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Freitag, 29.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Die Stars bei der ArbeitDürrengerbisdorf  - Am Samstag, dem Tag der Deutschen Einheit, fand auf den Alpakahof der Familie Schubert in Dürrengerbisdorf ein Hof- und Alpakafest mit Bauernmarkt statt. Unter den 500 großen und kleinen Besuchern gab es nicht wenige, die sich nicht gewünscht haben, eines der niedlichen Alpakas mit nach Hause nehmen zu können. Es gab viele große und kleine Alpakas zum Anfassen, Besuchermagnet war jedoch das sechs Wochen alte Alpababy,  dass an diesem Tag seinen Namen erhalten sollte. Die Gäste konnten dabei Vorschläge unterbreiten, am Ende entschied sich der Gastgeber Romeo Schubert für den Namen Fenja. Natürlich war auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt, für die kleinen gab es Zuckerwatte und für die Erwachsenen wurden Leckereien vom Grill zubereitet. Ein weiterer Bestandteil dieses Festes lag darin, den Gästen alte Handwerkskunst vorzuführen und alte Produktionstechniken näherzubringen. Auch verschiedene Gewerbetreibende und Bauern nutzten die Gelegenheit, ihre Produkte und Erzeugnisse an die Besucher zu verkaufen, so gab es  Alpakawolle, Kräuter, Honig und Hefeknödel käuflich zu erwerben. Im Bauernmuseum gab es neben alten Landmaschinen und Nostalgiefahrzeugen ein kleines Modell des Kupferhammers zu sehen, in dessen Aufbau viel Raffinesse und Detailgenauigkeit steckt.

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Herbstfreuden am Tag der Deutschen Einheit Pleißa - Herbstfreuden bot am Tag der Deutschen Einheit das Drachenfest in Pleißa. Der Hundesportverein Pleißa hatte die Kinder der Stadt eingeladen, um gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern ihre Drachen steigen zu lassen. An diesen sonnigen und windigen Samstag herrschte perfektes Drachensteigewetter.  Und man konnte  deutlich sehen, wie viel Spaß die Kinder mit Ihren Eltern beim Spielen hatten. Erst machte es der Vater vor und der Sohn nach, so lernten die Kleinen gleich, warum und wie ein Drachen fliegt beziehungsweise geflogen wird. Das es nicht einfach nur um das Festhalten des „Flugobjektes geht, sondern auch auf Thermik, Windrichtung und Windstärke geachtet werden muss, begriffen die kleinen Drachenfreunde  recht schnell. So sorgten die Eltern dafür, dass ein abgestürzter Drachen schnell wieder in die Luft befördert wurde. Neben den „normalen“ Drachen konnte man auch solche ausgefallene Stücke wie ein Modell der Dresdener Frauenkirche bewundern, dass spielend leicht abhob und in der Luft schwebte. Verbunden mit dem Drachenfest fand auf den Platz der Tag der offenen Tür statt, bei dem sich alle Gäste ein Bild vom Hundesportverein Pleißa machen und den verspielten Vierbeinern zuschauen konnten. Für das leibliche wohl war natürlich auch an diesen Tag für alle großen und kleinen Gäste gesorgt.

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DDR- Kult- Moderator “Adi“  Lichtenstein - Am Freitag traten 4 Mannschaften aus 3 verschiedenen Schulklassen in Lichtenstein gegeneinander zum sportlichen Wettkampf an.  Die Spielregeln wurden von keinem geringeren als dem aus dem Fernsehen bekannten  DDR- Kult- Moderator “Adi“  verlesen, der  bei den Wettkämpfen gleichermaßen als Oberspielmeister und Spaßmacher fungierte. Der Moderator heizte das Publikum,  dass aus den Schulklassen der einzelnen Teams bestand, richtig an. Am Start befanden sich die Heinrich Kleist Grundschule, die Grundschule Rödlitz und die Euro-Grundschule, die nicht nur mit zwei Teams antrat, sondern sich auch auf die Unterstützung der doppelt so hohen Fangemeinde verlassen konnte. Organisiert wurde der ganze Wettbewerb vom Fitness Studio Health´n Fit Lichtenstein, die auch die Wertung der Mannschaften übernahm. Nach dem umjubelten Einmarsch der vier Mannschaften  folgten Lockerungsübungen, bei denen auch die Zuschauer mitmachen konnten. Darauf folgten verschiedene Laufwettbewerbe mit Ball oder auch zu zweit in einem Hula- Hub- Ring. Weitere Highlights waren das Formel- Eins- Rennen, der kleine Muck, die Erklimmung des Auersberges und ein Hula- Hub- Wettbewerb, bei dem auch das Publikum mitmachen konnte.

