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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

 Leistungsvergleich der Diensthundeführer Chemnitz - Am Donnerstag, dem 01.10. konnten sich die Chemnitzer Bürger vom ausgezeichneten Ausbildungsgrad der Polizeibeamten und ihrer vierbeinigen „Kollegen“ selber ein Bild machen. Denn an diesen Tag wurde der jährliche Leistungsvergleich der Diensthundeführer auf dem Gelände der 3. Bereitschaftspolizei durchgeführt. Besonders stolz zeigte sich die Polizeidirektion Chemnitz/ Erzgebirge, dass  bei diesem Wettbewerb auch Kollegen der Bezirksdirektion Usti nad Labem teilnahmen. Beim Leistungsvergleich standen verschiedene Szenerien auf dem Plan, die von den Hundeführern realitätsnah simuliert werden sollten, wie zum Beispiel die so genannte Kneipenszene, bei der der Hund enormer Lautstärke und Menschenmassen ausgesetzt wird, und der Hund trotz dieser angespannten Situation schnell reagieren können muss und auf jeden Befehl seines Herrchens (Polizeibeamten) gehorchen muss. Darüber hinaus bot die Veranstaltung den Teilnehmern einmal mehr Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch auf "Arbeitsebene" im Rahmen der deutsch/tschechischen Polizeizusammenarbeit, deren Bedeutung vor dem Hintergrund der zusammenwachsenden europäischen Strukturen immer wieder deutlich wird.

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Didier Grams Frohburg - Die Fans aus Limbach-Oberfrohna kürten ihn am 27. September auf dem Frohburger Dreieck zum König. Ein König, der auf jeden Fall in die Annalen eingeht, denn Didier Grams ist der erste Deutsche, der den 3-Nationen-Cup gewonnen hat - an einem Wochenende, das für ihn nicht besser hätte laufen können. Nach vier Rennläufen, von denen zwei im holländischen Hengelo und zwei im belgischen Ostende ausgetragen wurden, führte der Limbacher Rennpilot die Tabelle an. Der Belgier Stefan Demeulemeester und der Niederländer Wim Theunissen waren ihm zwar dicht auf den Fersen, dennoch ging Didier Grams das Frohburger Rennwochenende entspannt an. Schon im letzten Jahr hätte er den 3 Nationen Cup gewinnen können – der Traum zerplatzte an einer defekten Sicherung. In diesem Jahr streikte die Technik nicht. Von Position 1 startete Didier Grams in den 1. Lauf , als erster fuhr er auch über die Ziellinie. Damit war allerdings noch nichts gewonnen. Die endgültige Entscheidung, wer 2009 den Titel holt, fiel erst im 2. Rennen. Spätestens hier hat der Limbacher gezeigt, dass er es durchaus verdient hat, in diesem Jahr den 3 Nationen Cup zu gewinnen, denn das Rennen, das er hier fuhr, hätte kaum einer besser fahren können. Dieses Ziel hatte er beizeiten erreicht. Erst kam Didier Grams und dann lange nichts. Für den Limbacher freie Fahrt nach vorn. Nach der Zieleinfahrt stürmten die Fans dem 3-Nationen-Cup-Gewinner entgegen, um ihren Helden zu feiern.

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2010 ist das Prämierejahr Hohenstein-Ernstthal - 2010 ist das Prämierejahr für die in der MotoGP Weltmeisterschaft neu geschaffene Moto 2-Klasse. Dort wird auch das Team MOTOGERMANY mitmischen – das Gemeinschaftsprojekt von Dirk Heidolfs Racing Team Germany und Dietmar Franzens IDM-Team G-LAB-Racing. Antreten wird das Team mit dem 24jährigen Glauchauer Arne Tode, dem  Supersport-Meister von 2007 und 08. Während der Tuningspezialist Dietmar Franzen den technischen und sportlichen Bereich verantworten wird, übernimmt Dirk Heidolf die Bereiche Logistik, Öffentlichkeitsarbeit und Sponsorenpflege. Auch deswegen rechnen sich die MOTOGERMANY-Macher gute Chancen aus, im Prämierejahr der Moto2-Klasse von Anfang an vorn mitzumischen.

