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Dienstag, 23.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageLimbach-Oberfrohna - Am 28. Februar veranstaltete das  Albert- Schweitzer-Gymnasium einen  Tag der offenen Tür. Die zukünftigen Schüler und deren Eltern nutzten die Gelegenheit, sich über Lernbedingungen, die Unterrichtsgestaltung und die Ganztagsangebote der  Schule zu informieren. Zum Tag der offenen Tür waren auch in diesem Jahr die Schüler des Gymnasiums eingebunden, die in der Turnhalle und in der Aula ein umfangreiches Schauprogramm präsentierten. Eine besondere Attraktion war das Projekt des Fördervereins Albert-Schweitzer-Gymnasium, hier konnten die Besucher auf einer 23 Meter langen computerzeitgesteuerten Autorennbahn spannende Rennen fahren. Großer Andrang herrschte in den naturwissenschaftlichen Kabinetten, wo die Besucher mit vielen  Geheimnissen der Natur vertraut gemacht wurden. Für die Bewirtung der Gäste sorgten auch diesmal die Schüler der Gymnasiums, die zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen einluden.

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ImageLichtenstein - Die Volleyball-Herren der SSV Fortschritt Lichtenstein empfingen am 28. Februar das Team der SSV St. Egidien, und damit die Mannschaft, die rechnerisch durchaus die Möglichkeit hätte, in dieser Saison den Bezirksliga-Titel zu holen. Die Lichtensteiner wollten es ihren Gästen im Lokalderby nicht einfach machen, immerhin galt es die 0 zu 3 Schlappe der Hinrunde wieder gutzumachen. Doch St. Egidien hatte den besseren Start und entschied mit einem deutlichen 25 zu 17 den ersten Satz für sich. Im zweiten Satz wendete sich das Blatt, nun war, angefeuert von den Fans,   Lichtenstein am Zuge. Mit einem 25 zu 16 zeigten die Gastgeber den Tillingern, daß sie gewillt waren, das Spiel diesmal zu gewinnen. St. Egidien, mit großer Fangemeinde angereist, war jedoch alles andere als dazu bereit, Kleinbei zu geben.

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ImageRochsburg - Unter dem Motto „Vergangenheit trifft Zukunft“ wurden am 28. Februar die Türen des großen Kellers der Rochsburg geöffnet. Zahlreiche Besucher wurden begrüßt, die den seit 1470  für Gäste unzugänglichen Bereich der Burg in neuem Licht erstrahlt sehen konnten. Was das Licht im Keller besonders anstrahlte waren die Exponate der Ausstellung „Vergangenheit trifft Zukunft“ - Exponate aus Werk- und Baustoffen der Natur, die bereits bei den Pharaonen als nützliche Baustoffe dienten und auch heute noch verwendet werden. Schon beim Eintritt in den Schlosskeller sieht man die detailgetreue Arbeit an den aufwendig restaurierten Natursteinwänden, die anhand ägyptischer Zeichnungen auf die alten Bauweisen der Pharaonen und die Kunst am Bauwesen hinweisen. Das große Interesse der vielen Besucher am 28. Februar zeigt, daß sich die Arbeit der Restauratoren gelohnt hat. Die Ausstellung im Keller macht den Besuch der Rochsburg auf jeden Fall noch um einiges attraktiver.

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ImageNiederfrohna - In der Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule waren am 27. Februar Polizisten zu Gast. Sie begaben sich mit den Schülern auf die Spuren von Sherlock Holmes, um eine Straftat aufzuklären, die es nicht wirklich gegeben hat, sondern von dem Polizeiteam fiktiv arrangiert wurde – nämlich ein Wohnungseinbruch. In mehreren Gruppen aufgeteilt wurden die Schüler mit der Polizeiarbeit vertraut gemacht. Dazu gehörte die Besichtigung des Tatortes, an dem der fiktive Täter viele Spuren hinterlassen hatte. Die  Schüler  durften selbst Detektiv spielen. Neben vielen kleinen Einzelheiten entdeckten sie auch Fingerabdrücke, die es galt sicherzustellen. Wie Fußabdrücke sichergestellt werden, zeigte Kollege Heym den kleinen neugierigen Detektiven. So mancher Schüler war verblüfft, was die Polizei für ihre Arbeit alles benötigt. Die kleinen Detektive wurden auch vor viele Rätsel gestellt, die gelöst werden mussten, um dem  Täter auf die Spur zu kommen. Neben der kriminalistischen Arbeit wurde den Schülern ebenfalls vermittelt, worauf es bei Personenbeschreibungen ankommt. Für die Schüler auf jeden Fall ein interessanter Nachmittag, an den sie sich sicher noch lange erinnern werden, denn jeder konnte sich in Polizeiuniform fotografieren lassen und seinen ganz persönlichen Fingerabdruck mit nach Hause nehmen.

