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Mittwoch, 15.01.2025 (02.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

LVV 06 belegte  auch diesmal Platz 1Limbach-Oberfrohna - Die Volleyball-Abteilung des BSV Limbach-Oberfrohna veranstaltete vom 30. April bis 2. Mai das 12. Limbacher Volleyball-Turnier. Am 1. Tag fand in der Großsporthalle das Turnier für Freizeitspieler statt. Hier hatten sich 7 Mannschaften angemeldet, die spannende Spiele präsentierten. Der Sieger vom letzten Freizeit-Turnier, die erste Mannschaft vom LVV 06, hatte in der Vorrunde noch einige Mühe, konnte an dem Abend die Leistung  jedoch enorm steigern und belegte  auch diesmal Platz 1. Eine überragende Turnierleistung zeigten ebenfalls die Alten Herren des gastgebenden Vereins BSV Limbach-Oberfrohna. Die Alten Hasen erkämpften sich den 2. Platz vor der  2. Mannschaft vom LVV 06. Für die Jugendmannschaft des BSV Limbach-Oberfrohna verlief der Tag nicht so gut, sie beendete das Turnier auf Platz 5. Samstag und Sonntag kämpften 15 Herren- und  12 Frauenteams, von der  Bezirks- bis Regionalliga, beim Reichenbrander Cup um Punkte. Den Pokal holten sich die Lichtensteiner SSV-Damen und die Herren vom VC Gotha. Die Limbacher BSV-Damen belegten Platz 6.

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Tierpark erhält 8300-€-SpendenscheckLimbach-Oberfrohna - Der Tierpark Limbach-Oberfrohna freut sich über das große Geschenk, das Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zu seinem 60. Geburtstag erhielt. Der Spendenscheck, den der Oberbürgermeister dem Vorsitzenden des Limbacher Tierpark-Fördervereins Professor Klaus Eulenberger überreichte, konnte sich wahrlich sehen lassen. 8300 Euro spendeten die Gratulanten - Geld für die Errichtung eines Flamingo-Geheges, mit dessen Bau bereits im nächsten Jahr begonnen werden soll und das rund 180.000 Euro kosten wird. Der Bau des Flamingo-Geheges ist der erste Schritt, den Tierpark in einen Amerika-Themenpark umzuwandeln. Das Konzept stammt von Klaus Eulenberger, dem wohl bekanntesten Tierarzt des Leipziger Zoos, der sich, als gebürtiger Limbacher, seit er Rentner ist, ganz besonders stark für den Limbacher Tierpark engagiert. Zum Konzept gehört auch, daß der Themenpark  mit Hilfe von Sponsoren- und Spendengeldern entstehen soll. Nicht nur große, sondern auch kleine Spenden sind willkommen. So freut sich unter anderem das Sparschwein am Tierpark-Eingang über jeden Cent, denn auch Kleinvieh macht Mist.                                                                                     

                                                                                                                                             

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Schaumparty auf dem AltmarktLichtenstein - Mit einem kleinen Musikprogramm eröffneten die „Flachs und Krümmel“-Kindergarten-Kinder am 1. Mai das Maifest auf dem Lichtensteiner Altmarkt. Ein Fest, das die Stadt im Grünen nach einigen Jahren Pause erstmals wieder veranstaltete und das, wie der Bürgermeister Wolfgang Sedner in seiner Begrüßungsrede betonte, auch wie einst gefeiert werden sollte. Einige Maifestbesucher vermissten das spektakuläre Maibaumsetzen - spektakulär wurde  die Veranstaltung trotzdem. Die Inbetriebnahme des Springbrunnens war nämlich zugleich der Start einer außergewöhnlichen Schaumparty. Ein Witzbold hatte in der Nacht reichlich Spülmittel in den Brunnen gegossen. Von den Wasserfontänen in Bewegung gebracht, entstand im Nu ein weißer Schaumteppich. Für die kleinen Festbesucher war das ohne Zweifel einen Riesenspaß. Der Gag mit dem Spülmittel ist nicht neu - schon vielerorts schäumten auf diese Weise Brunnen. Erwischen lassen sollte man sich bei solchem Unfug allerdings nicht, denn das kann richtig teuer werden. Der Lichtensteiner Brunnen wurde, nachdem die Kinder ihren Spaß hatten, abgestellt und sprudelt erst nach einer gründlichen Reinigung wieder. Auf dem Altmarkt feierte man indes weiter – musikalisch unterhalten vom Musikverein Lichtenstein.

