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Montag, 11.12.2023 (50.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageLichtenstein – Am 11. März nahm sich Bundeskulturminister Bernd Neumann höchstpersönlich einen halben Tag zeit, um sich einen kleinen Einblick der hiesigen Kulturlandschaft zu verschaffen. Dabei folgte der Minister einer Einladung des heimischen Wahlkreisabgeordneten des Deutschen Bundestages Marco Wanderwitz. Zunächst besuchten die beiden Politiker die sehr gut erhaltene Schlossanlage in Waldenburg. Im Anschluss daran ging es nach Lichtenstein. Im Daetz Centrum wurde Minister Neumann von Peter Daetz empfangen. Im weltweit ersten Zentrum für internationale Holzbildhauerkunst finden sich heute weit über 650 Kunstwerke aus Afrika, Asien, Europa, Amerika und aus dem polynesischen Archipel. Während eines Rundganges konnten sich Bernd Neumann und Marco Wanderwitz von der Vielfalt der gesammelten Kunstschätze aus aller Welt überzeugen. Abschließend stand ein Besuch des HELMNOT Theaters auf dem Programm. HELMNOT ist eines der größten freien Kulturunternehmen Deutschlands. Jedes Jahr entstehen in den eigenen Werkstätten zahlreiche neue Highlights für Indoor- und Open-Air-Veranstaltungen.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Auf dem letzten Tabellen-Platz der Landesliga stehend, waren die Herren vom NFV Gelb–Weiß Görlitz 09 nach Hohenstein-Ernstthal gekommen, um zu siegen. Und prompt in der fünften Minute erzielte Stefan Höer das 1 zu 0 gegen den VfL 05. Ein schlechter Start für den Verein, der in diesem Jahr den 100. Geburtstag feiert und sich mit einem erfolgreichen Kampf gegen den Abstieg wohl das größte Jubiläumsgeschenk machen würde. Das schnelle Tor war für die Gäste kein Grund sich auszuruhen. Sie spielten offensiv nach vorn und hatten mehr als einmal die Möglichkeit die Führung auszubauen. Im Eifer des Gefechts kam es allerdings auch zu unschönen Körperkontakten, die die Stimmung vor allem auf der VfL 05-Bank anheizten. Die Görlitzer kassierten bei diesem Spiel zwei gelbe Karten. Nachdem die Gäste die erste halbe Stunde auf dem Kunstrasenplatz klar dominierten, schien nun plötzlich der VfL 05 zu seinem Spiel zu finden, doch mehrere Chancen zum Ausgleich blieben ungenutzt.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Der Taekwondo Verein Limbach-Oberfrohna lud am 7. März zum Trainingslager in die Turnhalle der Pestalozzi-Schule ein. Neben Mitgliedern der Taekwondo-Vereine Aue und Falkenstein war auch der in Deutschland lebende koreanische Großmeister Kim zu Gast. Meister Kim leitete das Training, das gruppenweise für Kinder und Erwachsene durchgeführt wurde. Da  beim Taekwondo so ziemlich alle Muskeln und Bänder beansprucht werden, begann das Training mit der obligatorischen Erwärmung des gesamten Bewegungsapparates. Liegestütze gehörten selbstverständlich zum Pflichtprogramm. Neben der Kräftigung der Muskulatur werden unter anderem auch Schnelligkeit und das Koordinationssystem trainiert. Trainiert wird ebenfalls die Atemtechnik - dazu gehört der berühmte Kampfschrei. Die Schüler lernen sowohl Arm- als auch Beintechniken, wobei bei der koreanischen Kampfsportart  Taekwondo die Beintechniken dominieren.

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ImageBurgstädt - Am 7. März lud das Burgstädter Gymnasium zum Tag der offenen Tür ein. Mit einem umfangreichen Programm präsentierten die Lehrer und Schüler den zahlreichen Besuchern, was den zukünftigen Fünftklässern in der Bildungseinrichtung geboten wird. Neben dem naturwissenschaftlichen Profil gibt es am Burgstädter Gymnasium auch das sprachliche Profil, mit den fünf  Sprachen: Englisch, Latein, Französisch, Russisch und Spanisch. Zudem gibt es an dem Gymnasium ein umfangreiches Ganztagsangebot und viele Arbeitsgemeinschaften, die den Schülern die Möglichkeit bieten, ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Zum Tag der offenen Tür präsentierte sich unter anderem die Arbeitsgemeinschaft „Sani“ mit Vorführungen in Sachen Wiederbelebung. Auch die Bereiche Kunsterziehung und Musik wurden den Besuchern vorgestellt. Informieren konnten sich diese auch über das umfangreiche Sportangebot. Gut besucht waren zum diesjährigen Tag der offenen Tür wieder die verschiedenen naturwissenschaftlichen Fachkabinette, in denen nicht nur die Lehrer und Schüler verschiedene Experimente vorführten.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Im Museum für Erzgebirgische Volkskunst „Buntes Holz“ polierte man am 5. März jede Menge Glas, denn zwei Tage später wurde eine neue Sonderausstellung eröffnet, in der diesmal nicht Exponate aus Holz, sondern aus Glas zu sehen sind. Die Exponate stammen von dem Glasbläser Frieder Schulz aus Niederdorf, der die Ausstellung selbstverständlich mit aufbaute und betonte, daß Glas ein Werkstoff ist. Das Besondere an Glas ist nicht nur die Tatsache, dass es zerbrechen kann. Mit Glas beschäftigt sich Frieder Schulz schon seit den frühen 70iger Jahren. Abwechslung bietet Frieder Schulz das Kunsthandwerk in der Tat, denn was er mit höchstem handwerklichen Geschick aus Glas formt, sind die unterschiedlichsten Kunstwerke, die nicht nur schön anzuschauen sind, sondern teilweise auch als Gebrauchsgegenstand oder als Raum- und Tafelschmuck einen praktischen Zweck erfüllen. Es sind viele Ideen, die Frieder Schulz in Glas formt. Noch bis zum 3. Mai können die Glaskunstwerke von Frieder Schulz im Museum „Buntes Holz“ besichtigt werden – mittwochs von 11 bis 17.00 Uhr und samstags sowie sonntags von 13.00 bis 17.00 Uhr.

