Limbach-Oberfrohna - Im April 2009 verschwand in Limbach-Oberfrohna das Wohnhaus Horst-Strohbach-Straße 26 hinter Baugerüsten. In dem Haus der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft waren die Wohnungen bereits modernisiert worden - dazu gehörte der Einbau einer modernen Heizanlage, neue Bäder und Fenster. Nun ging es an die Außenfassade. Ein Balkonanbau war geplant. Bevor die Balkone angebracht wurden, erhielt die Außenhülle des Wohnhauses die noch fehlende Wärmedämmung. Als das Bau-Gerüst stand, konnte zugleich das Dach aus der Nähe untersucht werden. Entdeckt wurden zahlreiche schadhafte Stellen, so dass sich die GWG kurzfristig für eine Neueindeckung entschloss. Viele Gewerke waren auf der Baustelle Horst-Strohbach-Straße 26 zugange. Sie leisteten eine umsichtige und gewissenhafte Arbeit. Die Termine wurden vorbildlich eingehalten, so daß sich Anfang Juli das GWG-Wohnhaus mit neuem Dach und einem sonnigen Farbanstrich präsentierte. Nun konnten die Balkone angebaut werden. Eine Arbeit die zügig voran ging. Nach nur einer Woche hatte jeder Mieter seinen eigenen Balkon. In das Bauvorhaben investierte die Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Limbach-Oberfrohna 220 Tausend Euro. |
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Limbach-Oberfrohna - Zum Volkstrauertag wurde auch auf dem Friedhof in Limbach-Oberfrohna der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht. Neben Vertretern der Stadtverwaltung legten ebenfalls Mitglieder verschiedener Vereine und Parteien sowie Bürger der Stadt am Gedenkstein Kränze und Blumen nieder. Die Gedenkrede hielt der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer. Der Oberbürgermeister betonte, dass Demokratie keine Garantie dafür ist, dass es keine Gewalt und keine Kriege mehr gibt. Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges eingeführt. 1933 wurde der Tag zum Heldengedenktag umgewandelt. Ab 1948 fand der Volkstrauertag wieder in der vor 1933 üblichen Form statt. Seit 1952 wird er in der Bundesrepublik Deutschland am 2. Sonntag vor dem 1. Advent begangen. |
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Chemnitz - Es gehört wohl zu den schrecklichsten Dingen, die einem Autofahrer passieren können. Man ist auf der Autobahn unterwegs und plötzlich kracht etwas durch die Windschutzscheibe. So geschehen am Nachmittag des 17.11. auf der A4 bei Chemnitz. Durch sein schon fast filmreifes Handeln hat ein Beifahrer auf der A 4 einen folgenschweren Unfall verhindert. Laut Polizei war der Mann gestern in einem Skoda auf der Autobahn in Richtung Erfurt unterwegs. Am Kreuz Chemnitz wollte der 30-Jährige auf die A 72 abfahren, als plötzlich ein Metallteil die Frontscheibe durchschlug. Durch sein schnelles und beherztes Eingreifen hat der 30-jährige Beifahrer Schlimmeres verhindert. Nichtsdestotrotz wurde der Fahrer durch das Metallteil, das sich fast wie ein Geschoß verhielt, schwer verletzt. Unklar ist bislang noch, woher das etwa einen halben Kilo schwere Metallteil stammte. Hatte ein LKW die Schelle direkt verloren oder lag sie auf der Fahrbahn und wurde durch ein anderes Auto hoch geschleudert. Fest steht, dem Beifahrer gebührt Respekt für sein Handeln, das selbst die Polizei als Filmreif bezeichnete. In diesem Moment so die Nerven zu behalten, dazu gehört schon einiges. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag. |