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Walpurgisnacht in RöhrsdorfRöhrsdorf - Nach dem langen schneereichen Winter sehnte man sich den Frühling in diesem Jahr ganz besonders herbei. Begrüßt wurde er, wie jedes Jahr, in der Walpurgisnacht, in der wieder vielerorts die berühmten Hexenfeuer loderten. So auch in Röhrsdorf. Entfacht hatten das Feuer zum mittlerweile 13. Mal der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und der Kinderwelt-Verein. Seit letztem Jahr fehlt am Feuer-Pfahl die Strohhexe, die wurde zum Maskottchen gemacht und verfolgt seither vom Gartenstuhl aus das bunte Treiben. Andere Hexen hatten sich unters Volk gemischt und sorgten für abendfüllende Unterhaltung. Aus der ganzen Region waren die Besucher nach Röhrsdorf gekommen, denn, das haben die letzten Jahre gezeigt, hier wird unter dem Motto „Entspannt in den Frühling“  familiär gemütlich gefeiert. Gefeiert wurde diesmal allerdings nicht so lang. Regenwolken waren aufgezogen und leerten den Platz eher als gewöhnlich. Es war eben das 13. Hexenfeuer. Weiß der Teufel, warum ausgerechnet das verregnet endete.                                                                  

                                                                                                                                             

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das Alpaka-Mädchen „Rica“Limbach-Oberfrohna - Da ist doch  wieder was los im Tierpark Limbach-Oberfrohna., grübelten die Nandus. Richtig geraten! Das Nachbarkind, ein 8-Monate altes Alpaka-Mädchen, das erst vor kurzem von Hamburg nach Limbach-Oberfrohna zog, sollte einen Namen erhalten. Die Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna und die „Freie Presse“ hatten eine gemeinsame „Namens-Suchaktion“ gestartet. Als Hauptpreis für die beste Idee winkte eine Jahreskarte für den Limbacher Tierpark. Am 28. April traf sich die Jury, um zu entscheiden, welchen Namen das niedliche Alpaka-Mädchen zukünftig tragen soll. 60 Vorschläge waren eingegangen. Dazu gehörten  Bärbel, Emma, Alima, Limbo, Amiga Negra und viele andere. Schnell war sich die Jury einig, dass das Alpaka-Mädchen „Rica“ heißen soll. Dieser Vorschlag kam per Mail von Inge Ittner aus Niederfrohna. Die kann mit der gewonnenen Jahreskarte nun täglich den Tierpark besuchen und schauen, was Rica so treibt. Das Alpaka-Mädchen ist zwar noch ein wenig schüchtern, aber in Gesellschaft von Funny und Domingo wird Rica sicher recht schnell auftauen.

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beim Beschleunigungsrennen auf dem SachsenringStausee Oberwald - Die Käferfangemeinde kam vom 23. bis 25. April voll auf ihre Kosten. An dem Wochenende fand am Stausee Oberwald bereits zum 17. Mal das „Chemnitzer Treffen für Käfer und Co.“ statt. Auf die Beine gestellt wurde das Treffen vom Verein „Ferdinands Erben“. Rund 200 auf Hochglanz polierte Liebhaberstücke aus ganz Deutschland konnten neugierige Besucher in Augenschein nehmen. Natürlich wurde an dem Wochenende auch reichlich gefachsimpelt. Für Spaß und Unterhaltung sorgte, wie immer, ein umfangreiches Programm. Ein Höhepunkt war ohne Zweifel das Beschleunigungsrennen auf dem Sachsenring. Auf einer 400 Meter langen Strecke präsentierten die Fahrer, was unter ihrer Käfer-Haube steckt. Auch hier zeigte sich, dass ein Käfer nicht gleich ein Käfer ist. Genauso unterschiedlich präsentierten sich die Fahrer. Während die einen vom sportlichen Ehrgeiz getrieben wurden, hieß es für andere einfach nur: „Dabei sein ist alles!“.