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ImageChemnitz/Erzgebirge - Die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge sucht für ihren gesamten Einzugsbereich Sächsische Sicherheitswächter. Was sich hinter dieser ehrenamtlichen Arbeit verbirgt, erfahren sie in unserem folgenden Beitrag. Wir haben zwei Sicherheitswächter des Stollberger Polizeireviers getroffen. Bis zum 13. März 2009 kann man sich für das Ehrenamt eines Sächsischen Sicherheitswächters bewerben. Wer dies nicht über das Internet tun möchte, kann sich auch bei seinem zuständigen Polizeirevier melden.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Wer sich Rosenmontag ins Jahnhaus begibt, der kann nur eins sein: verrückt. Und weil sich das herumgesprochen hat, kamen diesmal nicht nur die Verrückten aus nah, sondern auch die aus „weit, weit weg“ - aus Oberlungwitz, aus anderen Jahrhunderten, aus Besserungsanstalten oder vom Arsch der Welt. Das im Jahnhaus alle etwas anders ticken, das ist wohlbekannt, und so wunderte sich auch niemand, daß es Verrückte gab, die ihre eigene Musik mitbrachten. Die Party konnten sie damit nicht sprengen, denn die war bereits in voller Fahrt voraus – Möglichkeiten, vom Zug abzuspringen, gab es nicht. Das dürfte wohl auch kaum einer gewollt haben, denn, wie bereits erwähnt: wer sich Rosenmontag ins Jahnhaus begibt, der ist verrückt. Und falls es einen gegeben haben sollte, der es noch nicht war, der ist es am Rosenmontag im Jahnhaus auf jeden Fall geworden. Denn 7x Elvis auf einem Haufen – da kann man einfach nur verrückt werden.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Auch in der 34. Saison des Karnevalsclubs RO-WE-HE durfte eines nicht fehlen: der Kinderfasching. Eine Veranstaltung, die sich großer Beliebtheit erfreut, weshalb die RO-WE-HE Mitglieder am Rosenmontag wieder viele kleine Faschingsbesucher im Schützenhaus begrüßen konnten. Während die Eltern oder Großeltern einen symbolischen Euro Eintritt bezahlten, war auch diesmal für die Kinder der Eintritt frei. Viele bunte Kostüme präsentierten die kleinen Besucher. Neben zahlreichen klassischen Motiven gab es ebenso vielerlei gruselig Modernes. Am Beliebtesten schien diesmal Pippi Langstrumpf zu sein, denn die wurde in allen Ecken gesichtet. Die Mitglieder des Karnevalsclubs RO-WE-HE hatten auch in diesem Jahr ein buntes, fetziges Programm auf die Beine gestellt, das die Besucher zum Mitmachen einlud. Dabei gab es viele kleine Preise zu gewinnen, die der Verein sponserte. Und natürlich sorgte der RO-WE-HE,  wie gewohnt, für leckere Speißen und Getränke.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Zarte Füße und wohlgeformte Beine eroberten am 20. Februar die Bretter, die die Welt bedeuten. Der Karnevalsclub Rot-Weiß Hohenstein-Ernstthal, kurz Ro-We-He, hatte zum Männerballett ins Schützenhaus eingeladen. Der Hintergrund der Veranstaltung, die in diesem Jahr ihre 4. Auflage erlebte, ist ein ganz einfacher – sehen Sie aber dazu mehr im Beitrag. Zehn Ballett-Teams kämpften auch diesmal um die Gunst der Jury. Die Reihenfolge ihres Auftritts wurde fair durch Glücksspiel ermittelt. Und so bestimmte das Schicksal den in Geyer beheimateten Sandhusner CCG dazu, den Reigen zu eröffnen. Als Pinguine begaben sich die Ballerinas auf eine große Weltreise, um letztendlich in dem Land ansässig zu werden, in dem der Honig – Entschuldigung – der Wodka fließt. Im Krankenhaus landeten indes die strammen Burschen vom Carnevalsclub Niederfrohna. Die Crottendorfer Faschingsgesellschaft sorgte mit dem Programm unter dem Motto „Lucky Luck“ für Wild-West-Atmosphäre im Saal und riss damit das Publikum förmlich vom Hocker. Viel Beifall gab es auch für die Hermsdorfia-Ballerinas.