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Lichtenstein - Am 14. November öffnete das Vital Fitnesscenter in Lichtenstein für junge Tennis-Nachwuchstalente seine Türen. Der TC Chemnitz Altendorf empfing die TG Stadtpark Chemnitz zum U 18-Mix -Bezirksliga-Punktspiel. Für das Stadtpark-Team war es der 1. Spieltag der Winter-Hallensaison 2009/10. Die Altendorfer hatten den 1. bereits am 7. November. Da mußten sie sich dem TC Hohenstein-Ernstthal geschlagen geben. Der 2. Spieltag sollte für die Gastgeber nicht einfacher werden, denn das Stadtpark-Team hatte nach einer erfolgreichen Sommersaison klar die Favoriten-Rolle inne – und dieser wurde es auch gerecht. Sowohl die vier Einzel als auch die zwei Doppel konnte die TG Stadtpark Chemnitz für sich entscheiden. |
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Penig - Am 14. November wurde im Peniger Rathaus eine Ausstellung des Vereins für „Volkskünstlerische Heimarbeit“ eröffnet. Die Ausstellung stellte man anlässlich des 95. Geburtstages des Vereins auf die Beine. Schon am ersten Tag nutzten Interessierte rege das Angebot, Schnitz-, Laubsäge-, Intarsien-, oder auch Textilarbeiten in Augenschein zu nehmen. Dabei gab es für sie vieles zu entdecken - denn was die Vereinsmitglieder an Exponaten zusammengetragen haben, gibt Auskunft über 95 Jahre „volkskünstlerische Heimarbeit“. Was die heute zu bieten hat, konnten die Besucher ebenfalls in Erfahrung bringen, denn einige Vereinsmitglieder präsentierten ihre Kunstfertigkeiten. Die Ausstellung kann noch bis zum 29.November montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden. |
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Röhrsdorf - Der Röhrsdorfer Kinderwelt-Verein und die Kirchgemeinde luden zum Martinstag, am 11. November, zu einem Lampionumzug ein. Angeführt wurde der Umzug von einem Reiter, der den Heilgen Martin darstellte. Er führte den langen Zug von der Kinderwelt zur Röhrsdorfer Kirche. Dort wurde die Legende des römischen Soldaten Martin nachgespielt, der an einem kalten Wintertag seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Nach dem kleinen Lehrstück, dass geben seliger ist denn nehmen, hatte der Spatzenchor seinen Auftritt, der die Zuhörer zum Mitsingen einlud. Beim Verlassen der Kirche wartete auf die Besucher eine kleine Leckerei und außerdem Glühwein sowie Kinderpunsch, so dass der Abend einen gemütlichen Ausklang fand. |
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Niederfrohna - Während anderswo am 11.11. um 11.11 Uhr die Rathausmacht von Narren übernommen wurde, geschah dies in Niederfrohna erst um 18.18. Uhr. So gab es eine Tanzeinlage der NCC-Mädels und auch der Nachwuchs präsentierte sich. Außerdem hatte Biene Maja einen Auftritt im Blumenbeet. Natürlich hielt auch der neue Prinz Bernd 1. aus Limbach-Oberfrohna seine Antrittsrede. In der Zwischenzeit hatte sich der stellvertretende Bürgermeister Gunter Maier eingefunden, um den Narren den Rathausschlüssel zu übergeben. Nachdem das geschafft war, hieß es für die vielen Zuschauer gemeinsam mit dem Carnevals Club Niederfrohna zu feiern.