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über 600 Meter Schienen waren verlegtLichtenstein - Am letzten Aprilwochenende gehörte die Miniwelt in Lichtenstein wieder vielen Gartenbahnfreunden aus Sachsen und Thüringen. Der kulturelle Landschaftspark hatte zum traditionellen Gartenbahntreffen eingeladen - mittendrin selbstverständlich die Eisenbahner vom Lichtensteiner Modellbahnclub. Unter dem Motto „Durch Sachsen und die Welt“ präsentierten sie bei schönstem Frühlingswetter ihre herausgeputzten Züge. Die ratterten über ein 600 Meter langes Schienennetz und passierten dabei 23 Weichen. Ein Spektakel, das an dem sonnigen Wochenende von vielen großen und kleinen Eisenbahnfans bestaunt wurde. Doch nicht nur staunen, sondern ebenso mitmachen hieß es. So konnten die Besucher per Knopfdruck Gartenbahn-Rundfahrten durch Sachsen starten.

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Rund 60 Sportler waren angemeldetHohenstein-Ernstthal - Die Pfaffenberg-Turnhalle in Hohenstein-Ernstthal war am 24. April Treffpunkt für Badminton-Spieler aus ganz Sachsen. Der SV Sachsenring veranstaltete an diesem Tag das mittlerweile 14. Turnier für Freizeit- und Hobbyspieler. Rund 60 Sportler hatten sich für das Turnier angemeldet, darunter auch Mitglieder verschiedener Vereine, die nicht an Punktspielen oder Ranglistenturnieren teilnehmen, wie die Damen und Herren vom SV Sachsenring. 9 Stunden kämpften die Freizeit- und Hobbyspieler um jeden Punkt,  dann standen die Turnier-Sieger fest. Die Vereinsspieler vom SV Sachsenring gehörten neben denen vom Stollberger Niederdorfer BC zu den erfolgreichsten Turnierteilnehmern. Die Gastgeber gewannen im Herreneinzel der Ex-Aktiven und im Herrendoppel. Die Stollberger gewannen im Dameneinzel und im Mixed. Im Damendoppel teilten sich die zwei Vereine den Sieg.

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„Mit fröhlichen Melodien um die Welt“ Burgstädt - Am 23. April startete Burgstädt in die mittlerweile 16. Kulturwoche. Eröffnet wurde sie in der „Alten Spinnerei“ vom Bürgermeister Lars Naumann. Kindergärten, Schulen, Seniorenvereine und viele verschiedene Künstler gestalteten auch in diesem Jahr das einwöchige Programm. Neben Ausstellungen, Lesungen und Vorträgen wartete auf die Kunstliebhaber unter anderem viel Musik. So auch zur Eröffnungsveranstaltung. Unter dem Motto „Mit fröhlichen Melodien um die Welt“ präsentierte die Musikschule Fröhlich unter der Leitung von  Andrea Irmscher einen bunten Musik-Mix. Neben den kleineren und größeren Musi-Kids trat auch das Kinder- und Jugend-Akkordeon-Orchester auf.

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Rathaus Limbach-Oberfrohna Limbach-Oberfrohna - Das Rathaus Limbach-Oberfrohna lud am 21. April zum Tag der offenen Tür ein. In der Zeit von 9.00  bis 16.00 Uhr hatten Interessierte die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen. Viele Kindergarten-Einrichtungen und Schulen nutzten das Angebot, die verschiedenen Ämter kennenzulernen und Wissenswertes über die Arbeit der Rathaus-Mitarbeiter zu erfahren. Zu den  Höhepunkten zählten ohne Zweifel die Trauungen im Standesamt. Schüler hatten die Möglichkeit,  sich  trauen zu lassen, mit allem, was dazu gehört. Liebe Eltern, keine Bange, diese Hochzeit war nicht echt, sondern diente nur der Veranschaulichung der Standesamt-Zeremonie. Neben den einzelnen Ämtern hatten die Besucher auch die Möglichkeit, die Rathausgeschichte kennenzulernen. So gab es zahlreiche Führungen mit vielen interessanten Erläuterungen. Außerdem konnten die verschiedenen Rathaus-Ausstellungen besichtigt werden. Wie die von Wolfgang Günzel, der mit seiner Frau Christa Heinig selbstgefertigte Modelle technischer Denkmale zeigte. Auf dem Rathaushof gab es ebenfalls viel zu sehen, dort präsentierte die Limbacher Feuerwehr ihre Autos samt Gerätschaft. Und bei der Verkehrswacht gab es neben einem Quiz nützliche Tipps zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr. Am Nachmittag fand eine Versteigerung von Fundsachen statt. Unter anderem standen über 40 Fahrräder zur Auswahl – allesamt in Limbach-Oberfrohna gefunden.

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