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Mittwoch, 24.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten
die freundlichen Helfer von RuprechtLimbach-Oberfrohna - Punkt 14.00 Uhr kam am 4. Dezember in Limbach-Oberfrohna ein Riesenschlitten vorgefahren. Der fungierte in diesem Jahr als Taxi für den Weihnachtsmann und seine Wichtel, denn die hatten auch diesmal die ehrenvolle Aufgabe, den Weihnachtsmarkt zu eröffnen. Und das taten sie gemeinsam mit dem Bürgermeister Lothar Hohlfeld. Der Weihnachtsmann hatte natürlich auch den großen Geschenkesack dabei. Doch ehe es was gab, mussten die Weihnachtsmarkt-Besucher ein Lied singen. Das klappte ausgezeichnet, weshalb sich der Weihnachtsmann nicht lange bitten ließ und jede Menge Geschenke verteilte. Ruck zuck war der Sack leer. Nun konnte die nächste Tat vollbracht . Das Anschieben der Pyramide. Statt Schnee zogen an diesem Nachmittag Regenwolken über Limbach-Oberfrohna. Die Weihnachtsmarkt-Besucher nahmen das gelassen und gönnten sich die verschiedenen Leckereien, die in den Buden angeboten wurden. Neben Glühwein aus dem Teekessel gab es auch Wein aus der Flasche, angeboten von den Gästen aus Hambach. Unterwegs waren ebenfalls Mitglieder des Limbacher Handels- und Gewerbevereins. So Carmen Eckebrecht, die die ehrenvolle Aufgabe hatte, die Gewinner des Familientag-Fotowettbewerbs mit tollen Preisen auszuzeichnen, die der HGV gesponsert hatte. Platz 3 belegte Gisela Joike, die den Barbier bei der Arbeit im Bild fest hielt. Über Platz zwei durfte sich Alisa Sonntag freuen, die eine Fotomontage angefertigt hatte. Das Gewinnerbild mit den zwei Zwergen reichte der Limbacher Halt e.V. ein. Zum Abschluss wurde noch ein Erinnerungsfoto gemacht – und dann stürzte man sich wieder ins Weihnachtsmarktgetümmel.
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... am 3. 12. wiedereröffnetLichtenstein - Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen konnte am 3. Dezember das Lichtensteiner Hotel & Restaurant „Goldener Helm“ wiedereröffnet werden. Einen Tag später waren interessierte Bürger der Stadt Lichtenstein und Umgebung eingeladen, das Haus in Augenschein zu nehmen, das vor dem Umbau 8 Jahre leer stand. Das Hotel hat 42 Zimmer, darunter ein Hochzeitszimmer und eine „Turmsuite“, mit Ausblick auf die Stadt Lichtenstein.

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Rassekatzen in RöhrsdorfRöhrsdorf - Eine Samtpfoten-Weihnachtsaustellung konnten am 28. und 29. November Interessierte in der Röhrsdorfer Chemnitzparkhalle in Augenschein nehmen. Die „Katzenfreunde Lausitz und Niederlausitz“ luden zur Internationalen Rassekatzenschau ein. Gezeigt wurden die unterschiedlichsten  Rassen sowie Farbenschläge. Dominiert haben diesmal die Katzen mit längerem Haar, wie Perser oder Main Coon, denn die sind derzeit voll im Trend – allerdings auch sehr pflegeintensiv. Präsentiert wurden die Samtpfoten nicht nur den Ausstellungsbesuchern, sondern ebenso einer internationalen Jury. Die kürte an dem Wochenende in Chemnitz unter anderem die Katze im schönsten Weihnachtslook und das schönste Schneeflöckchen.

