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Mittwoch, 24.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Brand in Limbacher FärbereiLimbach-Oberfrohna Am 23. Januar waren 45 Kameraden der freiwilligen Feuerwehren Limbach-Oberfrohna, Kändler und Pleißa sowie die Polizei auf der Chemnitzer Straße  im Einsatz. Grund war der Brand in einer Färberei, der nach einer Havarie im ölbetriebenen Kesselhaus ausbrach. Verletzt wurde niemand, allerdings entstand ein hoher Sachschaden.Was die Havarie auslöste, war zum Zeitpunkt des Einsatzes noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlung aufgenommen.

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ImageSachsen - Trotz Tauwetter muss in Sachsen keiner Angst vor Hochwasser haben. Nach Informationen des Hochwasserzentrum Sachsen ist die Lage an allen größeren Flüssen wie Elbe und Mulde entspannt. Nach ersten Warnungen am Freitag kontrollierten die Behörden regelmäßig die Pegelstände. Durch die nur sehr langsam steigenden Temperaturen, taut auch das Eis langsam ab. Somit bestünde vorerst keine Gefahr. Der Pegel der Chemnitz ist nach Angaben des Landesamt für Umwelt nur leicht gestiegen. Die Zwickauer Mulde zeigt sich sogar mit durchschnittlich sinkendem Wasserstand.

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ImageSachsen - Seit dem 1. Januar 2009 können Eltern ihr Baby direkt nach der Geburt auf eventuelle Hörschäden untersuchen lassen. Die Kosten der Vorsorgeuntersuchung werden nun von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Die neue Leistung wird möglichst noch vor der Entlassung aus der Geburtenstation durchgeführt. Die Teilnahme ist allerdings freiwillig. Im Stollberger Kreiskrankenhaus wird dieser Test bereits seit 1997 kostenfrei angeboten. Drei Tage nach der Geburt wird hier die so genannte TEOAE durchgeführt. Ziel des Tests ist es, Hörschäden frühzeitig zu erkennen und die Babys vor Folgeschäden zu bewahren. Sollte eine Hörschädigung diagnostiziert werden, kann sie in den meisten Fällen zwar nicht geheilt aber dennoch wirksam behandelt werden. Pro Jahr kommen etwa zwei von eintausend Neugeborenen mit bleibenden Hörstörungen zur Welt. In der Vergangenheit wurden diese Beeinträchtigungen durchschnittlich im Alter von 14 Monaten erkannt. Unbehandelt können diese zur erheblichen Verzögerung der Hör- und Sprachentwicklung des Kindes. 

