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Samstag, 04.05.2024 (18.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Heimspiel SV Niederfrohna gegen SV MittelbachNiederfrohna - Am  14. Juni empfing auf dem Sportplatz an der Jahnburg die 1. Männermannschaft des SV Niederfrohna  den SV Mittelbach. Nach dem letzten 5 zu 0 Sieg gegen die 2. Mannschaft des FSV Limbach Oberfrohna zeigte der SV Niederfrohna diesmal weniger Elan und verlor das Heimspiel gegen  Mittelbach 1:2.  Trotz dieser Niederlage beim letzten Saisonspiel hatten die Gastgeber allen Grund zum Feiern, sie hatten es geschafft, in die 1. Kreisliga aufzusteigen. Nach einer ausgiebigen Sektdusche bedankten sich die Spieler gemeinsam mit ihrem Trainer Gerd Winter bei den vielen Fans für die tolle Unterstützung, verbunden mit der Hoffnung, daß die dem SV Niederfrohna auch zukünftig treu bleiben. Nicht nur die Fußball-Herren des SVN beendeten erfolgreich die Saison, auch die anderen Mannschaften können eine positive Bilanz ziehen. Daran soll in der kommenden Saison angeknüpft werden. Doch am 14. Juni hieß es erst einmal ordentlich feiern, denn das hatten  alle Beteiligten verdient.

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Träume werden wahr, wenn man fest an sie glaubtLimbach-Oberfrohna. - „Träume werden wahr, wenn man fest an sie glaubt“ so lautet der Titel eines Theaterstückes, welches Schüler der Sächsischen Blindenschule Chemnitz und Schüler der Goethe-Grundschule gemeinsam am 11. Juni in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna zur Aufführung brachten. Zwei Jahre ist es her, dass die Sächsische Blindenschule zu einem Casting aufrief und sich die Kleinen bewerben durften. Zehn Kinder konnten mit ihren Beiträgen beeindrucken und wurden so Teil der Theatergruppe „Die Füchse“. Im Anschluss an das Casting begann ein monatelanges Proben des Stückes, welches 200 Jahre Blindenbildung spielerisch den Besuchern näher bringen soll. Es war dabei nicht leicht, geschichtsträchtige Figuren zu spielen, deren Namen wir heute noch kennen. So erfuhren die zahlreich erschienenen Besucher in der Stadthalle zum Beispiel, wie sich die Blindenschrift entwickelte, die nach Louis Braille benannt wurde.

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37. LandsporttageHermsdorf - Vom 5. bis 7. Juni veranstaltete der TSV Sachsen, unterstützt von vielen Helfern, die mittlerweile 37. Auflage der Landsporttage. Auf dem Hermsdorfer Sportplatzgelände erwartete die Besucher wieder jede Menge Sport, Spiel und Spaß. Einige Programmpunkte fielen allerdings im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, denn das Wetter wollte diesmal, vor allem am Samstag, nicht richtig mitspielen. Neben altbewährten Veranstaltungsangeboten und sportlichen Wettkämpfen gab es auch einiges Neues. Unter anderem die Torschuss-Radarmessung. Hier erreichte mit 126 km/h der Bernsdorfer Marius Weiß die höchste Geschwindigkeit. Auch Nachwuchskicker versuchten sich bei diesem Wettbewerb. Max Reuter und Vincent Oehler, beide 10 Jahre alt, kamen auf 80 km/h, das Stechen um Platz 2 entschied Vincent für sich. Platz 1 belegte, mit 82 km/h, der 1 Jahr ältere Bruder Maurice.

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15. Marktlauf in Limbach-O.Limbach-Oberfrohna - Trotz schlechten Wetters wurden am 6. Juni zum 15. Marktlauf in Limbach-Oberfrohna über 500 Teilnehmer gezählt. Organisiert vom Laufverein Limbach 2000 traten bei den verschiedenen Wettkämpfen Spitzenathleten aus ganz Sachsen an. Das schlechte Wetter schien den Läufern gut zu gefallen, denn es wurden viele neue Streckenrekorde aufgestellt. Applaus gab es allerdings dafür diesmal nicht viel, da aufgrund des Regens weniger Zuschauer gezählt wurden als in den Vorjahren. Dennoch war der diesjährige Marktlauf eine gelungene sportliche Veranstaltung. Zu der konnte auch der 52jährige Dietmar Müller aus Pirna begrüßt werden, der eine Woche zuvor in seiner Altersklasse Europameister wurde und sich  in Limbach-Oberfrohna ebenfalls wieder meisterhaft präsentierte.

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FeuerwehrfestKaufungen - Trotz strömenden Regens feierte der Limbacher Ortsteil Kaufungen am Samstag das traditionelle Feuerwehrfest. Höhepunkt dieser Veranstaltung war der Wettkampf im Löschangriff. 13 Mannschaften traten hier gegeneinander an. Zu den Teilnehmern gehörten neben dem Gastgeber aus Kaufungen auch Mannschaften aus Limbach, Bräunsdorf, Dürrengerbisdorf und anderen Gemeinden aus der Umgebung. Vor dem Start hatte jede Mannschaft Zeit, ihre Gerätschaft auf dem Holzpodest abzulegen und in Position zu bringen. Mit Ertönen des Startschusses sprinteten die Wettkämpfer zum Generator, schlossen alle Schläuche an und dann ging es mit Volldampf zum Ziel mit dem Auffangbehälter. Waren diese voll mit Wasser gefüllt, erschien ein Warnlicht und die Zeit wurde genommen. Neben dem Wettbewerb gab es natürlich auch ein umfangreiches Rahmenprogramm, allerdings sorgte das schlechte Wetter dafür, dass weniger Gäste kamen als erwartet.