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MottoHohenstein-Ernstthal - Punkt 10.00 Uhr öffnete am 28. November Andrè Neubert, der Leiter des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses, die Tür zur neuen Sonderausstellung – die mittlerweile 4. Weihnachtsausstellung, die diesmal ganz besonders die Kinder anspricht, die kleinen ebenso wie die großen. Unter dem Motto "Wildwest im Kinderzimmer. Die 1000 Winnetous der DDR" werden in der Karl-May-Begegnungstätte  Exponate aus dem Spielzeugmuseum Görlitz gezeigt. Zu sehen sind hauptsächlich DDR-Masse- und Kunststoff-Spielzeug-Indianer sowie das typische Zubehör. Aber auch Spielzeug aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts fand Platz in den zahlreichen Glasvitrinen. Schautafeln ergänzen die Ausstellung. Hier erfahren die Besucher viel Wissenswertes - auch Dinge, über die sie sich als spielende Kinder kaum Gedanken machten. Schon am ersten Tag ließ die Ausstellung nicht wenige Besucher in alten Erinnerungen schwelgen. Wer auch daran interessiert ist, hat noch reichlich Gelegenheit. Bis zum 4. Januar können die 1000 Winnetous der DDR in der Karl-May-Begegnungstätte besichtigt werden.

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der siebte Weihnachtsmarkt Rußdorf - Nach dem Besuch in der Johanniskirche wurde am Samstagnachmittag in Rußdorf zum siebten Mal der Weihnachtsmarkt eröffnet. Der Oberbürgermeister Limbach-Oberfrohnas, Dr. Rickauer begrüßte alle Gäste, lobte den Sonnabend vor dem ersten Advent in Russdorf und wünschte allen eine gesegnete und schöne Weihnachtszeit. Zu Beginn des Weihnachtsmarktes wurde traditionell auch die Pyramide in Gang  gesetzt, woran sich natürlich auch die Kleinen erfreuten. In den Glühweinbuden hatten die Helfer mächtig zu tun, um den Durst der vielen Gäste nachzukommen und mit Glühwein den kühlen Temperaturen Paroli bieten zu können. Das Gelände des Weihnachtmarktes Russdorf war an diesem Abend voll ausgelastet und auf jeden Quadratmeter  des Platzes feierten die Besucher mit Glühwein und Roster das kommende Weihnachtsfest. Vor der Kirche, neben den Weihnachtsmarkt wurde an diesem Abend auch der große neue Schwibbogen enthüllt und angezündet. Die große Anzahl an Besuchern dieses Weihnachtsmarktes zeigte wieder einmal, dass auch in einem kleinen Ort das Weihnachtsfest mehr als ordentlich gefeiert werden kann.

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Handwerkspyramide Burgstädt - Mit dem symbolischen Anschieben der Handwerkspyramide starteten die Burgstädter am Samstag in die Adventszeit. Zahlreiche Mitglieder des Burgstädter Handels- und Gewerbevereins setzten sie unter dem Applaus der über 100 anwesenden Gäste in Gang. Die Handwerkspyramide ist nach einem Pfeife rauchenden Schneemann und einem Weihnachtsmann die dritte Figur, die der Burgstädter Handels- und Gewerbeverein für die besinnlichen Tage in der Innenstadt anfertigen und aufstellen ließ. Sie wird bereits seit 2003 aufgestellt und ist inzwischen ein fester Bestandteil der Burgstädter Innenstadt in der Weihnachtszeit. Begleitet wurde das Anschieben durch weihnachtliche Blasmusik, für das eine Burgstädter Kapelle sorgte. Natürlich wurde auch an das leibliche Wohl der Gäste an den Grill- und Glühweinbuden gedacht, heiße Getränke sorgten zudem dafür, dass keiner bei den kühlen Temperaturen frieren musste. Die Burgstädter bewiesen an diesem Abend, dass sie hervorragend für die Adventszeit gerüstet sind und laden ganz herzlich zum 13 Burgstädter Stadtadvent am 12 und 13 Dezember ein.

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Katrin Hisslinger begrüßte Herrn Sodann Lichtenstein - Eine Veranstaltungsreihe zum 125-jährigen Bestehen der Lichtensteiner Stadtbibliothek wurde am Freitagabend mit einem namhaften Gast eingeläutet. Der aus dem Fernsehen bekannte Tatort- Kommissar Peter Sodann war nach Lichtenstein gekommen, um die 60 anwesenden Gäste mit Geschichten und Anekdoten aus seinem bewegten Leben zu unterhalten. Die Bibliotheksleiterin Katrin Hisslinger begrüßte Herrn Sodann und konnte bei einem kurzen Interview gleich ein paar Fragen stellen. Peter Sodann, der stets ein streitbarer Geist gewesen und bis heute geblieben ist, begann seine Arbeit im Kulturbetrieb beim Leipziger Studentenkabarett „Der Rat der Spötter“, danach arbeitete er lange als Schauspieler in der ehemaligen DDR und hat es auch nach der Wiedervereinigung geschafft, seinen Platz in der Schauspielerei zu behaupten, als Tatort- Kommissar Ehrlicher zählte er zu den bekanntesten und beliebtesten Akteuren im Fernsehen. Zudem engagiert er sich bei der Pflege des regionalen Kulturgutes, u. a. als Vorsitzender des Vereins „Silberbüchse e. V.“, dem Förderverein des Karl- May- Hauses in Hohenstein- Ernstthal. Peter Sodann, der in diesem Jahr als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten antrat, unterhielt mit seinem hintergründigen Humor und auch leisen und nachdenklichen Tönen aus seinem Leben die Gäste über drei Stunden, und diese waren so begeistert, dass sie nach der Veranstaltung Herrn Sodann baten, Bücher zu signieren und Autogramme zu geben.Die Stadtbibliothek bedankte sich für diese gelungene Veranstaltung bei Peter Sodann, aber auch an Andreas Barth, der den Kontakt herstellte und an die Buchhandlung Scheffler, die die Lesung unterstützten.

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PyramidenanschiebenLichtenstein - Am Freitagabend, den 27.11., feierten die Lichtensteiner traditionell ihr jährliches Pyramidenanschieben und die damit verbundene symbolische Eröffnung der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Auf der Bühne moderierte Dagmar Hahmann zusammen mit dem Nachtwächter und dem Schneemann die Veranstaltung. Besonders erwartungsvoll waren natürlich die kleinsten Gäste, die für ein kleines Lied oder Gedicht mal in den Geschenkbeutel des Schneemanns greifen durften. Das ließen sich die Kinder natürlich nicht entgehen und so drängten sich viele kleine erwartungsvolle Gesichter vor die Bühne, um zu zeigen, welche Lieder oder Gedichte sie für dieses Weihnachtsfest gelernt haben. Zwischendurch wurde mit einem dreifachen und lautem „Schiebt an“ die Pyramide in Gang gesetzt, was nicht nur die großen Besucher in Staunen versetzte. Die große Anzahl an Besuchern des Festes zeigte wieder, dass die Lichtensteiner sich auf das kommende Weihnachtfest freuen. An den Glühweinständen sorgten die fleißigen Helfer dafür, dass kein Besucher des Festes frieren oder durstig sein musste, denn gegen die kühlen Temperaturen in der Weihnachtszeit hilft bekanntlich der Glühwein am besten. Für das leibliche Wohl war natürlich auch mit Gegrillten und anderen Speisen  gesorgt. Zum Schluss konnte man noch den Klängen des Posaunenchores lauschen und den Abend bei Glühwein oder Roster schön ausklingen lassen.

