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Samstag, 27.07.2024 (30.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

... wenn Penig feiert, dann richtigPenig - Wenn Penig feiert, dann richtig! Davon konnte man sich auch zum diesjährigen Stadt- und Brauereifest überzeugen. Am 22. August ließen es die Peniger krachen. Unterstützung gab dabei wieder von den zahlreichen Gästen, die aus  nah und fern angereist waren, um die kleine Stadt an der Mulde und vor allem auch das Peniger Bier hochleben zu lassen. Gefeiert wurde nicht nur auf dem Marktplatz, sondern ebenso im italienischen Garten, den gab es in diesem Jahr zum ersten Mal. Neben den Bier- kamen hier ebenso die Weinliebhaber auf ihre Kosten. Aber auch denen, die noch keinen Alkohol trinken dürfen, wurde einiges geboten. Neben Karussell und Trambolinspringen gab es Kinderschminken und Bastelspaß. So  lud  der Peniger Jugend- und Freizeittreff  „Waldhaus“ dazu ein, Bierkerzen zu gießen. Nicht von schlechten Eltern war, wie gewohnt, das musikalische Programm. So konnten auf der Bühne  Patricia Larraß und die Wezelbacher begrüßt werden. Neben dem Publikumsapplaus durften sich die Musiker auch über Köstlichkeiten aus der Peniger Brauerei freuen. Nicht aus der Brauerei, aber mit Sicherheit ebenfalls köstlich, war der Tropfen den der Brauereichef Maximilian Hösl  Patricia Larraß überreichte.

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das Fest auf dem Sportplatz Göritzhain - Nachdem Göritzhain im vergangenen Jahr das 800 jährige Bestehen des Ortes feierte, konnte auch in diesem Jahr Geburtstag gefeiert werden. 60 Jahre SV Rotation Göritzhain und 15 Jahre Jugendclub Göritzhain. Gefeiert wurde am vorletzten Augustwochenende zum Sport- und Feuerwehrfest. Groß und Klein hatte sich auf dem Sportplatz eingefunden, um zu gratulieren. Geboten wurde den Gratulanten ein umfangreiches Programm. Dazu gehörten unter anderem die Showkämpfe des Chemnitzer Teakwondoclubs. Die Kampfsportler verschafften dem Publikum beeindruckende Einblicke der asiatischen Kampfkunst. Neben Kampfsport wartete auf die Besucher auch Denksport. Wer Lust hatte, konnte mit der Dame zu Felde ziehen. Bei all dem Sport wurde das Feiern natürlich nicht vergessen. Für das leibliche Wohl der Festgäste sorgten unter anderem die Mitglieder der Feuerwehr Göritzhain.

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die KooperationspartnerChemnitz - Am 20. August unterzeichneten die Chemnitzer Parkeisenbahn und die Erzgebirgsbahn eine Kooperationsvereinbarung zur künftigen Zusammenarbeit. Die mittelständische Bahntochter wird mit Sach-, Arbeits- und finanziellen Leistungen den Fahrbetrieb sowie die Pflege und den Erhalt der stationären Anlagen der Chemnitzer Parkeisenbahn unterstützen. Diese Unterstützung soll auch dazu beitragen, Kinder und Jugendliche über die freiwillige Freizeitbeschäftigung bei der Parkeisenbahn für das System Eisenbahn zu begeistern. Ziel ist es, motivierten Nachwuchs für eine Ausbildung bei der Bahn zu gewinnen. Das ist bereits gelungen. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres nehmen erstmals drei Parkeisenbahner eine Ausbildung bei der Erzgebirgsbahn auf. Neben  Christian Schultchen und Tarek Mansour freut sich auch Jens Rothe über den Ausbildungsvertrag. Der Geschäftsführer der Parkeisenbahn, Reinhard Storch, verabschiedete die drei ins Berufsleben, allerdings nicht von der Parkeisenbahn, denn hier wollen sie auch zukünftig in ihrer Freizeit tätig sein.

