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Donnerstag, 12.09.2024 (37.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Uwe Redlich und Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo St. Egidien - Bürgermeister Uwe Redlich und Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo durchschnitten am 14. August  am ehemaligen Ausbildungszentrum das grün-weiße Band. Das war der letzte Akt einer langjährigen Geschichte, die so einen guten Abschluss fand. Denn mit diesem Akt wurde den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St. Egidien das neue Gerätehaus übergeben - damit ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. 2006 hatte man die Idee das brachliegende Ausbildungszentrum zum Gerätehaus umzubauen. Letztendlich wurde im Herbst 2008 mit dem Umbau begonnen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St.Egidien packten dabei kräftig mit zu. 600.000 Euro kostete das Bauprojekt. 2/3 der Kosten wurden im Rahmen des Programms „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ von Bund und Land gefördert. Wie der Staatsminister Albrecht Buttolo betonte, muss es selbstverständlich sein. Die zahlreichen Gäste, die sich zur Einweihung eingefunden hatten, nutzten die Möglichkeit, das neue Gerätehaus in Augenschein zu nehmen. Einigen Räumen fehlt es derzeit noch an Mobiliar, das heißt, dass nochmals investiert werden muss, um die Innenausstattung zu vervollständigen.

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Stanislaw Tillich besichtigt Unternehmen und Einrichtungen Limbach-Oberfrohna - Am 13. August besuchte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Chemnitzer Umland. Neben der Besichtigung von Unternehmen und Einrichtungen stand auch eine Diskussionsrunde auf dem Besucherprogramm. Im Hotel „Lay-Haus“ in Limbach-Oberfrohna traf sich der Ministerpräsident mit Mitgliedern der unterschiedlichsten Vereine, um zum Thema "Notwendigkeit und Förderung des Ehrenamts in Sachsen" zu diskutieren. Mit rund 30 Personen hatte man im Vorfeld gerechnet, das Interesse an der Diskussionsrunde mit dem Ministerpräsidenten war jedoch wesentlich größer. Im Anschluss an diese Veranstaltung machte sich der Ministerpräsident auf den Weg zum Druckhaus der Freien Presse, dort stellte er sich den Fragen der Redakteure und Leser.

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früh übt sich, wer sicher fahren will!Hohenstein-Ernstthal - Am 23. August findet auf der legendären Grand-Prix-Strecke Sachsenring zum mittlerweile 11. Mal der  Sächsische Verkehrssicherheitstag statt. Das abwechslungsreiche Programm für die ganze Familie gestalten diesmal über 40 Aussteller. Vor Ort wird auch der MDR 1 Radio Sachsen Moderator Bodo Gießner sein. Spannende Vorführungen und viele interessante Mitmachangebote - ein Konzept, das sich in den letzten Jahren bewährt hat und auf das die Veranstalter auch diesmal setzen. Neben Spaß und Action hat natürlich das Erlernen des sicheren Verhaltens im Straßenverkehr wieder oberste Priorität. Die Parkplätze und der Pendelbus, der von 10 bis 18 Uhr zwischen Bahnhof Hohenstein-Ernstthal und dem Festgelände unterwegs ist, sind kostenlos. Träger der deutschlandweit einmaligen Veranstaltung sind das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, der Lenkungsausschuss Verkehrssicherheit in Sachsen sowie der Landkreis Zwickau.

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Wettbewerb zur LautstärkemessungOederan - Am Sonntag lockte das Kleinerzgebirge wieder einmal viele Biker nach Oederan, die die reizvolle Landschaft,  die Gastlichkeit  und die schönen Motoradstrecken des Erzgebirges schätzen. So kommen zum Beispiel regelmäßig Truppen aus Kühlungsborn München, Berlin und Schleiz oder anderen weit entfernten Gegenden nach Oederan. Doch dieses  Bikertreffen ist keines, das die üblichen Klischees erfüllt. Den Auftakt bildet der Bikergottesdienst auf dem Oederaner Altmarkt, wobei die hunderten von Motorädern den Markt an seine Fassungskapazitäten bringen und das gesamte Arrangement einen recht einmaligen Anblick bietet. Die anschließende Ausfahrt führte über Freiberg, Hainichen, Frankenberg und  Flöha nach Oederan  zurück, wobei die kurvenreiche Strecke die Bikerherzen höher schlagen ließ, obwohl ein recht gemütliches Tempo gefahren wurde. Auf dem Festplatz bot sich ein bunt gemischtes Bild. Hier wurden dann Preise u.a. für die lauteste Maschine verliehen. Jüngster Biker war im übrigen der siebenjährige Jeremy Lesch. Mittendrin und nicht nur dabei war auch Horst Drichelt und sein Team von über 50 Helfern, die die Nacht im Kleinerzgebirge und dieses besonders familienfreundliche Bikertreffen erst ermöglichen.

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Miniaturen im LichterzauberOederan - Im  Glanz von tausenden Lichtern präsentierte sich am vergangenen Samstag das Kleinerzgebirge Oederan – Deutschlands ältester Miniaturpark  zur Nacht im Kleinerzgebirge. Jung und Alt waren gleichermaßen fasziniert vom magischen Lichterspiel aus Kerzenschein und farbigen Scheinwerfern, in das die liebevoll gestalteten Miniaturbauwerke getaucht waren.  Beim Rundgang konnten die zahlreichen Besucher die knapp 200 Miniaturen – davon 5 Neue - in einem sprichwörtlich ganz anderem Licht bestaunen. Den Höhepunkt des Abends bildete das traditionelle Feuerwerk, das die  Gäste in seinen Bann zog und den ganzen Stadtpark von Oederan in einen leuchtenden Funkenregen tauchte. Und auch Sie, liebe Zuschauer, sind herzlich eingeladen, das Kleinerzgebirge ebenfalls wieder einmal zu besuchen, und dem wohl schönsten Miniaturpark damit seine  Zukunft zu sichern.