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 Leistungsvergleich der Diensthundeführer Chemnitz - Am Donnerstag, dem 01.10. konnten sich die Chemnitzer Bürger vom ausgezeichneten Ausbildungsgrad der Polizeibeamten und ihrer vierbeinigen „Kollegen“ selber ein Bild machen. Denn an diesen Tag wurde der jährliche Leistungsvergleich der Diensthundeführer auf dem Gelände der 3. Bereitschaftspolizei durchgeführt. Besonders stolz zeigte sich die Polizeidirektion Chemnitz/ Erzgebirge, dass  bei diesem Wettbewerb auch Kollegen der Bezirksdirektion Usti nad Labem teilnahmen. Beim Leistungsvergleich standen verschiedene Szenerien auf dem Plan, die von den Hundeführern realitätsnah simuliert werden sollten, wie zum Beispiel die so genannte Kneipenszene, bei der der Hund enormer Lautstärke und Menschenmassen ausgesetzt wird, und der Hund trotz dieser angespannten Situation schnell reagieren können muss und auf jeden Befehl seines Herrchens (Polizeibeamten) gehorchen muss. Darüber hinaus bot die Veranstaltung den Teilnehmern einmal mehr Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch auf "Arbeitsebene" im Rahmen der deutsch/tschechischen Polizeizusammenarbeit, deren Bedeutung vor dem Hintergrund der zusammenwachsenden europäischen Strukturen immer wieder deutlich wird.

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Didier Grams Frohburg - Die Fans aus Limbach-Oberfrohna kürten ihn am 27. September auf dem Frohburger Dreieck zum König. Ein König, der auf jeden Fall in die Annalen eingeht, denn Didier Grams ist der erste Deutsche, der den 3-Nationen-Cup gewonnen hat - an einem Wochenende, das für ihn nicht besser hätte laufen können. Nach vier Rennläufen, von denen zwei im holländischen Hengelo und zwei im belgischen Ostende ausgetragen wurden, führte der Limbacher Rennpilot die Tabelle an. Der Belgier Stefan Demeulemeester und der Niederländer Wim Theunissen waren ihm zwar dicht auf den Fersen, dennoch ging Didier Grams das Frohburger Rennwochenende entspannt an. Schon im letzten Jahr hätte er den 3 Nationen Cup gewinnen können – der Traum zerplatzte an einer defekten Sicherung. In diesem Jahr streikte die Technik nicht. Von Position 1 startete Didier Grams in den 1. Lauf , als erster fuhr er auch über die Ziellinie. Damit war allerdings noch nichts gewonnen. Die endgültige Entscheidung, wer 2009 den Titel holt, fiel erst im 2. Rennen. Spätestens hier hat der Limbacher gezeigt, dass er es durchaus verdient hat, in diesem Jahr den 3 Nationen Cup zu gewinnen, denn das Rennen, das er hier fuhr, hätte kaum einer besser fahren können. Dieses Ziel hatte er beizeiten erreicht. Erst kam Didier Grams und dann lange nichts. Für den Limbacher freie Fahrt nach vorn. Nach der Zieleinfahrt stürmten die Fans dem 3-Nationen-Cup-Gewinner entgegen, um ihren Helden zu feiern.

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2010 ist das Prämierejahr Hohenstein-Ernstthal - 2010 ist das Prämierejahr für die in der MotoGP Weltmeisterschaft neu geschaffene Moto 2-Klasse. Dort wird auch das Team MOTOGERMANY mitmischen – das Gemeinschaftsprojekt von Dirk Heidolfs Racing Team Germany und Dietmar Franzens IDM-Team G-LAB-Racing. Antreten wird das Team mit dem 24jährigen Glauchauer Arne Tode, dem  Supersport-Meister von 2007 und 08. Während der Tuningspezialist Dietmar Franzen den technischen und sportlichen Bereich verantworten wird, übernimmt Dirk Heidolf die Bereiche Logistik, Öffentlichkeitsarbeit und Sponsorenpflege. Auch deswegen rechnen sich die MOTOGERMANY-Macher gute Chancen aus, im Prämierejahr der Moto2-Klasse von Anfang an vorn mitzumischen.