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Fußballverein Blau-Weiß Röhrsdorf 1919 Röhrsdorf - Das 3. August-Wochenende war in Röhrsdorf vor allem Blau-Weiß - denn an diesem Wochenende feierte der Fußballverein Blau-Weiß Röhrsdorf 1919 den 90. Geburtstag. Aus diesem Grund  wurde der Sportplatz am Volkshaus in ein großes Festgelände verwandelt. Das Fest „90 Jahre Fußball in Röhrsdorf“ gab selbstverständlich auch Anlaß, den vielen Mitgliedern, die in den letzten Jahren aktiv an der Gestaltung des Vereinslebens beteiligt waren, zu danken. Einige durften sich über ganz besondere Auszeichnungen freuen. So erhielt Frank Berta vom  Vorstandsmitglied Matthias Baldauf die Verdienstnadel des sächsischen Fußballverbandes überreicht - in Anerkennung für besondere Verdienste um den Fußballsport. Mit dieser Ehrennadel wurde ebenfalls Dieter Leonhardt ausgezeichnet. Der dritte im Bunde war Rüdiger Steffen - die Auszeichnung nahm stellvertretend dessen Sohn entgegen. An dem Festwochenende stand selbstverständlich auch jede Menge Sport auf dem Programm. So empfingen bereits Freitagabend die Alten Herren von Blau Weiß Röhrsdorf  das Alt-Herren-Team der TSG Einheit Kändler. Bei diesem Spiel konnten sich die Gäste klar durchsetzen. Um einiges besser lief es am nächsten Tag für die Röhrsdorfer Traditionsmannschaft. Die empfing den SV Iptingen aus Baden-Würtemberg. Bei diesem Spiel durfte der langjährige Fan und Volkshaus-Chef Josef Pelzer als Ehrengast Platz auf der Blau-Weißen-Trainerbank nehmen. Nach dem Anpfiff startete die Röhrsdorfer Traditionsmannschaft stark ins Spiel. Angriffslustig stürmten die Gastgeber von Anfang an nach vorn. Sie hatten jede Menge Chancen in Führung zu gehen – das gelang dann auch nach rund 15 Minuten Spielzeit. Die Iptinger mühten sich ebenfalls, blieben allerdings in der Röhrsdorfer Abwehr hängen, so daß am Ende die Gastgeber das Spiel für sich entscheiden konnten.

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über 110 Modelle gibt es zu bestaunenLichtenstein - Am 15. August öffnete der kulturelle Landschaftspark in Lichtenstein für alle Nachtschwärmer die  Pforten, zur traditionellen und beliebten Veranstaltung „Miniwelt bei Nacht“. Von 19 bis 24 Uhr konnten sich die Besucher wieder vom romantischen Flair verzaubern lassen. Zudem wartete auf die kleinen und großen Gäste auch diesmal ein umfangreiches Programm. Neben Spiel und Spaß und der Möglichkeit Knüppelkuchen zu backen war auch in diesem Jahr von großem Interesse der Lampion-Umzug. Angeführt vom Stelzenmann wurden beim Spaziergang durch die Miniaturwelt die über 110 Bauwerke im Maßstab 1 zu 25 in Augenschein genommen. Angestrahlt oder mit Lichterketten verziert, bot sich den vielen Interessierten wieder eine spektakuläre „Miniwelt bei Nacht“. An verschiedenen Verpflegungsständen konnte die Spaziergänger eine Rast einlegen. Ausklingen ließen viele Besucher den Abend im Biergarten der Gaststätte „Zum Tor der Welt“. Dort gab es auch wieder musikalische Unterhaltung. Diesmal erklangen, passend zur lauen Sommernacht, karibische Klänge.

