Am späteren Abend traten zum Jubiläum ebenfalls zwei Bands, wie die Buster Cooper Gang aus Hohenstein-Ernstthal, auf.

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