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Festumzug am 9. AugustLimbach-Oberfrohna - Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Dürrengerbisdorf feierte am 2. Augustwochenende den 700.Geburtstag. Ein Höhepunkt des Geburtstagsfestes war der große Festumzug am 9. August. Tausende Besucher hatten sich eingefunden, um sich diesen nicht entgehen zu lassen. An der Ausgestaltung des Festumzuges war so ziemlich jeder Dürrengerbisdorfer beteiligt. In über 20 Bildern präsentierten diese die lange Geschichte des Dorfes, von der Besiedelung  bis in die heutige Zeit. Die Bewohner des Ortes Dürrengerbisdorf, der 1309 erstmals urkundlich erwähnt  und 2000 in die „Große Kreisstadt“ Limbach-Oberfrohna eingemeindet wurde, feierten bereits am Samstagabend mit Freunden und Gästen auf dem Festplatz im Dorf. Der Erlös des Festwochenendes kommt der Jugendfeuerwehr zu Gute, die ebenfalls an der Vorbereitung und Durchführung des Geburtstagswochenendes beteiligt war.

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Spaß und Unterhaltung für die FamilieWüstenbrand - Zum mittlerweile 41. Mal lud Wüstenbrand zum traditionellen Heidelbergfest ein. Nachdem es der Wettergott in den letzten Jahren nicht immer gut mit der Veranstaltung meinte, sorgte er in diesem Jahr für viel Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen. Ganz traditionell  kam auch diesmal wieder der ganze Ort zusammen, um gemeinsam mit den Gästen ein schönes und ereignisreiches Wochenende zu erleben. Vor allem den kleinen Besuchern wurde wieder jede Menge Spiel und Spaß geboten -  und auch die Durstigen und Hungrigen kamen nicht zu kurz. So lockte die Waffelbäckerei mit allerhand Süßem und der Wüstenbrander SV mit Leckereien vom Grill. Musikalische Unterhaltung gab es von DJ Alex, allerdings hatten bei den hochsommerlichen Temperaturen nur wenige Lust, das Tanzbein zu schwingen.

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die FriedenskircheOberlungwitz - Am 7. August herrschte am Abteiberg in Oberlungwitz geschäftiges Treiben. Nachdem Bauarbeiter den Turm der Friedenskirche abmontiert hatten, wurden die Glocken gen Himmel gezogen. Die werden hier nicht mehr gebraucht, denn das einstige Gotteshaus der Evangelisch-Methodistischen-Kirchgemeinde wurde vom Verein „Lebenshilfe“  gekauft. Der Verein wird das Gebäude umbauen. Geplant ist ein neues Freizeitzentrum für Menschen mit Behinderung. Einige der zukünftigen Nutzer waren beim Ausbau und der Verladung der Kirchenglocken zugegen. Die Glocken haben nun einen langen Weg vor sich. Künftig  sollen sie in einem Dorf in Mosambik die Gläubigen zum Gottesdienst rufen.

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Thomas Jurk zu Gast in Limbach-O.Limbach-Oberfrohna - Am 6. August war der sächsische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Thomas Jurk zu Gast in Limbach-Oberfrohna. Empfangen wurde er von Frank Löbel, dem Vorstandsvorsitzenden der Gemeinnützigen  Wohnungsbaugenossenschaft, der den Minister zur Besichtigung des  Mehrgenerationenhauses auf der Hohensteiner Straße einlud. Das besondere an dem komplett sanierten Haus, in dem mehrere Generationen unter einem Dach leben, ist der Treff „HOTs 82“. Betrieben vom DRK gibt es hier für Jung und Alt die unterschiedlichsten Betätigungsmöglichkeiten und Veranstaltungen. In Augenschein genommen wurde von dem Minister auch die moderne Solartechnik zur Warmwassergewinnung. Nach der Besichtigung des Mehrgenerationshauses gab es die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Minister, der sich unter anderem sehr interessiert über die momentane Situation der mittelständigen Unternehmer in Limbach-Oberfrohna und Umgebung zeigte.

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neue Klänge im Deatz-CentrumLichtenstein - Am 2. August fand im Rahmen des Nationalen Holzbildhauer-Symposiums im Lichtensteiner Daetz-Centrum erstmals ein Kettensägen-Wettbewerb statt. Bei dem war neben Kreativität vor allem auch Schnelligkeit gefragt. Fünf Holzbildhauer stellten sich der Aufgabe,  in einer dreiviertel Stunde ein Kunstwerk mit der Kettensäge zu schaffen. Schnell nahmen, unter den Augen der neugierigen Zuschauer,  die Holzklötze erste Formen an. Die Handschrift der Kettensäge-Künstler war dabei unverkennbar. Am Ende wurden die Kunstwerke im Rahmen einer Auktion versteigert. Das Interesse war groß, nicht nur weil der Startpreis unter 50 Euro lag, sondern vor allem auch, weil die Kunstwerke allesamt Unikate sind.

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