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Raceparty LichtensteinLichtenstein - Fliegende Zweiräder eroberten am 15. August den nächtlichen Himmel über Lichtenstein. Auf dem Festplatz, direkt an der B 173, fand erstmals eine Race Party statt. Highlight der Veranstaltung war die große Freestyle Motocross Show, gestaltet von Tobias Finck und Robert Neumann. Die Show, präsentiert als Fortsetzungsserie, war ohne Zweifel der spektakulärste Teil der Party, allerdings nicht der größte. In vier wetterfesten Zelten hatten die DJs großen Spaß daran, die Plattenteller sowie das Publikum tanzen zu lassen und damit die Partystimmung anzuheizen  Auch die Nicht-Tanzwütigen ließen sich auf das Abenteuer „Feiern“ ein, so dass am Ende wohl jeder auf seine Kosten kam. Zufrieden zeigte sich ebenfalls die Alkomat-Patrouille.

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die Bürgermeister vor OrtLimbach-Oberfrohna - Der Feldweg, der hinter dem Kreuzeichenweg in Limbach-Oberfrohna nach Hartmannsdorf führt, ist beliebt, sowohl bei Joggern als auch bei Radfahrern. Kein Wunder, dass sich viele Nutzer Gedanken darüber machten, hier einen ordentlichen Radweg zu bauen. Die Idee nimmt nun Formen an. Am 14. August waren Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und der Hartmannsdorfer Bürgermeister Uwe Weinert vor Ort, um die Presse über das Bauprojekt Radweg zu informieren. Rund 800 Meter soll der lang werden. Auf dem Abschnitt in Limbach-Oberfrohna kann bereits in diesem Jahr mit dem Bau begonnen werden. Da der Weg auf dem Hartmannsdorfer Abschnitt kein Gemeindeeigentum ist, gibt es hier erst noch einige Fragen zu klären. Mit dem Bau des Radweges soll zugleich die Möglichkeit geschaffen werden, den Durchgangsverkehr zu unterbinden, da der Feldweg von zahlreichen Autofahrern als Abkürzung nach Hartmannsdorf oder Limbach-Oberfrohna genutzt wird.

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Party-Stimmung überallHohenstein-Ernstthal - Zum mittlerweile 37. Mal fand auf dem Pfaffenberg in Hohenstein-Ernstthal das Bergfest statt. Dabei hatten die Veranstalter in diesem Jahr außerordentliches Glück mit dem Wetter – an fast allen der fünf Tage lachte die Sonne und die Abendtemperaturen luden zu gemütlichen Partystunden ein. Natürlich gab es auch in diesem Jahr wieder Rummel auf dem Berg. Zahlreiche Schausteller hatten ihre Zelte aufgeschlagen und sorgten bei Groß und Klein für jede Menge Spaß. Aus der gesamten Region  waren die Gäste angereist, um auf dem Pfaffenberg zu feiern. Der Rummel war jedoch nicht das Einzige, was lockte. So erwartete die vielen Besucher auch diesmal an allen Tagen ein umfangreiches Bühnen-Programm, das für so ziemlich jeden etwas zu bieten hatte. Der Freitagabend gehörte vor allem den Cowboys. Die trafen sich hier, um mit Gleichgesinnten aus nah und fern zu feiern, bei bester Country-Party-Stimmung. Für diese Stimmung sorgte auch das musikalische Programm. So präsentierten die Road Brothers handgemachte und leidenschaftliche Folk- und Countrymusik. Im Anschluss gab es einiges zu sehen. Die East Dance Company  aus Chemnitz präsentierte Tänze aus dem Amerika des 19. Jahrhunderts. Punkt 21 Uhr kam dann der, auf den die meisten Bergfest-Gäste an diesem Abend ganz besonders gewartet haben. Der Star der deutschen Countryszene, Gunter Gabriel, war zum ersten Mal zu Gast auf dem Pfaffenberg. Er spielte mit seiner Band nicht ein einstudiertes Programm ab, sondern ließ die Fans über den Ablauf entscheiden. Was sich die Fans gleich zu Beginn wünschten, war der 35 Jahre alte Song „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“.

