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Donnerstag, 28.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageLichtenstein - Am 14. November öffnete das Vital Fitnesscenter in Lichtenstein für junge Tennis-Nachwuchstalente seine Türen. Der TC Chemnitz Altendorf empfing die TG Stadtpark Chemnitz zum U 18-Mix -Bezirksliga-Punktspiel. Für das Stadtpark-Team war es der 1. Spieltag der Winter-Hallensaison 2009/10. Die Altendorfer hatten den 1. bereits am 7. November. Da mußten sie sich dem TC Hohenstein-Ernstthal geschlagen geben. Der 2. Spieltag sollte für die Gastgeber nicht einfacher werden, denn das Stadtpark-Team hatte nach einer erfolgreichen Sommersaison klar die Favoriten-Rolle inne – und dieser wurde es auch gerecht. Sowohl die vier Einzel als auch die zwei Doppel konnte die TG Stadtpark Chemnitz für sich entscheiden.

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Schnitz-, Laubsäge-, Intarsien-, oder auch Textilarbeiten Penig - Am 14. November wurde im Peniger Rathaus eine Ausstellung des Vereins für „Volkskünstlerische Heimarbeit“ eröffnet. Die Ausstellung stellte man  anlässlich des 95. Geburtstages des Vereins auf die Beine. Schon am ersten Tag nutzten Interessierte rege das Angebot,  Schnitz-, Laubsäge-, Intarsien-, oder auch Textilarbeiten in Augenschein zu nehmen. Dabei gab es für sie vieles zu entdecken - denn was die Vereinsmitglieder an Exponaten zusammengetragen haben, gibt Auskunft über 95 Jahre „volkskünstlerische Heimarbeit“. Was die heute zu bieten hat, konnten die Besucher ebenfalls in Erfahrung bringen, denn einige Vereinsmitglieder präsentierten ihre Kunstfertigkeiten. Die Ausstellung kann noch bis zum 29.November montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
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 Lampionumzug Röhrsdorf - Der Röhrsdorfer Kinderwelt-Verein  und die Kirchgemeinde luden zum Martinstag, am  11. November, zu einem  Lampionumzug ein. Angeführt wurde der Umzug von einem Reiter, der den Heilgen Martin darstellte. Er führte den langen Zug von der Kinderwelt zur Röhrsdorfer Kirche. Dort wurde die Legende des römischen Soldaten Martin nachgespielt, der an einem kalten Wintertag  seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Nach dem kleinen Lehrstück, dass geben seliger ist denn nehmen, hatte der Spatzenchor seinen Auftritt, der die Zuhörer zum Mitsingen einlud. Beim Verlassen der Kirche wartete auf die Besucher eine kleine Leckerei und außerdem Glühwein sowie  Kinderpunsch, so dass der Abend einen gemütlichen Ausklang fand.

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die NCC-Mädels Niederfrohna - Während anderswo am 11.11. um 11.11 Uhr die Rathausmacht von Narren übernommen wurde, geschah dies in Niederfrohna erst um 18.18. Uhr. So gab es eine Tanzeinlage der NCC-Mädels und auch der Nachwuchs präsentierte sich. Außerdem hatte Biene Maja einen Auftritt im Blumenbeet. Natürlich hielt auch der neue Prinz  Bernd 1. aus Limbach-Oberfrohna seine Antrittsrede. In der Zwischenzeit hatte sich der stellvertretende Bürgermeister Gunter Maier eingefunden, um den Narren den Rathausschlüssel zu übergeben. Nachdem das geschafft war, hieß es für die vielen Zuschauer gemeinsam mit dem Carnevals Club Niederfrohna zu feiern.

