Leipzig - Goldstaub und Tafelsilber Schmuckstücke sah die Auto Mobil International auf der Leipziger Messe schon einige. Aber zur AMI-Sonderschau gibt es dieses mal nur Goldstaub und Tafelsilber vom Feinsten. Die bedeutendsten Automobilmuseen geben ihre heiligsten Heiligtümer preis für ein Stelldichein der Superlative. Wir zeigen vier der allerschönsten Schätze vorab im Detail. Vom Oldtimer-Monster mit sagenhaften 14.500 Kubikzentimetern Hubraum, bis hin zu kleinen, feinen Hinguckern oder Youngtimern mit technischen Superlativen. Eins ist jetzt schon klar: Die Leipziger Messe wird während der AMI zur automobilen Schatzkammer. Hintergrund: Die Auto Mobil International in Leipzig (10. Bis 18. April) ist in diesem Jahr die wichtigste PKW-Messe in Deutschland. BMW, VW und Audi zeigen jeweils eine Weltpremiere. |
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Rabenstein - Zu den Osterfeiertagen vom 3. - 5. April fand bei der Burg Rabenstein in Chemnitz das alljährliche Mittelalterfest statt. Ab jeweils 11 Uhr luden Ritter mit spektakulären Schaukämpfen und Handwerker, die ihr traditionelles Handwerk darboten, ein. Auch die Märchenhexe Chibraxa unterhielt Groß und Klein mit ihren spannenden Geschichten aus längst vergessenen Tagen. Für altertümliche Klänge sorgten unter anderem die Spielleute Fabula und die Rabenbrüder, welche die Schaulustigen sogar zum ein oder anderen Tänzchen mitrissen. Die humorvolle Unterhaltung übernahm der Narr Laut´n´Hals. Bei seinen Darbietungen konnten die Besucher nur staunen. Mit mehr als 40 Ständen war für ausreichend Abwechslung gesorgt. Die Besucher der Festivität zeigten sich beeindruckt vom mittelalterlichen Spektakel. |
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Lichtenstein - Hochbetrieb herrschte am Osterwochenende ebenfalls in der Lichtensteiner Miniwelt. Besucher aus nah und fern unternahmen einen Osterspaziergang rund um den Erdball, vorbei an vielen berühmten Bauwerken im Maßstab 1 zu 25. Mittendrin der Osterhase, der an die kleinen Besucher so allerlei Süßes verteilte. Osterhäschen gab es ebenfalls im Kleinformat. Eine ebenso große Attraktion, wie der geflügelte Nachwuchs und die Osterlämmchen. Nicht nur die Miniwelt hatte an dem Osterwochenende die Pforten geöffnet. Der Minikosmos konnte ebenfalls besucht werden. Auch hier gab es einen großen Besucheransturm. |
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Hohenstein-Ernstthal - Ausgerichtet vom Verein „Internationales Radrennen rund um den Sachsenring“ fand am 3. April auf der traditionsreichen Grand-Prix-Strecke das 50. Sachsenringradrennen statt. Schon Tage vor dem Meldeschluss lagen über 500 Anmeldungen aus rund 150 deutschen Radsport-Vereinen vor. 7 Wettbewerbe wurden ausgetragen, in Distanzen von 21 bis 70 km. Neben den Schüler-, Senioren- und Eliterennen gab es auch diesmal ein 52-km-Jedermann-Rennen. Bei dem dominierte der Delitzscher Ex-Profi Renzo Wernicke vor dem Chemnitzer Sandro Kühnel und Franco Loreck aus Dresden. Die anstrengenden Tal- und Bergfahrten auf der Rennstrecke wurden noch um einiges mehr durch das Wetter erschwert. Temperaturen um die 7 Grad und der starke Wind machten so manchem sehr zu schaffen. Trotzdem werden viele auch zur 51. Auflage an den Start gehen, denn das Sachsenringrennen gehört ohne Zweifel zu den Klassikern des Radsports. |