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Dorf- und SportfestKändler - Am 3. Augustwochenende wurde auf dem Sportplatz der TSG Einheit Kändler gefeiert – zum diesjährigen Dorf- und Sportfest. Neben den Mitgliedern des Sportvereins waren unter anderem auch die Kameraden der Feuerwehr Kändler an der Ausgestaltung des Festes beteiligt. Gemeinsam sorgten sie für das Wohl der Gäste - mit Kaffee und Kuchen und allerlei Leckerem vom Grill. Auch die Getränke flossen in Strömen – bei den hochsommerlichen Temperaturen kein Wunder. Bei der Tombola gab es wieder viele Preise zu gewinnen, die von Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden. Das umfangreiche Programm lockte zwar diesmal nicht so viel Gäste an wie erwartet, doch das tat der Feierlaune keinen Abbruch. Für die musikalische Unterhaltung sorgte unter anderem der Spielmannszug Zwickau. Sport gab es ebenfalls reichlich. So fand ein Großfeldturnier mit 8 Männermannschaften statt. Nachdem im 1. Halbfinale die „All Stars“ die SG Saaletal mit 2 zu 1 besiegten, standen sich im 2. Halbfinale die Teams der TSG Einheit Kändler 1 und 2 gegenüber. Die zweite Mannschaft sorgte hier für  Überraschung. Schon früh ging das Team in Führung. Die 1. Mannschaft spielte zwar stark nach vorn, konnte sich allerdings nicht durchsetzen. Die zweite Mannschaft nutzte ihre Chancen besser und zog mit einem 2 zu 0 ins Finale ein. Dort musste sich allerdings mit einem 0 zu 2 den „All Stars“ geschlagen geben. Das Spiel um Platz 3 konnte Kändler 1 gegen Saaletal 1 zu 0 für sich entscheiden.

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kleinen Besucher durften hier mitfahrenPleißa - Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa luden am 15. August zum Familienfest ein, bei dem natürlich den kleinen Besuchern jede Menge geboten wurde, denn das Fest wurde unter dem Motto veranstaltet: Helden gesucht! So gab es viel Spiel und Spaß. Außerdem konnten die kleinen, aber auch die großen Besucher  ihr Wissen rund um die Feuerwehr testen. Am Ende hatten von den vielen Quiz-Teilnehmern rund 30 alle Fragen richtig beantwortet. Von denen durften sich 4 nach der Auslosung über tolle Preise freuen. Die anderen erhielten selbstverständlich Trostpreise. Was sich viele der kleinen Besucher nicht entgehen ließen, war die Möglichkeit, im Feuerwehrauto mitzufahren. Dieses Auto kam am frühen Abend zum Einsatz - zum Glück nur bei einer Schauübung. Bei der musste diesmal eine verletzte Person aus einem oberen Stockwerk gerettet werden. Dargestellt wurde ein Fall, bei dem es der Feuerwehr nicht möglich ist, eine Drehleiter einzusetzen. Wie die Feuerwehr in solch einer Situation agiert, erläuterte Limbach-Oberfrohnas Wehrleiter Thomas Luderer. Damit die Person schadlos zu Boden kommt, muß sie auf der Trage richtig gesichert werden. Das demonstrierte die Jugendfeuerwehr - die zählt in Pleißa derzeit 9 Mitglieder. Neben der Jugendfeuerwehr gibt es seit zwei Jahren auch eine Kinderfeuerwehr. Bei der lernen derzeit 7 Kinder im Alter von 6 bis 8 Jahren mit Spiel und Spaß die Feuerwehrarbeit kennen. Wer Lust hat bei der Feuerwehr mitzumachen, sollte sich melden. Nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Pleißa, sondern auch die anderen Feuerwehren freuen sich über jeden Nachwuchs.

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