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„Wild Roses Crew“ aus Dresden Burgstädt - Am 27. September kamen in der Burgstädter Stadtkirche Musikliebhaber auf ihre Kosten. Die  „Wild Roses Crew“ aus Dresden war zu Gast und präsentierte einen bunten Musik-Mix. Von Klassik, über Gospel und Soul bis hin zu Pop-und Rocksongs hatte der Chor so ziemlich alles im Programm, was das Herz eines Musikliebhabers höher schlagen lässt. Das Konzert begeisterte sowohl das junge als auch das schon etwas ältere Publikum. Übrigens: wer Lust hat, bei diesem Chor mitzusingen, ist – selbstverständlich mit einer geschulten Stimme – jederzeit willkommen.

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im letzten Jahr Platz 1!Hohenstein-Ernstthal – Die Stadt belegte im letzten Jahr den 1. Platz beim enviaM-Städtewettbewerb. Am 26. September mußten die Karl-May-Städter diesen Platz verteidigen, denn an diesem Tag machte der Showtruck Station auf dem Altmarkt. Laufen, Rudern und Radfahren waren auch diesmal gefragt – und es ging, wie immer, um ein Preisgeld, mit dem gemeinnützige Projekte unterstützt werden können. In diesem Jahr dürfen sich die 10 sportlichsten Kommunen  über  Preisgelder zwischen 15.000 und 1500 Euro freuen. Hohenstein-Ernstthal war die 27. von insgesamt 30 Kommunen, die sich diesmal an dem 6-stündigen Wettbewerb beteiligen. Neben vielen Freizeitsportlern kämpften auch die Mitglieder der verschiedenen Hohenstein-Ernstthaler Sportvereine um Kilometer für einen guten Zweck. Die Karl-May-Stadt überholte eine Kommune nach der anderen. Doch Platz 1 war 1 Stunde vor Schluss noch weit weg. Dann endlich hatte man, angefeuert von den vielen Zuschauern, Platz 3 erkämpft. 20 Sekunden vor Schluss verdrängte Hohenstein-Ernstthal  Oschatz von Platz 2. Nur Altenburg konnte nicht geschlagen werden. Der 2. Platz, für den es 12.000 Euro Preisgeld gibt, war an diesem Tag allerdings nur vorläufig, denn 3 Kommunen hatten den Wettbewerb noch vor sich.

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... die Milch machts!Niederfrohna - Der Posaunenchor Niederfrohna eröffnete am 26. September musikalisch den Bauernmarkt in Niederfrohna. Der Bauernmarkt erlebte die mittlerweile 13. Auflage und konnte dank des umfangreichen Programms wieder Besucher aus der ganzen Region anlocken. Die wurden unter anderem von der sächsischen Milchkönigin und von Kunigunde begrüßt. Viele Gäste nutzten die Möglichkeit zum Einkauf, denn an über 50 Ständen wurden direkt vom Erzeuger landwirtschaftliche Produkte feil geboten. Doch nicht nur Einkaufen war angesagt. So wartete auf Groß und Klein ein umfangreiches Spiel- und Spaß-Angebot, außerdem wurden alte Handwerkskünste präsentiert. Ein besonderes Erlebnis, vor allem für die kleinen Gäste, war die Möglichkeit, den großen Haustierzoo zu besichtigen. Ein Höhepunkt war die Schaf-Schur-Vorführung. Wie die Schafe nackig gemacht werden, brachte selbst so manchen großen Besucher zum Staunen. Ratz-Fatz war die Wolle runter. Welch Glück für die Schafe, dass die wieder wächst.