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Hohenstein-Ernstthal - Angeführt vom RoWeHe-Nachwuchs machten sich am 11.11. auch die Hohenstein-Ernstthaler Narren daran, die Rathausmacht zu übernehmen. Und das geschah diesmal kurz nach 11.11 Uhr. Die Narren mussten sich den Marktplatz mit anderen teilen, denn mittwochs ist Markttag in Hohenstein – das war allerdings kein Nachteil für den Karnevalsclub, denn so vergrößerte sich automatisch das Publikum. Das hatte der RoWeHe auch verdient, denn für den ist die Karnevalssaison 2009 / 10 die mittlerweile 35. Zu der konnte selbstverständlich auch ein neues Prinzenpaar begrüßt werden – nämlich Uwe der 1. mit seiner Lieblichkeit Yvonne der 2.. Die Ansprache des Prinzen vernahm der Oberbürgermeister Erich Homilius nicht, denn der war nicht im Rathaus, sondern kam dann mit der Feuerwehr von einem anderen Termin und hatte etwas ganz besonderes mitgebracht. Im Nu hatte Uwe der 1. den Rathaus-Schlüssel in der Hand und der Oberbürgermeister dafür Medizin für Rentner. Sehen Sie dazu mehr im Beitrag. |
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Lichtenstein - Die Kulturfabrik war am 11. November wieder Anziehungspunkt für Freunde von Ansichten des historischen Lichtensteins. Das sind nicht wenige, wie auch zur 6. Auflage der Vortragsreihe „Lichtenstein in historischen Ansichten“ der Besucheransturm zeigte. Diese Vortragsreihe hatte das Frauenzentrum auf die Beine gestellt. Grundlage war die große Postkartensammlung von Christoph Rabe, dem Geschäftsführer der Bauconcept Planungsgesellschaft. Themen wie „Gaststätten und Vereine“, „Industrie und Handel“ sowie „Historische Luftaufnahmen“ standen bereits auf dem Programm. Diesmal widmete sich Christoph Rabe Callnberg – der Stadt, die sich 1920 mit Lichtenstein vereinigte. Neben zahlreichen historischen Postkarten, zeigte er auch Luftaufnahmen von 1992 und 96 sowie ganz aktuelle Fotos. Nicht nur die städtebaulichen Besonderheiten präsentierte und erläuterte Christoph Rabe den Zuhörern. Die konnten sich ebenfalls ein Bild davon machen, wie man einst in Callnberg lebte. Wie immer, gab es auch diesmal viel Beifall für den Vortrag. Der Beifall war eine Aufforderung an Christoph Rabe, die Vortragsreihe im nächsten Jahr fortzusetzen. Ideen gibt es schon, so zum Beispiel „Lichtensteins Öffentliche Einrichtungen in historischen Ansichten“. |
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Limbach-Oberfrohna - Zu einem Pressegespräch der etwas anderen Art lud am 10. November die Stadt Limbach-Oberfrohna ein. Die Pressevertreter und der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer waren mit dem City-Mobil unterwegs, um vor Ort drei Baumaßnahmen zu erläutern. Erste Station: das Limbomar. Hier konnte bereits am 4. November die Brunnenwasseraufbereitungsanlage in Betrieb genommen werden. 100.000 Euro kostete die Anlage. Geld, das zum Sparen ausgegeben wurde, da das Schwimmbecken-Wasser nun nicht mehr über die Leitung von einem Wasserversorger geliefert wird, sondern aus einem Brunnen gewonnen werden kann. Dadurch ist es möglich, die jährlichen Wasserkosten um 18.000 Euro zu senken. Wie Dirk Schuler vom Limbomar ausführlich erläuterte, sorgt die hochtechnische Aufbereitungsanlage für eine einwandfreie Wasserqualität. Die zweite City-Mobil-Station war der Kindergarten „Krümelkiste“ in Pleißa. Der profitiert vom Konjunkturpaket 2. So wurden hier über 70.000 Euro für die Trockenlegung, die Fassade und neue Fenster investiert. Für 66.000 Euro bekam der Kindergarten ein neues Dach, das war allerdings nicht im Konjunkturpaket 2 enthalten. Vom Kindergarten ging`s zum Limbacher Waldstadion. Hier wurde eine Maßnahme in Angriff genommen, die es längst nötig hatte. Für rund 670.000 Euro erfährt das Stadiongebäude eine quasi Rundum-Erneuerung. Dazu gehört unter anderem ein neues Dach, neue Sanitär- und Umkleideräume sowie die komplette Erneuerung der Haustechnik. Das Waldstadion ist eins von insgesamt 12 Projekten, die dank des Konjunkturpaketes 2 als Maßnahmen der Bildungsinfrastruktur in Angriff genommen werden konnten. Diese Maßnahmen kosten 1,6 Millionen Euro. Der Eigenanteil der Stadt beträgt 20 Prozent. Außerdem gibt es 6 Maßnahmen der sonstigen Infrastruktur, die kosten rund 1 Million Euro. Auch hier beträgt der Eigenanteil der Stadt 20 Prozent. |
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