Limbach-Oberfrohna - Zahlreiche Veranstaltungen in der großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna waren in diesem Jahr dem Jubiläum „125 Jahre Stadtrecht Limbach“ gewidmet, so auch viele am letzten Septemberwochenende. Ein Höhepunkt war die Aktion Schienentrabi. Erstmals seit 9 Jahren gab es wieder Schienenverkehr zwischen den Bahnhöfen Oberfrohna und Limbach. Der Limbach-Oberfrohnaer Eisenbahnverein bot in Zusammenarbeit mit der Deutschen Regionaleisenbahn Sonderfahrten mit dem Schienentrabi an. Für 3 Euro konnten Interessierte ein Ticket erwerben - von Oberfrohna nach Limbach und zurück. Am Abend gab es eine große Party auf dem Johannisplatz. Der Star des Abends war ohne Zweifel Olaf Berger, der mit alten und neuen Songs die Stimmung im Festzelt anheizte. Am nächsten Tag erlebte die große Kreisstadt den Höhepunkt des Festjahres „125 Jahre Stadtrecht Limbach“. Über 30.000 Zuschauer säumten den Straßenrand, um den Festumzug zu erleben - mit über 2000 Mitwirkenden, 80 Pferden und 100 Fahrzeugen. |
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Oberlungwitz - Am Sonntag den 28. September, verursachte eine 49 jährige Mazdafahrerin gegen 18:10 Uhr, kurz hinter Oberlungwitz, in Richtung Lichtenstein, einen Verkehrsunfall. Bei einem Überholmanöver übersah die Frau einen entgegen kommenden Mazda und rammte diesen frontal. Während die Unfallverursacherin unverletzt blieb, mussten die 53 jährige Fahrerin und der 55 jähriger Beifahrer, sowie 2 Mädchen, des gerammten Fahrzeuges mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Der Schaden an den verunfallten Autos beträgt jeweils circa 5000 Euro. |
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Niederfrohna - Hier veranstaltet die Tierpension am 27. September einen Bauernmarkt. Dabei präsentierten sich neben Verkaufsständen einige Handwerker. Diesen konnte man auch einmal über die Schulter schauen. Vertreten waren Frauen die klöppelten, ein Messerschleifer und Schnitzer. Eine Attraktion für die Besucher war die Schafsschur. Nachdem der Scherer dem Tier die Beine zusammen gebunden hatte, verpasste er dem Schaf einen eleganten Kurzhaarschnitt. Wer müde war vom rumlaufen konnte es sich in oder vor dem Bierzelt gemütlich machen. |
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Hohenstein-Ernstthal - „Sie wünschen bitte? - Handel und Gewerbe in Hohenstein-Ernstthal“ - so lautet der Titel der neuen Sonderausstellung, die am 26. September im Textil- und Rennsportmuseum eröffnet wurde. Rund 100 Besucher begrüßte die Museumsleiterin Marina Palm, die in ihrer Eröffnungsrede einen kleinen historischen Rückblick auf die Entstehung und die Entwicklung von Handel und Gewerbe in Hohenstein-Ernstthal gab. Die in der Ausstellung gezeigten Exponate veranschaulichen vor allem das 19. und 20. Jahrhundert. Ein Highlight ist der in den Ausstellungsräumen komplett eingerichtete Frisörsalon. Mit viel Liebe zum Detail wird den Besuchern ebenfalls eine Schuhmacherwerkstatt präsentiert. Nicht weniger imposant sind die vielen anderen Ausstellungsstücke, die ohne Zweifel die Zeit wieder lebendig werden lassen, in der die Frage „Sie wünschen bitte?“ auf keinen Fall wegzudenken war. Die Sonderausstellung kann noch bis zum 16. November im Textil- und Rennsportmuseum besichtigt werden. Geöffnet ist das Museum Dienstag bis Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr. |
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Limbach-Oberfrohna - Allen Grund zum Feiern hatte die Pestalozzi-Schule in Limbach-Oberfrohna. Am Freitag, dem 26. September konnte endlich die neue Turnhalle eingeweiht werden. Der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer hielt die Laudatio. Dabei überreichte er an die Schule zwei Bilder der alten Turnhalle. Danach turnte die Olympiateilnehmerin von Peking, Joeline Möbius, ihre Kür. Obwohl es sich hier um keinen Wettbewerb handelte bemerkte man ihre Nervosität, die sich allerdings schnell legte. Danach zeigten die Schüler mit ihren Sportlehrern noch ein buntes Programm. Nachdem das offizielle Rahmenprogramm beendet war, wurden die geladenen Gäste in der Aula mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Am Samstag ging es dann um 14.00 Uhr weiter mit der 120 Jahre Pestalozzi-Schule-Feier. Die schuleigene Mädchenband eröffnet mit ihren Darbietungen den Tag der offenen Tür. Mit wenigen Worten begrüßte die Schulleiterin alle Besucher und öffnete die Pforten der Schule. Die Besucher konnten sich in der gesamten Schule umschauen. Dafür hatten Schüler und Lehrer einiges getan. Abgerundet wurde die Aktion durch verschiedene Angebote für die Kinder und Jugendlichen vor der Schule. |