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ImageBurgstädt - Die Sammelleidenschaft kennt eigentlich keine Grenzen. Da werden Briefmarken, Bierdeckel oder auch Ansichtskarten gesammelt. Albrecht Krenkel aus Burgstädt sammelt hingegen Spielzeug. Aber nicht irgendwelches. Das Holzspielzeug aus Seiffen im Erzgebirge hat es dem Rentner angetan. Im Heimatmuseum Burgstädt bei Chemnitz gibt es noch bis Ende Januar eine ganz besondere Ausstellung zu sehen. Es geht um 100 Jahre Holzspielzeug aus dem Erzgebirge. Die etwa 1.600 Exponate wurden allerdings nicht von einem Museum, sondern von Albrecht Krenkel zusammengetragen. Der 65-jährige Burgstädter war schon als Kind, wenn wundert´s, von den kleinen Holzspielzeugen begeistert, doch die Sammelleidenschaft brach erst später aus. Auf manchen Auktionen legt Albrecht Krenkel heute bis zu 800 Euro für ein solch ein Einzelstück hin, nicht selten zähneknirschend. Jedem sein Hobby, auch wenn das von Albrecht Krenkel gar nicht so ausgefallen ist. Holzspielzeug aus Seiffen ist hingegen heute kaum noch als solches zu bekommen, es sind inzwischen reine Sammlerstücke. Zumindest die Sammlerstücke von Albrecht Krenkel sind zum Grossteil einzigartig. Spielzeug aus den vergangenen 100 Jahren, über Generationen hinweg. Noch zum 1.Februar können sie im Heimatmuseum Burgstädt bestaunt werden.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Die Sachsenring-Mittelschule veranstaltete am 20. Januar einen Tag der offenen Tür und bot so den zukünftigen 5-Klässlern und deren Eltern die Möglichkeit, sich ein Bild von der Einrichtung zu machen. In den verschiedenen Fachunterrichtsräumen wurden die zahlreichen Unterrichtsfächer vorgestellt, auch über das Angebot der unterschiedlichen Neigungskurse konnten sich die Besucher informieren,  außerdem hatten sie die Möglichkeit die neuen Lehrer kennen zu lernen. Die Sachsenring-Mittelschule ist eine Schule mit vielen Besonderheiten. So ist die Einrichtung sprachlich ausgerichtet. Angeboten wird Englisch und ab der 6. Klasse können die Schüler Französisch oder Russisch lernen. Zur Abrundung des Schulalltags trägt das vielfältige Angebot von Arbeitsgemeinschaften bei. Ab kommendem Schuljahr soll es eine Bläserklasse geben. Was Interessierte in der Bläserklasse lernen, präsentierte die Bläserklasse der Karl-May-Grundschule, die ebenfalls von Mitgliedern des Jugendblasorchesters Hohenstein-Ernstthal unterrichtet wird, worüber sich der Schulleiter Peter Wunderlich besonders freut. Während  sich die zukünftigen 5-Klässler über das Bildungsangebot der Sachsenring-Mittelschule informierten, informierten sich die Schüler der oberen Klassenstufen über die Möglichkeiten ihrer beruflichen Zukunft. Denn parallel zum Tag der offenen Tür veranstaltete die Sachsenring-Mittelschule eine Berufsmesse. Über 20 Unternehmen aus der Region und verschiedene Berufsfachschulen stellten sich vor und beantworteten die Fragen der vielen Interessierten.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Zur Endrunde der Hallenfussballbezirksmeisterschaft kickten am 17. Januar im HOT-Sportzentrum die C-Junioren um die besten Platzierungen und um die Qualifikation für die Landesmeisterschaft. Hoch gehandelt wurden die Landesliga-Teams vom Chemnitzer FC und vom FC Erzgebirge Aue, die in der Saison 2008/09 um die Meisterkrone kämpfen. Ein Wörtchen mitreden, bei der Endrunde der Hallenfussballbezirksmeisterschaft, wollte allerdings auch das Landesligateam vom VfL 05 Hohenstein-Ernstthal. Beim Spiel gegen Aue hatten die Gastgeber keine Chance. Nach einer 1 zu 4 Pleite trumpfte das VfL 05-Team jedoch um so mehr bei den anderen Begegnungen auf. So konnten nach einem 3 zu 0 Sieg gegen den Chemnitzer FC auch der SV Tanne Thalheim, IFA Chemnitz und der FSV Zwickau bezwungen werden. Damit belegte die Hohenstein-Ernstthaler Mannschaft Platz 2 und qualifizierte sich für die Landesmeisterschaft. Das Nachwuchsteam vom Chemnitzer FC mußte sich nicht nur den Gastgebern, sondern auch dem FC-Erzgebirge Aue geschlagen geben. Das bedeutete am Ende Platz 3. Die C-Junioren vom FC-Erzgebirge Aue präsentierten sich im HOT-Sportzentrum unschlagbar und qualifizierten sich mit ihrem 1. Platz  ebenfalls für die Landesmeisterschaft. Auch wenn die Gesichter des Trainerteams mitunter unzufrieden wirkten, so hatte Aue dennoch allen Grund mit der gezeigten Leistung zufrieden zu sein.