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„Wild Roses Crew“ aus Dresden Burgstädt - Am 27. September kamen in der Burgstädter Stadtkirche Musikliebhaber auf ihre Kosten. Die  „Wild Roses Crew“ aus Dresden war zu Gast und präsentierte einen bunten Musik-Mix. Von Klassik, über Gospel und Soul bis hin zu Pop-und Rocksongs hatte der Chor so ziemlich alles im Programm, was das Herz eines Musikliebhabers höher schlagen lässt. Das Konzert begeisterte sowohl das junge als auch das schon etwas ältere Publikum. Übrigens: wer Lust hat, bei diesem Chor mitzusingen, ist – selbstverständlich mit einer geschulten Stimme – jederzeit willkommen.

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im letzten Jahr Platz 1!Hohenstein-Ernstthal – Die Stadt belegte im letzten Jahr den 1. Platz beim enviaM-Städtewettbewerb. Am 26. September mußten die Karl-May-Städter diesen Platz verteidigen, denn an diesem Tag machte der Showtruck Station auf dem Altmarkt. Laufen, Rudern und Radfahren waren auch diesmal gefragt – und es ging, wie immer, um ein Preisgeld, mit dem gemeinnützige Projekte unterstützt werden können. In diesem Jahr dürfen sich die 10 sportlichsten Kommunen  über  Preisgelder zwischen 15.000 und 1500 Euro freuen. Hohenstein-Ernstthal war die 27. von insgesamt 30 Kommunen, die sich diesmal an dem 6-stündigen Wettbewerb beteiligen. Neben vielen Freizeitsportlern kämpften auch die Mitglieder der verschiedenen Hohenstein-Ernstthaler Sportvereine um Kilometer für einen guten Zweck. Die Karl-May-Stadt überholte eine Kommune nach der anderen. Doch Platz 1 war 1 Stunde vor Schluss noch weit weg. Dann endlich hatte man, angefeuert von den vielen Zuschauern, Platz 3 erkämpft. 20 Sekunden vor Schluss verdrängte Hohenstein-Ernstthal  Oschatz von Platz 2. Nur Altenburg konnte nicht geschlagen werden. Der 2. Platz, für den es 12.000 Euro Preisgeld gibt, war an diesem Tag allerdings nur vorläufig, denn 3 Kommunen hatten den Wettbewerb noch vor sich.

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... die Milch machts!Niederfrohna - Der Posaunenchor Niederfrohna eröffnete am 26. September musikalisch den Bauernmarkt in Niederfrohna. Der Bauernmarkt erlebte die mittlerweile 13. Auflage und konnte dank des umfangreichen Programms wieder Besucher aus der ganzen Region anlocken. Die wurden unter anderem von der sächsischen Milchkönigin und von Kunigunde begrüßt. Viele Gäste nutzten die Möglichkeit zum Einkauf, denn an über 50 Ständen wurden direkt vom Erzeuger landwirtschaftliche Produkte feil geboten. Doch nicht nur Einkaufen war angesagt. So wartete auf Groß und Klein ein umfangreiches Spiel- und Spaß-Angebot, außerdem wurden alte Handwerkskünste präsentiert. Ein besonderes Erlebnis, vor allem für die kleinen Gäste, war die Möglichkeit, den großen Haustierzoo zu besichtigen. Ein Höhepunkt war die Schaf-Schur-Vorführung. Wie die Schafe nackig gemacht werden, brachte selbst so manchen großen Besucher zum Staunen. Ratz-Fatz war die Wolle runter. Welch Glück für die Schafe, dass die wieder wächst.

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Lichtensteiner Bundesliga-CupLichtenstein - Im Lichtensteiner Sportzentrum kamen am 26. September Volleyballfans wieder voll und ganz auf ihre Kosten – nämlich zur 3. Auflage des Internationalen Lichtensteiner Bundesliga-Cups. Als Titelverteidiger gingen die Roten Raben Vilsbiburg ins Turnier. Keine leichte Aufgabe, da  mit dem Dresdner SC, dem VfB Suhl 91 und den Polinnen von Gwardia Wroclaw alles andere als leichte Gegner bezwungen werden mussten. In der Gunst des Lichtensteiner Publikums stand der Dresdner SC, denn mit diesem Team war Ines Wilkerling angereist, eine Spielerin, die bei der SSV Fortschritt Lichtenstein das Volleyball-Spielen gelernt hat. Das Dresdner Team schaffte es ins Finale, musste sich dort aber  dem VfB Suhl 91 geschlagen geben. Ganz schlecht lief es diesmal für das stark ersatzgeschwächte Vilsbiburger Team, das am Ende um Platz 3 kämpfte, jedoch gegen Gwardia Wroclaw verlor.

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