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Donnerstag, 28.03.2024 (13.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

37. LandsporttageHermsdorf - Vom 5. bis 7. Juni veranstaltete der TSV Sachsen, unterstützt von vielen Helfern, die mittlerweile 37. Auflage der Landsporttage. Auf dem Hermsdorfer Sportplatzgelände erwartete die Besucher wieder jede Menge Sport, Spiel und Spaß. Einige Programmpunkte fielen allerdings im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, denn das Wetter wollte diesmal, vor allem am Samstag, nicht richtig mitspielen. Neben altbewährten Veranstaltungsangeboten und sportlichen Wettkämpfen gab es auch einiges Neues. Unter anderem die Torschuss-Radarmessung. Hier erreichte mit 126 km/h der Bernsdorfer Marius Weiß die höchste Geschwindigkeit. Auch Nachwuchskicker versuchten sich bei diesem Wettbewerb. Max Reuter und Vincent Oehler, beide 10 Jahre alt, kamen auf 80 km/h, das Stechen um Platz 2 entschied Vincent für sich. Platz 1 belegte, mit 82 km/h, der 1 Jahr ältere Bruder Maurice.

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15. Marktlauf in Limbach-O.Limbach-Oberfrohna - Trotz schlechten Wetters wurden am 6. Juni zum 15. Marktlauf in Limbach-Oberfrohna über 500 Teilnehmer gezählt. Organisiert vom Laufverein Limbach 2000 traten bei den verschiedenen Wettkämpfen Spitzenathleten aus ganz Sachsen an. Das schlechte Wetter schien den Läufern gut zu gefallen, denn es wurden viele neue Streckenrekorde aufgestellt. Applaus gab es allerdings dafür diesmal nicht viel, da aufgrund des Regens weniger Zuschauer gezählt wurden als in den Vorjahren. Dennoch war der diesjährige Marktlauf eine gelungene sportliche Veranstaltung. Zu der konnte auch der 52jährige Dietmar Müller aus Pirna begrüßt werden, der eine Woche zuvor in seiner Altersklasse Europameister wurde und sich  in Limbach-Oberfrohna ebenfalls wieder meisterhaft präsentierte.

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FeuerwehrfestKaufungen - Trotz strömenden Regens feierte der Limbacher Ortsteil Kaufungen am Samstag das traditionelle Feuerwehrfest. Höhepunkt dieser Veranstaltung war der Wettkampf im Löschangriff. 13 Mannschaften traten hier gegeneinander an. Zu den Teilnehmern gehörten neben dem Gastgeber aus Kaufungen auch Mannschaften aus Limbach, Bräunsdorf, Dürrengerbisdorf und anderen Gemeinden aus der Umgebung. Vor dem Start hatte jede Mannschaft Zeit, ihre Gerätschaft auf dem Holzpodest abzulegen und in Position zu bringen. Mit Ertönen des Startschusses sprinteten die Wettkämpfer zum Generator, schlossen alle Schläuche an und dann ging es mit Volldampf zum Ziel mit dem Auffangbehälter. Waren diese voll mit Wasser gefüllt, erschien ein Warnlicht und die Zeit wurde genommen. Neben dem Wettbewerb gab es natürlich auch ein umfangreiches Rahmenprogramm, allerdings sorgte das schlechte Wetter dafür, dass weniger Gäste kamen als erwartet.

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BrauereifestGersdorf - Nachdem die Gersdorfer Glück-Auf-Brauerei in den letzten Jahren zum Brauereifest mit viel Sonnenschein verwöhnt wurde, war das Wetter in diesem Jahr richtig mies. Das wirkte sich unweigerlich auf die Besucherzahlen aus. Doch, auch wenn diesmal nicht so viele Gäste gezählt wurden wie sonst, herrschte dennoch jede Menge gute Laune. Denn die Brauerei- Mitarbeiter hatten wieder ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Dazu gehörte ganz traditionell Blasmusik vom Oelsnitzer Bergmusikkorps „Glück-Auf“, das mit der gewohnt musikalischen Vielfalt die Brauereibesucher zu unterhalten wusste. Während in der Brauereihalle kräftig mitgeklatscht und geschunkelt wurde, luden die Mitglieder vom Schützenverein Pluto zum Armbrustschießen ein. Neben Könnern versuchten ebenso Neulinge ins 25 Meter entfernte Schwarze zu treffen.

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KinderfestHohenstein-Ernstthal - Auf dem Parkplatz vor dem Hohenstein-Ernstthaler Vereinshaus Sonnenstraße 10  fand am 5. Juni ein Kinderfest statt. Auf die Beine gestellt hatten dieses die Sonnenstraßen-Vereine. Unterstützung gab es dabei von anderen Vereinen und ebenso vom DRK und der Feuerwehr. Die lockte vor allem die Jungen an, die großen Spaß daran hatten, auch einmal Feuerwehr-Mann zu sein. Großer Andrang herrschte ebenfalls auf dem Mini-Quad-Parcours. Wer sich sportlich betätigen wollte, versuchte sich beim Torwandschießen oder testete seine Sprungkraft auf der Hüpfburg. Neben dem umfangreichen Sport- und Spielangebot, gab es ebenso die Möglichkeit, kreativ zu sein. Noch vieles anderes wurde den Kinderfest-Besuchern geboten und auch für deren leibliches Wohl sorgten die Veranstalter. Neben Wiener und Limo gab es ebenfalls Kaffee und Kuchen.