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BrauereifestGersdorf - Nachdem die Gersdorfer Glück-Auf-Brauerei in den letzten Jahren zum Brauereifest mit viel Sonnenschein verwöhnt wurde, war das Wetter in diesem Jahr richtig mies. Das wirkte sich unweigerlich auf die Besucherzahlen aus. Doch, auch wenn diesmal nicht so viele Gäste gezählt wurden wie sonst, herrschte dennoch jede Menge gute Laune. Denn die Brauerei- Mitarbeiter hatten wieder ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Dazu gehörte ganz traditionell Blasmusik vom Oelsnitzer Bergmusikkorps „Glück-Auf“, das mit der gewohnt musikalischen Vielfalt die Brauereibesucher zu unterhalten wusste. Während in der Brauereihalle kräftig mitgeklatscht und geschunkelt wurde, luden die Mitglieder vom Schützenverein Pluto zum Armbrustschießen ein. Neben Könnern versuchten ebenso Neulinge ins 25 Meter entfernte Schwarze zu treffen.

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KinderfestHohenstein-Ernstthal - Auf dem Parkplatz vor dem Hohenstein-Ernstthaler Vereinshaus Sonnenstraße 10  fand am 5. Juni ein Kinderfest statt. Auf die Beine gestellt hatten dieses die Sonnenstraßen-Vereine. Unterstützung gab es dabei von anderen Vereinen und ebenso vom DRK und der Feuerwehr. Die lockte vor allem die Jungen an, die großen Spaß daran hatten, auch einmal Feuerwehr-Mann zu sein. Großer Andrang herrschte ebenfalls auf dem Mini-Quad-Parcours. Wer sich sportlich betätigen wollte, versuchte sich beim Torwandschießen oder testete seine Sprungkraft auf der Hüpfburg. Neben dem umfangreichen Sport- und Spielangebot, gab es ebenso die Möglichkeit, kreativ zu sein. Noch vieles anderes wurde den Kinderfest-Besuchern geboten und auch für deren leibliches Wohl sorgten die Veranstalter. Neben Wiener und Limo gab es ebenfalls Kaffee und Kuchen.

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Kerstin I.Hohenstein-Ernstthal - Ausgerüstet mit Regenschirm und wetterfester Kleidung verfolgten am 6. Juni viele Neugierige das Geschehen auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt. Präsentiert wurde Brautmode der unterschiedlichsten Modeepochen - vom 20. Jahrhundert bis heute. Die Modenschau gehörte nur zum Vorprogramm. Der eigentliche Höhepunkt war die Krönung der neuen Rhododendron-Prinzessin. Die letzte Krönung fand vor drei Jahren statt, da trat Kerstin I. das Amt an. Geplant waren zwei Amtsjahre, am Ende wurden es allerdings drei. Während dieser Zeit repräsentierte die Prinzessin  Hohenstein-Ernstthal zu verschiedenen Anlässen in der Stadt und weit über die Stadtgrenzen hinaus. Diese Aufgabe übernimmt nun die neue Rhododendron-Prinzessin Sarah I., die vom Oberbürgermeister Erich Homilius gekrönt wurde. Das die Tradition Rhododendron-Prinzessin fortgeführt wird, ist der Initiative des Gewerbevereins Hohenstein-Ernstthal und Umgebung zu verdanken.

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Peter Sodann Hohenstein-Ernstthal - Humorvolles und Nachdenkliches konnten Interessierte am 5. Juni im Saal des Hohenstein-Ernstthaler Hotels „Drei Schwanen“ vernehmen. Der Förderverein des Karl-May-Hauses „Silberbüchse“ lud zu einer Lesung ein, bei der der Vereinsvorsitzende Peter Sodann unter anderem seine Autobiographie „Keine halben Sachen“ vorstellte - umrahmt von vielen Anekdoten und vor allem persönlichen Ansichten. Der Ex-Tatort-Kommissar, der vor acht Jahren das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielt und vor drei Jahren Ehrenbürger der Stadt Halle wurde, sorgte, als Bundespräsidentschafts-Kandidat der Linken, in diesem Jahr mit seinen persönlichen Ansichten für viel Aufsehen: weil er Josef Ackermann gern hinter Gittern sähe. Unbequem war Sodann auch schon zu DDR-Zeiten.

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der FSV Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Am 5. Juni startete die Feier zum 100jährigen Jubiläum des Sportvereins FSV Limbach-Oberfrohna. Die Veranstaltung eröffnete der Bürgermeister Lothar Hohlfeld, der an den FSV einen Gutschein in Höhe von 500 Euro überreichte. Ein Höhepunkt des Fest-Wochenendes war das Fußballturnier, bei dem Firmenmannschaften gegeneinander antraten. Der Einladung des FSV Limbach-Oberfrohna. Auch ein Seniorenfußballturnier wurde ausgetragen, bei dem die „alten Herren“ des FSV gegen langjährige Sportkameraden und Rivalen der Nachbargemeinden spielten. Für eine würdige Feier sorgten neben den Sportlern auch die Mitglieder, Sponsoren und freiwilligen Helfer.

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