 

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Uwe der 1.Hohenstein-Ernstthal - Angeführt vom RoWeHe-Nachwuchs machten sich am 11.11. auch die Hohenstein-Ernstthaler Narren daran, die Rathausmacht zu übernehmen. Und das geschah diesmal kurz nach 11.11 Uhr. Die Narren mussten sich den Marktplatz mit anderen teilen, denn mittwochs ist Markttag in Hohenstein – das war allerdings kein Nachteil für den Karnevalsclub, denn so vergrößerte sich automatisch das Publikum. Das  hatte der RoWeHe auch verdient, denn für den ist die Karnevalssaison 2009 / 10 die mittlerweile 35. Zu der konnte selbstverständlich auch ein neues Prinzenpaar begrüßt werden – nämlich Uwe der 1. mit seiner Lieblichkeit Yvonne der 2.. Die Ansprache des Prinzen vernahm der Oberbürgermeister Erich Homilius nicht, denn der war nicht im Rathaus, sondern kam dann mit der Feuerwehr von einem anderen Termin und hatte etwas ganz besonderes mitgebracht. Im Nu hatte Uwe der 1. den Rathaus-Schlüssel in der Hand und der Oberbürgermeister dafür Medizin für Rentner. Sehen Sie dazu mehr im Beitrag.

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Besucheransturm war wieder enormLichtenstein - Die Kulturfabrik war am 11. November wieder Anziehungspunkt für Freunde von Ansichten des historischen Lichtensteins. Das sind nicht wenige, wie auch zur 6. Auflage der Vortragsreihe „Lichtenstein in historischen Ansichten“ der Besucheransturm zeigte. Diese Vortragsreihe hatte das Frauenzentrum auf die Beine gestellt. Grundlage war die große Postkartensammlung von Christoph Rabe, dem Geschäftsführer der Bauconcept Planungsgesellschaft. Themen wie „Gaststätten und Vereine“, „Industrie und Handel“ sowie „Historische Luftaufnahmen“ standen bereits auf dem Programm. Diesmal widmete sich Christoph Rabe Callnberg – der Stadt, die sich 1920 mit Lichtenstein vereinigte. Neben zahlreichen historischen Postkarten, zeigte er auch Luftaufnahmen von 1992 und 96 sowie ganz aktuelle Fotos. Nicht nur die städtebaulichen Besonderheiten präsentierte und erläuterte Christoph Rabe den Zuhörern. Die konnten sich ebenfalls ein Bild davon machen, wie man einst in Callnberg lebte. Wie immer, gab es auch diesmal viel Beifall für den Vortrag. Der Beifall war eine Aufforderung an Christoph Rabe, die Vortragsreihe im nächsten Jahr fortzusetzen. Ideen gibt es schon, so zum Beispiel „Lichtensteins Öffentliche Einrichtungen in historischen Ansichten“.

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Presse und OB im City-Mobil unterwegsLimbach-Oberfrohna - Zu einem Pressegespräch der etwas anderen Art lud am 10. November die Stadt Limbach-Oberfrohna ein. Die Pressevertreter und der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer waren mit dem City-Mobil unterwegs, um vor Ort drei Baumaßnahmen zu erläutern. Erste Station: das Limbomar. Hier konnte bereits am 4. November die Brunnenwasseraufbereitungsanlage in Betrieb genommen werden. 100.000 Euro kostete die Anlage. Geld, das zum Sparen ausgegeben wurde, da das Schwimmbecken-Wasser nun nicht mehr über die Leitung von einem Wasserversorger geliefert wird, sondern aus einem Brunnen gewonnen werden kann.  Dadurch ist es möglich,  die jährlichen Wasserkosten um 18.000 Euro zu senken. Wie Dirk Schuler vom Limbomar ausführlich erläuterte, sorgt die hochtechnische Aufbereitungsanlage für eine einwandfreie Wasserqualität. Die zweite City-Mobil-Station war der Kindergarten „Krümelkiste“ in Pleißa. Der profitiert vom Konjunkturpaket 2. So wurden hier über 70.000 Euro für die Trockenlegung, die Fassade und neue  Fenster  investiert. Für 66.000 Euro bekam der Kindergarten ein neues Dach, das war allerdings nicht im Konjunkturpaket 2 enthalten. Vom Kindergarten ging`s zum Limbacher Waldstadion. Hier wurde eine Maßnahme in Angriff genommen, die es längst nötig hatte. Für rund 670.000 Euro erfährt das Stadiongebäude eine quasi Rundum-Erneuerung. Dazu gehört unter anderem ein neues Dach, neue Sanitär- und Umkleideräume sowie die komplette Erneuerung der Haustechnik. Das Waldstadion ist eins von insgesamt 12 Projekten, die dank des Konjunkturpaketes 2 als Maßnahmen der Bildungsinfrastruktur in Angriff genommen werden konnten. Diese Maßnahmen kosten  1,6 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt beträgt 20 Prozent. Außerdem gibt es 6 Maßnahmen der sonstigen Infrastruktur, die kosten rund 1 Million Euro. Auch hier beträgt der Eigenanteil der Stadt 20 Prozent.