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ImageChemnitz - Tierischen Besuch aus Görlitz im Chemnitzer Tierpark. Kameldame Alia, aus dem Naturschutztierpark in der ostsächischen Stadt, zog vor ein paar Tagen in das Gehege der dreiköpfigen Trampeltierherde in Chemnitz ein. Begeistern soll die fünfjährige Alia aber nicht nur die Tierparkbesucher, sondern vor allem Hengst Dschingis, denn bei den zweihöckrigen Großkamelen beginnt gerade die Paarungszeit. Da in Görlitz nur ein Gemeinschaftsgehege vorhanden ist, muss auf einen Hengst verzichtet werden, so dass es dort nur Kamelstuten gibt. Um aber Nachwuchs zu bekommen, müssen sich nun beide Kamele näher kommen. Wenn es klappt, kehrt die Kameldame in anderen Umständen in die Lausitz zurück.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Franziska Troegner wirkte in etwa 100 Fernseh- und Kinofilmen und über 500 Hörspielen mit. Man kennt sie aus "Hallervordens Spottlight", "Salto Postale" und als "unmögliche Mama". 2004 spielte sie erstmals mit einer internationalen Starbesetzung. Neben Johnny Depp stand sie in London zum knallbunten Fantasyfilm "Charlie und die Schokoladenfabrik" vor der Kamera. Doch auch der direkte Kontakt zu ihrem Publikum ist für Franziska Troegner nach wie vor sehr wichtig. Deshalb tritt sie seit 1996 mit Soloabenden in Deutschland und Österreich auf. Am 4 März gastierte die gebürtige Berlinerin in Hohenstein-Ernstthal. Mit Ihrem aktuellen Programm "Schnarch wenigstens im Takt - über den 1., 2. und 3. Frühling“ lockte Sie 150 Besucher in den Ratssaal des Hohensteiner Rathauses.

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ImageOelsnitz - Am 4. März waren kurz vor 16.00 Uhr Beamte der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge in Oelsnitz auf der Lugauer Straße im Einsatz, um einen mit Haftbefehl gesuchten 31-jährigen Mann festzunehmen. Während der Festnahme zog der Mann plötzlich eine Pistole, bedrohte die Beamten und flüchtete auf ein angrenzendes Feld. Dort erschoss sich der 31-Jährige. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Gegen den Mann lag Haftbefehl wegen verschiedener Drogendelikte vor. Die näheren Umstände des Ereignisses werden gegenwärtig noch untersucht. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz war vor Ort. Außerdem säumten zahlreiche Schaulustige den Tatort. Laut Freie Presse fotografierten die Neugierigen die Leiche und schenkten Glühwein aus. Der Hund des Toten wurde ins Tierheim gebracht.

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ImageLimbach-Oberfrohna - In der Stadthalle in Limbach-Oberfrohna wurden am 28. Februar, im Rahmen eines festlichen Galaabends, die Sachsen-Asse 2009 geehrt. Zum mittlerweile 9. Mal würdigte die Sachsen-Asse-Stiftung herausragende und außergewöhnliche Leistungen von Menschen in Sachsen. Bereits im November 2008 ermittelte eine Fachjury aus über 100 Vorschlägen die Nominierten für die 5 verschiedenen Kategorien. Zudem einigte man sich auf die Preisträger der Sonderkategorie „Lebenswerk“. Für sein Lebenswerk geehrt wurde der Geschäftsführer der Niles-Simmons-Industrieanlagen GmbH Chemnitz Prof. Dr. Hans-Jürgen Naumann. Der gebürtige Sachse war jahrzehntelang als Ingenieur und Unternehmer im Ausland tätig. Nach der Wiedervereinigung kam er zurück nach Sachsen und entwickelte sein Unternehmen zu einem der größten Maschinenbauer Ostdeutschlands.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Wie gewohnt, veranstaltete auch in diesem Jahr das Lessing-Gymnasium - eine Woche vor Ausgabe der Bildungsempfehlungen - einen Tag der offenen Tür. Die zukünftigen Fünftklässler und deren Eltern hatten die Möglichkeit, sich ein Bild von der Schule zu machen, die drei verschiedene Profile anbietet und es zudem auch versteht, mit vielerlei Neuem zu überraschen. Neben Musik bietet das Lessing-Gymnasium den Schülern vielerlei Möglichkeiten, sich künstlerisch zu betätigen – auf der Bühne beim darstellenden Spiel oder  mit dem Figurentheater und ebenso in Sachen Malerei, Grafik und Fotografie. Dass eins ins andere fließt, präsentierte zum Tag der offen Tür Tom Keller, der gemeinsam mit Sebastian Enke ein Bühnenbild zum Thema Erlkönig gestaltet hatte.

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