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Kerstin I.Hohenstein-Ernstthal - Ausgerüstet mit Regenschirm und wetterfester Kleidung verfolgten am 6. Juni viele Neugierige das Geschehen auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt. Präsentiert wurde Brautmode der unterschiedlichsten Modeepochen - vom 20. Jahrhundert bis heute. Die Modenschau gehörte nur zum Vorprogramm. Der eigentliche Höhepunkt war die Krönung der neuen Rhododendron-Prinzessin. Die letzte Krönung fand vor drei Jahren statt, da trat Kerstin I. das Amt an. Geplant waren zwei Amtsjahre, am Ende wurden es allerdings drei. Während dieser Zeit repräsentierte die Prinzessin  Hohenstein-Ernstthal zu verschiedenen Anlässen in der Stadt und weit über die Stadtgrenzen hinaus. Diese Aufgabe übernimmt nun die neue Rhododendron-Prinzessin Sarah I., die vom Oberbürgermeister Erich Homilius gekrönt wurde. Das die Tradition Rhododendron-Prinzessin fortgeführt wird, ist der Initiative des Gewerbevereins Hohenstein-Ernstthal und Umgebung zu verdanken.

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Peter Sodann Hohenstein-Ernstthal - Humorvolles und Nachdenkliches konnten Interessierte am 5. Juni im Saal des Hohenstein-Ernstthaler Hotels „Drei Schwanen“ vernehmen. Der Förderverein des Karl-May-Hauses „Silberbüchse“ lud zu einer Lesung ein, bei der der Vereinsvorsitzende Peter Sodann unter anderem seine Autobiographie „Keine halben Sachen“ vorstellte - umrahmt von vielen Anekdoten und vor allem persönlichen Ansichten. Der Ex-Tatort-Kommissar, der vor acht Jahren das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielt und vor drei Jahren Ehrenbürger der Stadt Halle wurde, sorgte, als Bundespräsidentschafts-Kandidat der Linken, in diesem Jahr mit seinen persönlichen Ansichten für viel Aufsehen: weil er Josef Ackermann gern hinter Gittern sähe. Unbequem war Sodann auch schon zu DDR-Zeiten.

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der FSV Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Am 5. Juni startete die Feier zum 100jährigen Jubiläum des Sportvereins FSV Limbach-Oberfrohna. Die Veranstaltung eröffnete der Bürgermeister Lothar Hohlfeld, der an den FSV einen Gutschein in Höhe von 500 Euro überreichte. Ein Höhepunkt des Fest-Wochenendes war das Fußballturnier, bei dem Firmenmannschaften gegeneinander antraten. Der Einladung des FSV Limbach-Oberfrohna. Auch ein Seniorenfußballturnier wurde ausgetragen, bei dem die „alten Herren“ des FSV gegen langjährige Sportkameraden und Rivalen der Nachbargemeinden spielten. Für eine würdige Feier sorgten neben den Sportlern auch die Mitglieder, Sponsoren und freiwilligen Helfer.

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KinderfestLimbach-Oberfrohna - Am 5. Juni wurde am „Großen Teich“ in Limbach-Oberfrohna trotz des schlechten Wetters ein Kinderfest veranstaltet, bei dem auf die Besucher jede Menge Attraktionen und Betätigungsmöglichkeiten warteten. Auf die Beine gestellt hatte das Fest die Stadt Limbach-Oberfrohna – Unterstützung gab es von  Sponsoren und ebenso von vielen Vereinen. Jede Menge freudige Gesichter bescherte die Gebäudegesellschaft mit Dosenwerfen und tollen Gewinnen. An anderen Ständen war basteln oder Kinderschminken angesagt. Zum Austoben lud die Hüpfburg ein und ruhigere Gemüter drehten mit der Minieisenbahn einige Runden. Andere testeten die Kindermotorräder, die die Polizei mitgebracht hatte. Am Wasser hatten sich die Schiffsmodellbauer eingefunden, um den Kindern ein weiteres Highlight zu bieten. Präsentiert wurden selbstgebaute Segel- und Speedboote. Auch eine funkgesteuerte Entenfamilie gab es zu bestaunen.

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Lugauer MotocrosshaldeLugau - Bis 2010 soll die Lugauer Motocrosshalde ein neues Gesicht bekommen. Die bisher für internationale Meisterschaften genutzte Streckenführung wird am 07.06. ein letztes Mal befahren werden. Die Eigentümerin des benachbarten Feldes hat dem MSC Lugau den Pachtvertrag gekündigt. Immerhin ist Lugau für seine erstklassigen Motocrossveranstaltungen bekannt geworden und zieht jedes Jahr zahlreiche Fans und Fahrer aus dem In- und Ausland an. Bereits im vergangenen Jahr hat die Stadt der Landbesitzerin einen Ausgleich gezahlt, damit die Europameisterschaft stattfinden konnte. Nun unterstützt man den Verein bei der Umsetzung seiner Pläne. Die neue Abfahrt soll dann im nördlichen Teil der Halde gebaut werden. Das brach liegende Feld der Agrargenossenschaft Mavec kann dafür genutzt werden. Hinzu kommt die Schaffung einer optimaleren Streckenbewässerung, um der Staubentwicklung besser Einhalt bieten zu können.
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