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Erinnern und Gedenken an 20. Jahrestages der friedlichen RevolutionHohenstein-Ernstthal - Am 9. November startete in der Kirche St. Christophori die Hohenstein-Ernstthaler Friedenswoche – aus Anlass des 20. Jahrestages der friedlichen Revolution. Viele Zeitzeugen hatten sich zum Erinnern und Gedenken eingefunden, denn nicht nur in Berlin, Leipzig oder Dresden bewegte sich im Herbst `89 etwas, sondern ebenso in kleineren Städten, wie Hohenstein-Ernstthal. Was sich damals in Hohenstein-Ernstthal zutrug, ist in einer Ausstellung zu sehen, die am 9. November in der Kirche St. Christophori eröffnet wurde. Neben den unterschiedlichsten Zeitdokumenten werden auch verschiedene Exponate aus 40 Jahren DDR präsentiert. Nicht alle, die am 9. November 2009 zu Gast in der Kirche waren, haben die bewegte Wende-Zeit miterlebt. So zum Beispiel die Schüler vom Lessing-Gymnasium, die die Auftaktveranstaltung zur Hohenstein-Ernstthaler Friedenswoche musikalisch umrahmten, mit Songs, die im Herbst 1989 zu Hymnen wurden.

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Rundfunkblasorchester Leipzig Lichtenstein - Mit dem berühmtesten Orgelwerk – Toccata und Fuge in d-moll von Johann Sebastian Bach -  eröffnete des Rundfunkblasorchester Leipzig am 7. November in der Lichtensteiner Laurentiuskirche den Konzertabend. Dieser Abend war ein Höhepunkt der Veranstaltungsreihe „Jahr 20“, die die Stadt Lichtenstein im September startete, um an die Wende vor 20 Jahren zu erinnern. Der Herbst `89 war auch ein Thema für das Leipziger Rundfunkblasorchester, das das Konzertprojekt „Wendezeiten“ initiierte und damit seit 2 Monaten durch Ostdeutschland tourt. Nach Lichtenstein kamen die Musiker auf Einladung des Musikvereins Lichtenstein, der, unterstützt von der Stadt und der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, den Abend veranstaltete. Unter der Leitung von Walter Ratzek erklangen in der Laurentiuskirche unter anderem Werke von Wagner, Schostakowitsch  und Stölzel. Ein überwältigender Konzertabend, der auf jeden Fall mehr Publikum verdient hätte.

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Jagdausbeute betrug 9 Stück Schwarzwild und 5 Stück RehwildRochlitz - Um den 3. November – dem so genannten Hubertustag – werden  alljährlich Hubertusjagden veranstaltet. So auch im Rochlitzer Bergwald. Dort fanden sich am 7. November gegen 9 Uhr die Mitglieder des Jagdvereins Rochlitzer Land ein – begleitet von ihren vierbeinigen Freunden. Während die älteren gelassen der Dinge harrten, die da kommen sollten, wirkten die jüngeren, wie der 12 Wochen alte Foxy, mächtig aufgeregt. Die Treiber durchstreiften den Wald, um das Wild aufzuscheuchen, von dem anschließend so manches den Jägern vor die Flinte lief. Glück gehabt, hatte ein Rehbock, denn vom 15. Oktober bis 30. April gibt es für Rehböcke eine Schonzeit. 11 Uhr war die Jagd beendet. Das erlegte Wild wurde auf die Strecke gelegt. Die Jagdausbeute betrug 9 Stück Schwarzwild und 5 Stück Rehwild. Mit den Signalen „Sau tot“ und „Reh tot“ wurde dem erlegten Wild die letzte Ehre erwiesen. Die erfolgreichen Schützen bekamen die Brüche überreicht - kleine grüne Zweige. Beim  Schüsseltreiben ließen die Jäger den Jagdtag ausklingen.

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