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Hohenstein-Ernstthal - Großer Andrang herrschte oberhalb des Bahnhofes am 26. September. Der zweite Bauabschnitt der Straße „Am Bahnhof“ wurde, nach Abschluss der Bauarbeiten, für den Verkehr freigegeben. Der Verkehr rollt nun anders, da ein Teil der Staatsstraße 252 verlegt und der vorherige Abschnitt der S 252 zur Anliegerstraße umfunktioniert wurde. Mit dem Ausbau der Fahrbahn verbunden waren Arbeiten an Gas und Trinkwasserleitungen. Außerdem wurden die Gehwege und die Beleuchtung erneuert. Die Einweihung der Straße oblag selbstverständlich dem Oberbürgermeister Erich Homilius, der zusammen mit Bauverantwortlichen eine Ehrenrunde auf dem neuen Asphalt drehte. Die Arbeiten am Bahnhof sind damit allerdings noch lange nicht beendet, denn auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofgebäudes entsteht eine Verknüpfungsstelle zwischen Schienen- und Personennahverkehr. Die Verkehrsanlagen werden bereits in diesem Jahr fertig gestellt und nächstes Frühjahr soll der Gesamtkomplex eingeweiht werden. |
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Limbach-Oberfrohna - Thomas Jurk, sächsischer Staatminister für Wirtschaft und Arbeit, und der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer besuchten am 25. September das Continental Werk in Limbach-Oberfrohna. Die Firma stellte der Öffentlichkeit eine neue Generation von Piezo-Injektoren für die Common-Rail-Diesel vor. Die Piezo-Technologie macht Dieselmotoren noch effizienter, sauberer und leiser. Den Autoherstellern ermöglicht dieser technische Fortschritt eine weitere Absenkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 3 %. Gleichzeitig lassen sich Partikel- und Stickoxid-Emissionen um etwa 35 % senken. In einem Vortrag wurde den Politikern und anwesenden Journalisten die Piezo-Injektoren-Technologie auf verständliche Weise erläutert. Anschließend gab es eine Führung durch die Produktion des in Limbach-Oberfrohna ansässigen Werkes. Die Politiker und Berichtererstatter waren sichtlich beeindruckt von den Präzisionsmaschinen, die hier zum Einsatz komme, um die Injektoren zu produzieren. |
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Limbach-Oberfrohna - Nur ein einziges Wort gesagt und schon krümmt sich das Publikum vor Lachen. Dabei hat Olaf Schubert noch viel mehr zu sagen - an dem Konzertabend in der Stadthalle. Wie Schubert vor dem Publikum ausführte, hat das neue Konzert-Programm „Meine Kämpfe“ internationales Niveau. Der Programm-Titel wurde natürlich programmatisch gewählt, da der in Dresden lebende und arbeitende Betroffenheitslyriker sich nicht nur an einer Front bewähren muss, sondern es gilt mehrere Kämpfe „auszufichten“. Schon vor vielen Jahren zog er aus – auf die Bühne, um die Welt umzuformen, die, wie er meint, „rund bleiben kann“. Mit Jochen Barkas und dem Herrn Stephan hat Olaf Schubert zwei treue Kampf- und Weggefährten gefunden, die, bewaffnet mit der Klampfe unterm Arm, der wohl wichtigsten in Forderung verhüllten Botschaft des Konzertabends einen ganz besonderen Ausdruck verliehen. |
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Lichtenstein - Die Deutschen Meister im Damen-Volleyball – die Roten Raben Vilsbiburg – absolvierten zur abschließenden Saisonvorbereitung in der „Stadt im Grünen“ ein einwöchiges Trainingslager. Neben verschiedenen Testspielen standen auch harte Trainingseinheiten im Fitnessstudio auf dem Programm. Trainiert wurden Kraft, Ausdauer und Koordination. Im Anschluss wartete auf die Roten Raben die erste große Bewährungsprobe - beim Turnier um den Internationalen Lichtensteiner Bundesliga-Cup. Veranstalter des Turniers war der SSV Lichtenstein, der mit dem VfB Suhl 91, dem Schweriner SC und dem italienischen Team von Busto Arsizio FV Yamamay weitere hochkarätige Mannschaften aufbieten konnte. Den Volleyballfans auf der Tribüne wurde ein überwältigendes Sportereignis geboten, dem es an Spannung und Dramatik nicht fehlte, denn am Netz wurde um jeden Punkt gekämpft. |
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Hohenstein-Ernstthal - Rund 15.000 Zuschauer erlebten vom 19. bis 21. September auf dem Sachsenring ein spannendes Rennwochenende, an dem entschieden wurde, wer in diesem Jahr in der Rennserie ADAC GT Masters die Meisterschaftskrone aufsetzen darf. Die besten Chancen, schon am ersten Renntag den Titel zu holen, hatte Tim Bergmeister, der die Rennen auf dem Sachsenring gemeinsam mit Bruder Jörg im Porsche bestritt. Der Traum, noch vor dem letzten Saisonlauf die Meisterschaft zu gewinnen, platzte allerdings durch einen Reifenschaden, der Platzierungen kostete. Platz 6 und vier Punkte reichten jedoch, das letzte Rennen entspannt anzugehen. Die Brüder Bergmeister fuhren ohne Risiko und erreichten damit wieder Platz sechs und nochmals vier Punkte. Damit lag das Bergmeister-Team in der Gesamtwertung 7 Punkte vor dem Lamborghini-Duo Christopher Haase und Albert von Thurn und Taxis. Dritter in der Gesamtwertung wurden Frank Kechele und Harald Becker, die ebenfalls im Lamborghini die Saison bestritten. |
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