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Donnerstag, 10.07.2025 (27.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Arbeitsmarkt Sachsen - Der sächsische Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr als relativ robust erwiesen. Diese positive Nachricht hat heute das Landesarbeitsamt vermeldet. So ist die Zahl der erwerbslosen Sachsen trotz der wirtschaftlich angespannten Situation im letzten Jahr leicht gesunken. Im Jahresdurchschnitt waren 278.196 Arbeitslose zu verzeichnen, 0,5 % weniger, als im Vorjahr. Wesentlicher Grund für den stabilen Arbeitsmarkt ist die Kurzarbeit. Obwohl die Zahl der Erwerbslosen rückläufig war, ist die Arbeitslosenquote doch leicht gestiegen. Sie lag bei 12,9 % und damit 0,1 Prozentpunkt über dem Vorjahresniveau. Mit Spannung wird nun das Jahr 2010 erwartet, denn ob die Unternehmen auch weiterhin ihre Mitarbeiter - unter anderem durch Kurzarbeit - halten können, hängt in erster Linie von der finanziellen Situation der Arbeitgeber und damit von der wirtschaftlichen Auftragslage ab.

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Neujahrsstammtisch des Gewerbevereins RöhrsdorfRöhrsdorf - Der Gewerbeverein Röhrsdorf, der in diesem Jahr den 15. Geburtstag feiert, lud am 12. Januar zum mittlerweile 3. Neujahrsstammtisch ins Hotel „Röhrsdorfer Hof“ ein. Die Chefin des Hauses und Geschäftsführerin des Gewerbevereins, Romy Dickhardt, konnte über 60 Gäste begrüßen. Wie in vergangenen Jahren waren der Einladung neben den Mitgliedern des Gewerbevereins ebenfalls Vertreter  anderer Röhrsdorfer Vereine sowie des Ortschaftsrates gefolgt. Ehrengast war auch diesmal die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. In ihrem Grußwort  blickte sie auf das Jahr 2009 zurück, ein Jahr mit Licht aber auch Schatten. Ein Lichtblick für die Stadt Chemnitz war die Unterzeichnung des Mietvertrages für das ehemalige Kaufhaus Schocken, in das, nach umfangreichen Baumaßnahmen, das „Haus der Archäologie“ als sächsisches Landesmuseum für Vorgeschichte einziehen wird.

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wohlige Wärme Röhrsdorf - Das Wintertief „Daisy“ hatte am 2. Januar-Wochenende auch Röhrsdorf fest im Griff, trotzdem hielt  das stürmische und kalte Wetter die Röhrsdorfer nicht davon ab, beim jährlichen Küchenfeuer vorbeizuschauen. Das veranstaltete auch diesmal der Heimatverein. Bei Glühwein und Roster ließen es sich die Gäste gut gehen lassen, sie stießen auf das neue Jahr an und genossen den Abend in vollen Zügen. Das Küchenfeuer sorgte für wohlige Wärme – wem das nicht reichte, der schwang das Tanzbein. Die jüngsten Gäste hatten ebenfalls reichlich Spaß, denn der viele Schnee lud zum Rodelvergnügen ein. 

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ausgediente Tannenbäume sind noch recht nützlich Kändler - Am 8. Januar zeigte Kändler, daß ausgediente Tannenbäume noch recht nützlich sein können. Zum Beispiel beim traditionellen Tannenbaumbrennen. Bei Schneesturm und kalten Temperaturen heizten die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Kändler ihren Gästen richtig ein. Wem das Feuer nicht heiß genug war, konnte sich am Glühweinstand von innen aufwärmen. Auch die Kleinen hatten jede Menge Spaß, denn der viele Neuschnee lud zum Rodeln oder zur Schneeballschlacht ein.                                                                                                       

                                                                                                                                                    

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Hallenfußballturnier der E- Jugendmannschaften stattLimbach-Oberfrohna - Zur Vereinspräsentation hatte der TuS Pleißa am zweiten Januarwochenende in die Großsporthalle Limbach-Oberfrohna eingeladen. Während draußen „Daisy“ wütete, fand am Samstag zwischen 9 und 12 Uhr ein Hallenfußballturnier der E- Jugendmannschaften statt. Neben dem Gastgeber traten dabei Post Chemnitz, TSV Penig, SG Handwerk Rabenstein und der Oberlungwitzer SV gegeneinander an. Gespielt wurde im Turniermodus „jeder gegen jeden“ über jeweils 10 Minuten. Bereits im Eröffnungsspiel konnte der gastgebende TuS Pleißa  gegen Post Chemnitz einen überzeugenden Sieg erzielen. Auch in den nächsten Spielen lief es hervorragend für die Gastgeber, die sich am Ende über den Pokal freuen durften und den Turniersieg ausgiebig feierten.                                                                                                                          

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ImageOberlungwitz - "Finster war´s, der Mond schien helle“ - diese volkstümliche Lyrik dürfte bei keinem der 10.000 enviaM-Kunden gut angekommen sein, die am  4. Januar ab 10.00 Uhr vormittags urplötzlich keinen Strom mehr hatten. Ein Brand im Umspannwerk Oberlungwitz führte zum Stromausfall in Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Mittelbach und Grüna. Der Brand, der von der Feuerwehr Oberlungwitz gelöscht wurde, zerstörte die bestehende Schaltanlage. Es mussten neue Kabel am Umspannwerk verlegt werden, gleichzeitig stellten die Einsatzkräfte 20 Notstromaggregate auf und es erfolgten Umschaltungen auf andere Leitungen. Erst am Dienstagmorgen hatten auch die letzten Kunden wieder Strom. