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Donnerstag, 28.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Kunstauktion für wohltätige ZweckeLichtenstein - Die  Lichtensteiner Kulturfabrik war am 24. Oktober die Topadresse für Kunstliebhaber. 28 Kunstwerke von 7 bekannten Künstlern aus der Region, wie Peter Geist, Siegfried Otto Hüttengrund und auch Tillmann Röhner,  konnten ab 19.00 Uhr besichtigt und 1 Stunde später ersteigert werden. Der Rotary Club Lichtenstein veranstaltete die mittlerweile 5. Kunstauktion. Mit dem Erlös wird ein Projekt zur Bekämpfung von Kinderlähmung unterstützt. Rund 90 Millionen wurden bislang gespendet. Die Rotarier sind, so Ralf Lummer, guter Hoffnung, dass weltweit bis 2012 die restlichen 110 Millionen zusammenkommen - auch dank solcher Aktionen, wie die Auktion in der Kulturfabrik. Anders als sonst üblich kamen die Objekte der Begierde nicht unter den Hammer, sondern unter den Kugelschreiber. Mit dem schlug der Chemnitzer Auktionator Ansgar Heickmann 28 Mal aufs Pult. Zwischen diesen Schlägen durften ihn die Auktionsbesucher als Unterhaltungskünstler erleben. Ansgar Heickmann wusste zudem Geschichten von Mann und Frau zu erzählen. Bis in die Nacht hinein plauderte der Auktionator  mit den Kunstliebhabern und versteigerte dabei alle Kunstwerke. Am Ende kamen rund 10.000 Euro für einen guten Zweck zusammen.

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Volleyball-Herren mit neuer BesetzungLichtenstein - Die Erwartungen, mit denen die Volleyball-Herren der SSV-Fortschritt Lichtenstein am 24. Oktober in die neue Punktspielsaison starteten, waren nicht zu hoch gesteckt. Drei Spieler mussten berufsbedingt die Mannschaft verlassen. Das Team mit dem neuen Zuspieler und dem ebenfalls neuen Annahmeriegel ist derzeit noch kein eingespieltes. Man ist, so der Trainer Mathias Ellwart,  in der Findungsphase. Nachdem die Lichtensteiner das erste Heimspiel gegen den SV Chemnitz-Harthau 1 zu 3 verloren hatten, hieß der nächste Gegner SSV St. Egidien. Für die Gäste war es bereits das 4. Saisonspiel. Die drei vorherigen wurden allesamt gewonnen, so dass St.Egidien als Bezirksliga-Tabellenführer gegen Lichtenstein antrat und das durchaus selbstbewusst. Die Gastgeber ließen sich davon zwar nicht beeindrucken, trotzdem konnten die Tillinger, angefeuert von den mitgereisten Fans, den ersten Satz  25 zu 21 für sich entscheiden. Kein Grund für die Lichtensteiner sich aufzugeben, denn noch war nichts verloren. Doch auch im 2. Satz entpuppte sich St. Egidien als schwer zu knackende Nuss. Mit einem 25 zu 18 setzten sich nun die Tillinger durch. Im dritten Satz änderten die Gastgeber ihre Taktik und das mit großem Erfolg. Jetzt hatten sie das Spiel in der Hand und gewannen den Satz souverän mit 25 zu 16. Im vierten Satz konnte Lichtenstein an das erfolgreiche Spiel anknüpfen. Doch ein paar kleine Fehler waren Fehler zuviel, so dass St. Egidien am Ende auch diesen Satz gewann – mit einem 25 zu 22.

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Spendenaktion und buntes ProgrammLimbach-Oberfrohna - Einen Einsatz der besonderen Art hatten am 24. Oktober die 9 Jugendfeuerwehren von Limbach-Oberfrohna am Gerätehaus der Limbacher Feuerwehr. Dort fand, mit Unterstützung des Lions-Clubs Limbach-Oberfrohna, der Jugendfeuerwehrtag statt. Der Lions-Club startete in den vergangenen Jahren die unterschiedlichsten Spendenaktionen für die Jugendlichen der Großen Kreisstadt. Auch in diesem Jahr gab es eine Spendenaktion, die diesmal den Jugendfeuerwehren zugute kommt – speziell für ein Feuerwehr-Info-Mobil. Fast 20.000 Euro kostet das Infomobil. 15.000 Euro hatte der Lions-Club schon zusammen - dieses Geld  hatten vorwiegend Unternehmen aus der Region gespendet. Die restliche Summe sollte der Jugendfeuerwehrtag einspielen. Auch hier halfen die Mitglieder des Lions-Clubs kräftig mit, indem sie Leckeres vom Grill verkauften und einen Kuchenbasar auf die Beine stellten. Eine weitere Idee war die Versteigerung der Helme, die bei der Rettung des Überfliegers aus dem Kirchendach im Januar von den Feuerwehrkameraden getragen wurden. Auf jeden Fall historisch wertvolle Stücke, die nach dem Fototermin und bevor sie unter den Hammer kamen vom Wehrleiter Thomas Luderer sicher verwahrt wurden. Wie sich die Rettung des Überfliegers zutrug, erklärte Dietmar Groß anhand seines nachgebauten Modells. Ein kleiner Ausschnitt der umfangreichen Feuerwehrarbeit, für die sich vielleicht der eine oder andere kleine Besucher am Jugendfeuerwehrtag begeistern ließ. Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr vorzustellen, war ein wichtiges Anliegen an diesem Tag. Neben der Vorstellung der Feuerwehrarbeit hatten die Organisatoren auch ein umfangreiches Spiel- und Spaßprogramm auf die Beine gestellt. Die Bastelfreunde kamen ebenfalls nicht zu kurz. Begeistert waren die kleinen Besucher jedoch ganz besonders von den Feuerwehrrundfahrten.

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bei der Feuer- und SchlangenschauRöhrsdorf - Der Heimatverein Röhrsdorf feierte am 24. Oktober in der Mehrzweckhalle im Volkshaus den 5. Geburtstag. - wobei für die Mitglieder zum Feiern nicht viel Zeit blieb, denn zahlreiche Gäste hatten sich eingefunden, um zu gratulieren. Und die wurden, wie bei allen bisherigen Veranstaltungen des Heimatvereins, bestens umsorgt. Neben einer hervorragenden Bewirtung wartete auf die Festgäste auch ein umfangreiches Programm. Dazu gehörte die Feuer- und Schlangenschau. Das er keine Angst vor großen Tieren hat, musste an diesem Abend der Vertreter des Ortschaftsrates Uwe Stelzmann unter Beweis stellen. Das konnten im Anschluss auch die anderen Röhrsdorfer. Für Musik war an dem Abend ebenfalls bestens gesorgt. Die VS Company lud dazu ein, das Tanzbein zu schwingen. Eine Einladung, die selbst Hausmeister Heiko nicht ausschlagen konnte.

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Baumpflanzung vor dem RathausNiederfrohna - Die urkundliche Ersterwähnung von Frohna, am 19. Oktober 1236 auf Burg Gnandstein, ist seit vielen Jahren Anlass für den Heimatverein Niederfrohna einen Baum auf der Grünfläche am Rathaus zu pflanzen. In diesem Jahr lud der Heimatverein am 18. Oktober dazu ein. Neben Vereinsmitgliedern konnte Dr. Andreas Eichler auch wieder verschiedene interessierte Bürger begrüßen. Bepflanzt wurde in diesem Jahr ein Apfelbaum, den der Bürgermeister Klaus Kertzscher spendiert hatte. Die Niederfrohnaer ließen sich nicht lange bitten. Ruck-Zuck griffen sie die Schaufeln und pflanzten den Apfelbaum ein. Anschließend wurden die Stütz-Pfähle aufgestellt. Nach rund 10 min war das Werk getan und der Baum wächst und gedeiht nun hoffentlich. Nach dieser Aktion gab es im Rathaus für die Baumpflanzer Kaffee und Kuchen. Den Kuchen hatten die Frauen vom Heimatverein gebacken. Für nur einen Euro durfte jeder so viel essen wie er wollte.

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traditionelles Handwerk zumHohenstein-Ernstthal - Dem 10. Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge widmete sich auch das Textil- und Rennsportmuseum in Hohenstein-Ernstthal. Wie andernorts wurde den Besuchern hier traditionelles Handwerk vorgestellt. So zeigte die Museumsleiterin Marina Palm, wie anno dazumal Flachs zu Leinen wurde. Ein aufwendiger Prozess und trotzdem einfacher als Stroh zu Gold zu spinnen. Als erstes musste der Flachs nach der Ernte getrocknet werden. Danach wurde das Stroh gebrochen, um an die Faser zu gelangen. Waren alle Holzteilchen entfernt, konnte mit dem Kämen, dem so genannten Hecheln begonnen werden. Je feiner die Käme waren, umso feiner war am Ende der Flachs. Das war das Stroh. Gold daraus gesponnen hat bislang nur Rumpelstilzchen im Märchen. Im wirklichen Leben wird Flachs zu Garn gesponnen, das man in der Weberei zu Leinenstoff verarbeitet. Noch vieles anderes wartete auf die Besucher zum Tag des traditionellen Handwerks. Wolfgang Hallmann zeigte einige Teile seiner Bügeleisensammlung, die aus Zeiten stammen, als noch keiner an Strom aus der Steckdose dachte. Der Uhrmachermeister Konrad Moscardini präsentierte die kleinsten mechanischen Maschinen. Außerdem nahm er alte Uhren der Besucher unter die Lupe, um sie auf ihren historischen Wert zu untersuchen. Die Besucher waren auch zum mitmachen eingeladen. So konnten sie, unter Anleitung von Bärbel Möckel, von Hand geschöpftes Papier herstellen. Der eine oder andere wird dies vielleicht zu Hause nachmachen, denn sein eigenes Papier herzustellen ist, wie die kleinen Besucher demonstrierten, kinderleicht.

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moderne und traditionelle HolzkunstLichtenstein - Das Daetz-Centrum in Lichtenstein lud am 18. Oktober zum ein. Wie in den Vorjahren konnten auch diesmal die Besucher traditionelle und moderne Handwerkskunst erleben. Dazu hatten sie auch die Möglichkeit, Werkzeuge von fernen Kontinenten in Augenschein zu nehmen, wie das Yarri-Kanna, ein freihändig geführter Hobelvorläufer, mit dem schon vor 1000 Jahren in Japan gearbeitet wurde. Um vieles älter ist die Intarsienkunst, der sich bereits vor 4000 Jahren die alten Ägypter widmeten. In Europa erlebte diese Kunst im Laufe der Jahrhunderte ein ständiges auf und ab. Gegenwärtig scheint die Zahl der Liebhaber wieder zu wachsen. Nach wie vor beliebt ist die erzgebirgische Holzkunst. Zahlreiche Schnitzer präsentierten Schmuckstücke, die vor allem in der Weihnachtszeit in den Wohnzimmern zu finden sind. Wohnzimmer wurden im Daetz-Centrum ebenfalls gezeigt - von der Familie Knüpfers, deren Hobby die Herstellung von Puppenstuben ist.

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Faszination Eisenbahn

Chemnitz - Am 18. Oktober lud die Chemnitzer Parkeisenbahn zum 9. Bahnbetriebsfest des Fördervereins ein. Trotz des miesen Wetters ließen es sich die Besucher nicht entgehen, mit dem Dampf- oder Diesel-Personenzug durch den Küchwald zu fahren. Unterwegs war auch wieder der Schienentrabi. Im Bahnbetriebswerk konnte eine Ausstellung zum Thema Richard-Hartmann-Lokomotive besichtigt werden. Die Arbeiten hatten Kindergarten- und Hortkinder angefertigt. Verwendet wurden dabei die unterschiedlichsten Materialien. Reger Betrieb herrschte ebenfalls an und auf der 200 Quadratmeter großen Gartenbahnanlage, vor allem während der großen Fahrzeugparade, die das Herz eines jeden Eisenbahnfans höher schlagen ließ.

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einer vor 60 Langohren

Wolkenburg - Der Kleintierzüchterverein S 612 Wolkenburg und Umgebung lud am 17. und 18. Oktober zur mittlerweile 28. Werbeschau ein. In der Reithalle Kaufungen präsentierten Züchter aus der Region um Wolkenburg rund 100 Zwerghühner und Hühner, über 70 Tauben und dazu über 60 Kaninchen in verschiedenen Rassen und Farbenschlägen. Zahlreiche Besucher nahmen die Zuchttiere in Augenschein und selbstverständlich auch wieder eine Jury, die allerhand Preise zu vergeben hatte. Vereinsmeister bei den Kaninchen und Hühnern wurde in diesem Jahr Uwe Aepler. Bei den Tauben konnte Christfried Schraps mit seinen Tieren überzeugen. Die Werbeschau diente allerdings nicht nur dazu, die Zuchtergebnisse bewerten zu lassen. Die Ausstellung war zugleich Werbung in eigener Sache, um eventuell neue - und vor allem junge - Züchter zu gewinnen. Die Kleintierzucht ist zwar ein sehr zeitintensives Hobby, aber, da sind sich die Züchter einig, sie bringt auch viel Freude und Entspannung in den Alltag.

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2. Herbstfest der BlasmusikPenig - 150 Freunde der Blasmusik wurden am 17. Oktober im Peniger Kultur- und Schützenhaus begrüßt - zum 2. Herbstfest der Blasmusik. Unter dem Motto „Leidenschaftlich Blasmusik“ traten das in Fachkreisen bekannte „Frischluftprojekt“ und „De Kuchn`Lunz`ner“ auf. Die machten ihrem Namen alle Ehre, denn neben musikalischen Leckerbissen gab es für das Publikum auch jede Menge Kuchen. Den richtig zu verdauen, blieb keine Zeit – denn bei den Melodien, die die Musiker ihren Instrumenten entlockten, war ganz einfach tanzen angesagt.

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