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Chemnitz - Über 9000 Fahrgäste zählte am Osterwochenende die Chemnitzer Parkeisenbahn. Bereits Karfreitag hieß es für viele Bahnfreunde: Schlange stehen am Fahrkartenschalter - und alle Hände voll zu tun für die Parkeisenbahner, um den großen Besucheransturm zu bewältigen. Über 140 Mal ratterten an dem Wochenende die Züge durch den Küchwald, bei dem sonnigen Frühlingswetter ein großes Vergnügen. Doch nicht nur die Bahnfahrten lockten in den Küchwald. Allerhand zu erleben gab es auch im Bahnbetriebswerk. So standen für die Gäste Draisinefahrten auf dem Programm und außerdem gab es die Möglichkeit zu Lokführerstands-Mitfahrten. Ein Highlight vor allem für die kleinen Besucher. Unterwegs waren ebenfalls die Züge der Gartenbahnanlage, die seit über 10 Jahren in Betrieb ist und Groß sowie Klein immer wieder Freude bereitet. Das nächste große Parkeisenbahn-Highlight steht bereits vor der Tür. Am 30. April, zur Walpurgisnacht, verwandelt sich der Küchwald in einen großen Hexen-Tanzplatz. Alle kostümierten Kinder-Hexen können, in Begleitung einer erwachsenen Person, mit der Parkeisenbahn kostenfrei durch den nächtlichen Küchwald fahren. |
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Hohenstein-Ernstthal - Feuerwehrmann zu werden, ist der Traum vieler Kinder, trotzdem herrscht bei der Feuerwehr Nachwuchsmangel, so auch in Hohenstein-Ernstthal - eine Stadt mit rund 16.000 Einwohnern. Deswegen hat sich die Hohenstein-Ernstthaler Jugend-Feuerwehr etwas einfallen lassen - nämlich einen Schnupperdienst. Die, die bereits mitmachen, sind mit großem Eifer bei der Sache, denn hier bekommen sie Einblicke, die anderen zumeist verwehrt bleiben. Der Schnupperdienst bietet Interessierten die Möglichkeit, die technischen Geräte und Autos kennenzulernen. Reingeschnuppert werden kann auch in die 1. Hilfe-Ausbildung. Und was ebenfalls nicht fehlt sind Geschicklichkeitsübungen – zum Beispiel beim Anfertigen der drei wichtigsten Feuerwehrknoten: Mastwurf, Kreuzknoten und Zimmermanns-Schlag. Bei der Jugendfeuerwehr kann man nicht nur viel Interessantes lernen, sondern hat auch jede Menge Spaß. Es spricht also viel für eine aktive Freizeitgestaltung bei der Feuerwehr. |
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Markersdorf-Taura - Am 2. April startete die Museumsbahn Markersdorf-Taura in die mittlerweile 4. Betriebssaison. Im Halbstundentakt ratterte „Paul“, der Zweiwege-Traktor Geräteträger, auf den Gleisen durch das Chemnitztal. Ein Erlebnis, das sich am Osterwochenende nicht wenige gönnten. Vom Bahnhof Markersdorf-Taura ging es, entlang einer prächtigen Naturkulisse, nach Neuschweitzertal. Das Bahnpersonal wirkte durchaus professionell, doch nur wenige der rund 80 Mitglieder des Vereins „Eisenbahnfreunde Chemnitztal“ haben beruflich mit der Bahn zu tun. Die Eisenbahnfreunde hatten sich zusammengefunden, um ein Stück Geschichte zu bewahren, die 1902 mit der Eröffnung der neuerbauten Chemnitztalbahn ihren Anfang nahm. Ein Jahr vor dem 100.Geburtstag endete vorerst die Geschichte der Chemnitztalbahn, mit der offiziellen Stilllegung der Strecke, die von Chemnitz über Markersdorf-Taura nach Wechselburg führte. Im selben Jahr gründete sich der Verein „Eisenbahnfreunde Chemnitztal“. Er hatte sich zur Aufgabe gemacht, den Bahnhof, der 2004 unter Denkmalschutz gestellt wurde, und das 2 km lange Teilstück von Markersdorf-Taura nach Schweitzerthal-Diethensdorf zu erhalten. Mit Erfolg. 2007 konnte ein erster Draisinenabschnitt in Betrieb gehen. Die Fahrten mit der Fahrrad-Draisine, dem Dieselzug oder Sonderzügen vom Bahnhof Markersdorf-Taura nach Neuschweizertal haben sich mittlerweile zum Besuchermagneten etabliert. Bis zum Reformationstag können Interessierte auch in dieser Saison samstags, sonntags und feiertags die Reise antreten. |