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auf 3 Etagen insgesamt 41 WerkeHohenstein-Ernstthal - Am Donnerstag, dem 26.11, wurde um 18 Uhr eine Kunstausstellung im Rathaus von Hohenstein-Ernstthal eröffnet. Ausgestellt werden künstlerische Arbeiten von Schülern des Lessing- Gymnasiums Hohenstein- Ernstthal. Bereits zum 29. Mal findet im Rathaus eine Kunstausstellung statt. Nach der musikalischen Eröffnung der Vernissage durch Tom Keller mit dem Keyboard begrüßte der Oberbürgermeister von Hohenstein- Ernstthal Erich Homilius die Künstler und Gäste und lobte die Schüler für ihren Beitrag zur Bereicherung der Kunst und die betreuenden Lehrer und Kunsterzieher für ihr großes Engagement bei der Unterstützung und Anleitung der Schüler. Als Laudator fungierte bei der Vernissage der Schulleiter des Lessing- Gymnasiums Klaus Hoppe, der sich bei der Stadt für die Unterstützung der Schüler bedankte und darauf hinwies, dass so eine Bühne für die Schüler noch eine besondere Auszeichnung darstellt. Desweiteren erklärte er, dass er in der schnelllebigen und hektischen Zeit seine Schülern zeigen möchte, dass sie mithilfe der Kunst einen Weg finden können, sich selbst zu verwirklichen und mit offenen Augen und Herzen durch die Welt gehen sollen. Die Kunstfreunde zollten der Rede des Laudators großen Applaus. Ausgestellt sind auf 3 Etagen insgesamt 41 Werke, darunter 35 Zeichnungen und 6 Plastiken, die von den Klassenstufen 5 bis 12 angefertigt wurden. Dabei haben die Klassenstufen 5 bis 7 Scherenschnitte, Handzeichnungen, Blättercollagen und Mischtechniken angefertigt, die jüngsten Schüler haben zudem ihrer Phantasie mit Buntstiftzeichnungen freien Lauf gelassen. Auf einer anderen Etage wurden Tuschezeichnungen, die besondere Präzision erfordern, und eindrucksvolle Portraits der Schüler mit ihren Sichtweisen auf individuelle Probleme ausgestellt. Natürlich war bei der Vernissage auch für ausreichend Getränke gesorgt, so dass jeder Gast bei einem Glas Saft oder Sekt seinen eigenen Blick auf die Werke der Schüler werfen konnte.

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WeihnachtsaustellungLichtenstein - Mit einer zur Weihnachtszeit und Ausstellung passenden musikalischen Einleitung mit dem Weihnachtslied „Guten Abend schön Abend“ wurde am Donnerstagabend die Weihnachtsaustellung des Stadtmuseums Lichtenstein eröffnet. Mario Werner begrüßte in Vertretung des Bürgermeisters Wolfgang Sedner alle Gäste zur vierten Weihnachtsausstellung. Außerdem bedankte er sich beim Geschichtsverein für die gute Zusammenarbeit und die große Hilfe des Geschichtsvereins bei der Durchführung der Ausstellung. Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausstellung, die jeder Interessierte dienstags bis freitags zwischen 14 und 17 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen sowie den Feiertagen zwischen 13 und 18 Uhr auf der Ernst- Thälmann- Straße 29 in Lichtenstein besuchen kann, steht die Entwicklung des Weihnachtsfestes in den letzten 150 Jahren. Besonders beleuchtet werden sollen die kulturgeschichtlichen Entwicklungen in den verschiedenen Herrschaftssystemen und die Kontinuität sowie der Wandel des Festes. So werden 3 eingerichtete „Weihnachtszimmer“ präsentiert- die Bürgerstube um 1900, ein Modell aus der DDR- Zeit, die eher ein atheistisches Familienfest präferierte, und ein aus der Gegenwart stammendes konsumorientiertes Weihnachtsfest. Die Ausstellung will den Bürgern etwas zur Kultur und Geschichte des Festes vermitteln und so zum Nachdenken anregen. Zudem sollte auf die hervorragende Arbeit des Lichtensteiner Geschichtsvereins hingewiesen werden, der 1990 gegründet wurde und im kommenden Jahr sein zwanzigjähriges Jubiläum feiert. Die Aufgaben sind u.a. die Erforschung der Lichtensteiner Stadtgeschichte und die Pflege des historischen Erbes der Stadt. Diese Aufgaben übernimmt der Verein in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum und deren Leiterin Anne- Sophie Berner. Der Verein unter der Leitung von Uwe Querengässer hat auch beim Aufbau des Stadtmuseums mitgewirkt. Zudem bietet der Verein historische Stadtrundgänge an, bei der in Begleitung des Nachwächters regelmäßig 100- 150 Besucher teilnehmen.

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