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ImageChemnitz - Zu einem Zu einem kompletten Einsatzteam der Wasserwacht zählen normaler Weise 10 Mann. Sie werden zum Beispiel bei Einbrüchen im Eis gerufen. Und genau dieser Fall wurde am Wochenende am Chemnitzer Schlossteich simuliert. Aufgrund der derzeitigen Wetterlage sind vielerorts Seen und Bäche zugefroren. Doch trotz der zum Teil eisigen Temperaturen kann beim Betreten von zugefrorenen Gewässern Lebensgefahr bestehen. Es wird deshalb davor gewarnt überfrorene Eisflächen zu betreten, welche nicht von den Behörden freigegeben sind. Die Wasserwacht Chemnitz probte am vergangenen Samstag den Ernstfall. Auf dem zugefrorenen Chemnitzer Schlossteich beobachteten viele Schaulustige und Interessierte, welche Möglichkeiten der Hilfe nach einem Eiseinbruch Leben retten können. Die verschiedenen Wege richtig zu helfen, zeigten die insgesamt 17 Einsatzkräfte vor Ort. Für sie gehören solche Übungen zum Ausbildungsprogramm. Mindestens 150 Stunden im Jahr müssen die Helfer der Wasserwacht leisten, um im Ernstfall gut gerüstet zu sein. Aber die Demonstration sollte vor allem auch zeigen, wie jeder, der Zeuge eines Eiseinbruches wird, schnell helfen kann. Bei den aktuellen Temperaturen bleiben einer im Eis eingebrochenen Person ungefähr 15 Minuten bevor jede Rettung zu spät sein könnte. Mit schnellem und vor allem überlegtem Handeln können sie also im Ernstfall ein Leben retten. Allgemein gelten Eisflächen ab einer Stärke von 15 cm bei stehenden Gewässern als sicher. Der Schlossteich hatte an dieser Stelle mit 17,7 cm dieses Kriterium erfüllt.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Wer von den derzeitigen Viertklässlern ab der 5. Klasse eine Schule in der Großen Kreisstadt besuchen möchte, der hat noch bis zum 16. März Zeit, sich gemeinsam mit den Eltern über die Bildungseinrichtungen der Stadt zu informieren. Bei einem Pressegespräch am 25. Februar stellten die Schulleiter der drei Mittelschulen und des Gymnasiums ihre Einrichtungen vor. Allesamt verfügen sie über ein umfassendes Bildungsangebot, ein umfangreiches Ganztagsangebot und zudem über zahlreiche  Arbeitsgemeinschaften, die den Schülern Möglichkeiten bieten, je nach Interesse, ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Natürlich hat jede Schule auch Angebote, die sich von denen anderer Einrichtungen unterscheiden. Wie der Bürgermeister Lothar Hohlfeld betonte, spielt vor allem für die Eltern das bauliche Erscheinungsbild eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, zu entscheiden, welche Schule die Kinder zukünftig besuchen sollen. Von 1996 bis 2004 wurde die Gerhart-Hauptmann-Mittelschule generalsaniert. Vollständig saniert wurde ebenfalls das Albert-Schweitzer-Gymnasium. Weit fortgeschritten ist man in der Pestalozzi-Mittelschule, die im letzten Jahr die neue Turnhalle einweihte. Die Geschwister-Scholl-Mittelschule ist das nächste große Projekt, das in Angriff genommen werden soll. Viele Viertklässler wissen sicher schon, in welcher Schule sie nächstes Jahr lernen werden. Eltern und Schüler, die sich bislang nicht entscheiden konnten, sollten die Möglichkeiten nutzen, sich bis zum 16. März zu informieren.

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