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Lichtenstein - Am 31. März begann in der Miniwelt in Lichtenstein die neue Saison. Das Motto: Einmal rund um die Welt und dann ins Universum - und das an einem Tag. In der Miniwelt gibt es über 110 Monumente und technische Bauwerke aus aller Welt zu sehen – von der Antike bis hin zur Gegenwart. Auch zahlreiche Bauwerke aus Sachsen sind im Park zu sehen - alle im Maßstab 1:25. Einzigartig ist ebenfalls der Nachbau der sieben antiken Weltwunder. Darauf basiert auch die neue Show im Minikosmos. Bei „Seven wonders“ dreht sich alles um die heilige Zahl 7 - 7 berühmte Sehenswürdigkeiten, 7 beeindruckende Phänomene im Universum, 7 Weltwunder der Antike und 7 Weltwunder der Neuzeit. Im digitalen Sternentheater mit Kuppelkino wird jeder Besucher mitgenommen auf eine beeindruckende und lehrreiche Reise. Zu Saisoneröffnung gab es noch ein weiteres Highlight. Das größte Monument der Miniwelt erwartete die Besucher, denn 7 kleine Osterhasen stellten den frisch geputzten Fernsehturm nach seiner Restaurierung wieder auf. Seit 1999 litt er unter allen Witterungen, da es natürlich nicht im Maßstab 1:25 regnet und schneit. Und noch eine Neuerung bieten Miniwelt und Minikosmos. Einen Eintrittspreis. Damit können sich die Gäste der Miniwelt auch die verschiedenen Shows im Minikosmos ansehen. Sooft sie wollen. |
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Lichtenstein - Kaum zu glauben, aber wahr - die Volleyball-Damen der SSV Fortschritt Lichtenstein verabschieden sich, nachdem sie erst in der letzten Saison aufgestiegen waren, schon wieder aus der Sachsenliga. Allerdings geht es nicht nach unten, sondern eine Etage höher - nämlich in die 3. deutsche Liga. Nach bislang nur einer Niederlage in dieser Saison wurden die Lichtensteinerinnen am 27. März vorzeitig Sachsenmeister. Nicht nur das Trainerteam war hochzufrieden mit dem Verlauf dieser Saison. Und das sicher auch, weil trotz der erfolgreichen Punktspiele noch genügend Raum für Selbstkritik blieb. Bevor sich die SSV-Damen Sachsenmeister nennen durften, galt es jedoch am 27. März noch zwei Spiele zu gewinnen. Erster Gegner war der SV Reudnitz. Nach zwei deutlichen Satzgewinnen mussten die Lichtensteinerinnen den 3. an die Gäste abgeben. Im 4. ließen die SSV-Damen jedoch nichts mehr anbrennen und kamen so der Meisterkrone greifbar nahe. Allerdings mussten sie anschließend gegen den Tabellenführer VC Olympia Dresden 2 antreten. |
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Hohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Museum für Erzgebirgische Volkskunst „Buntes Holz“ wurde am 27. März eine neue Sonderausstellung eröffnet. Unter dem Motto „Ei, Ei, Ei - Gestalterische Vielfalt rund um das Ei“ zeigt die Langenchursdorferin Hannelore Stiebitz rund 350 Eier, die von ihr in kleine und große Schmuckstücke verwandelt wurden. Seit 2004 widmet sich Hannelore Stiebitz künstlerisch der Eierverzierung. Ein zeitaufwendiges Hobby, an dem allerdings nicht nur sie selbst Freude hat, wie die vielen staunenden und begeisterten Blicke der Ausstellungsbesucher verrieten. Die Ausstellung im „Bunten Holz“ ist Hannelore Stiebitz 5. und kann noch bis zum 24. Mai besucht werden. |
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