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Am Freitag, dem 16. Januar, lud Dr. Hans-Christian Rickauer zum Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters der großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna ein. Etwa 500 geladene Gäste folgten der Einladung in die Stadthalle. In seiner Neujahrsansprache blickte das Stadtoberhaupt zunächst auf ein gelungenes Jahr 2008 zurück. Besonders der Festumzug anlässlich 125 Jahre Stadtrecht am 28. September ist Rickauer noch in guter Erinnerung. Dabei hat sich vor allem gezeigt, dass Limbach-Oberfrohna mit seinen Ortsteilen im Laufe der Jahre zusammengewachsen ist und sich die Bürger mit ihrer Stadt identifizieren. Es wurde auch wieder im Rahmen der Veranstaltung der Unternehmer des Jahres geehrt. Die Laudatio dafür hielt der Rektor der Hochschule Mittweida, Professor Doktor Lothar Otto. Die Fachjury wählte in diesem Jahr den Geschäftsführer der K+L Elektrotechnik GmbH aus Limbach-Oberfrohna, Herrn Jan Kermer, zum Unternehmer des Jahres 2008. Das Unternehmen ist ein  internationaler Automatisierungspartner für zahlreiche Automobilhersteller und Jan Kermer hat die Firma seit 15 Jahren kontinuierlich aufgebaut und mit eigenen Produktentwicklungen heimische Arbeitsplätze geschaffen. Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang von der Band "Maputo". Die sechsköpfige Band begeisterte mit  Jazzklängen das Publikum in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna und ließ die Veranstaltung gemütlich ausklingen.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Mitglieder des Hohenstein-Ernstthaler Jugenblasorchesters eröffneten am 16. Januar musikalisch den traditionellen Neujahrsempfang „Warm Up“. Gastgeber war auch diesmal neben dem Oberbürgermeister Erich Homilius Frank Nöbel, der Gebietsdirektor der Sparkasse Chemnitz. Gemeinsam begrüßten sie Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Vertreter verschiedener Einrichtungen und zudem viele Hohenstein-Ernstthaler, die sich ehrenamtlich in den zahlreichen Vereinen der Stadt engagieren. Den Neujahrsempfang nutzten die Gastgeber auch diesmal, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Mittlerweile ein eingespieltes Team, widmete sich Frank Nöbel den weltweiten Geschehnissen, der Oberbürgermeister Erich Homilius schaute indes auf das zurück, was Hohenstein-Ernstthal 2008 bewegte. Wie üblich, fehlte nicht der Ausblick auf die kommenden 12 Monate. Das Hauptaugenmerk, so Erich Homilius, muss wieder auf die Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft und ausdrücklich auch auf die Wirtschaft und das Gewerbe in der Innenstadt gerichtet werden. Einige Bauprojekte werden in den kommenden Monaten abgeschlossen, andere werden in Angriff genommen. Das sich in Hohenstein-Ernstthal etwas bewegt, ist nicht zuletzt auch den vielen Bürgern zu verdanken, die sich ehrenamtlich in ihrer Stadt engagieren. Einige Ehrenamtliche wurden auch zum diesjährigen  Neujahrsempfang geehrt. Natürlich gab es auch wieder Tankgutscheine für die aktiven großen und kleinen Hohenstein-Ernstthaler Rennfahrer.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Musikalisch umrahmt von Mitgliedern der  Gruppe „Passage“ wurde am 15. Januar in der „Kleinen Galerie“ auf der Dresdner Straße eine neue Ausstellung eröffnet. Unter dem Motto „Querschnitt“ präsentiert der Glauchauer Künstler Tilmann Röhner Malerei, Grafik und Plastik. Künstlerisch tätig ist Tilmann Röhner nur in seiner Freizeit, wenngleich er beruflich auch viel mit Farben, Formen und verschiedenen Materialien zu tun hat. Denn seine Brötchen verdient er sich als Malermeister, der zudem verschiedene Spezial-Ausbildungen absolviert hat. Wenn auch nur als Freizeitkünstler tätig, kann sich Tilmann Röhner dennoch über positive Kritik verschiedener Profi-Künstler freuen. So unter anderem von Peter Schönhoff, der zur Ausstellungseröffnung die Laudatio hielt. Noch bis zum 29. März können Tilmann Röhners Kunstwerke in der Kleinen Galerie besichtigt werden. Für die Kleine Galerie ist das Jahr 2009 ein ganz besonderes, denn vor 30 Jahren wurde sie gegründet. Das Jubiläum „30. Jahre Kleine Galerie“ wird am 19. Juni im Rahmen des 8. Galeriefestes gebührend gefeiert, verbunden mit der Eröffnung einer Gemeinschaftsausstellung Hohenstein-Ernstthaler Künstler.

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ImageKriebstein - Die Talsperre Kriebstein bei Mittweida wird im Moment tiefer gelegt. Der Wasserstand des Stausees wird deshalb um sechs Meter abgesengt. Nach Aussagen des Zweckverbandes sind Bauarbeiten am neuen Wasserkraftwerk hinter der Staumauer der Grund dafür. Das Wasser bleibt dann bis zum Frühjahr auf diesem niedrigen Stand. Bis zum Anstauen können nun die Arbeiten für das neue Wasserkraftwerk weitergehen. Diese laufen bereits seit Juni vergangenen Jahres, im August startet dann der Probebetrieb. Es wird dann mit einer deutlich höheren Leistung das alte Wasserkraftwerk ersetzen. Den aktuellen Niedrigstand des Wassers nutzt aber auch der Zweckverband für sich. Wie das alte Wasserkraftwerk aus dem Jahre 1921 später genutzt wird ist noch unklar. Eine Möglichkeit wäre die Touristische Nutzung als technisches Denkmal.  

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