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Lichtensteiner Bundesliga-CupLichtenstein - Im Lichtensteiner Sportzentrum kamen am 26. September Volleyballfans wieder voll und ganz auf ihre Kosten – nämlich zur 3. Auflage des Internationalen Lichtensteiner Bundesliga-Cups. Als Titelverteidiger gingen die Roten Raben Vilsbiburg ins Turnier. Keine leichte Aufgabe, da  mit dem Dresdner SC, dem VfB Suhl 91 und den Polinnen von Gwardia Wroclaw alles andere als leichte Gegner bezwungen werden mussten. In der Gunst des Lichtensteiner Publikums stand der Dresdner SC, denn mit diesem Team war Ines Wilkerling angereist, eine Spielerin, die bei der SSV Fortschritt Lichtenstein das Volleyball-Spielen gelernt hat. Das Dresdner Team schaffte es ins Finale, musste sich dort aber  dem VfB Suhl 91 geschlagen geben. Ganz schlecht lief es diesmal für das stark ersatzgeschwächte Vilsbiburger Team, das am Ende um Platz 3 kämpfte, jedoch gegen Gwardia Wroclaw verlor.

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in der Herrenhaider Turnhalle Burgstädt - Es ist kaum zu glauben, aber wahr: diese Frau ist 94 Jahre alt. Die Burgstädterin Ilse Müller treibt hier nicht Sport in einer Seniorensportgruppe, sondern nimmt an einem Lehrgang des Sächsischen Turnverbandes teil. Die 94 jährige ist Sachsens - und wahrscheinlich auch Deutschlands – älteste Übungsleiterin. Bei dem Lehrgang, der am 26. September in der Herrenhaider Turnhalle stattfand, verlängerte Ilse Müller ihre Übungsleiter-Lizenz um weitere 4 Jahre. Die Liebe zum Sport hat die rüstige Seniorin in ihrer Schulzeit entdeckt. Sportlich aktiv beim Burgstädter TSV 1878 ist Ilse Müller seit 1949. Vom Geräteturnen wechselte Ilse Müller zur Gymnastik-Gruppe. Seit 1974 ist sie dort Übungsleiterin. Der Nachwuchsmangel ist auch ein Grund, wieso die Sportveteranin nochmals ihre Übungsleiter-Lizenz verlängern ließ - wohl auch, weil Ilse Müller mit 94 Jahren noch immer sportlichen Ehrgeiz hat.

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600 Meter langes Schienennetz wurde verlegtLichtenstein - Am letzten Septemberwochenende pilgerten über 2500 Besucher zur Lichtensteiner Miniwelt. Neben den über 100 detailgetreuen Bauwerken im Maßstab 1 zu 25 gab es auch diesmal vielerlei anderes zu bestaunen, denn der kulturelle Landschaftspark veranstaltete an diesem Wochenende das traditionelle Gartenbahntreffen. Rund 50 Gartenbahnfreunde aus Thüringen und Sachsen präsentierten ihre Züge, selbstverständlich auch dabei die Mitglieder des Lichtensteiner Modellbahn-Clubs. Die Hobbyeisenbahner dirigierten ihre Züge durch ein rund 600 Meter langes Schienennetz und stellten dabei 23 Weichen. Die Eisenbahnen, die rund um den Erdball fuhren, vorbei an vielen berühmten Bauwerken, begeisterten sowohl die großen als auch die kleinen Besucher, denn so etwas erlebt man nicht alle Tage.

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Erlös kommt Humboldt-Grundschule zuguteHermsdorf - Zum VW-Service und Golf-Variant-Tag wartete auf die Besucher des Autohauses Schmidt in Hermsdorf unter anderem auch ein Kuchenbasar - initiiert von der Elternvertretung der Oberlungwitzer Humboldt-Grundschule. Die vielen Kuchen, die bei dem Basar zur Auswahl standen, hatten die Eltern der Grund-Schüler gebacken. Verkauft wurde der Kuchen von den Schülern selbst, denn der Erlös kommt ihnen zugute. Mit dem eingenommenen Geld soll die Durchführung außerunterrichtlicher Veranstaltungen, wie Theaterfahrten und Jugendherbergsaufenthalte unterstützt werden. Den Kuchen-Käufern war selbst überlassen, wie viel sie bezahlen, denn es stand eine Spendenbox bereit. Die wurde unter anderem kräftig von Uwe Schmidt gefüllt, dem Chef des Autohauses.

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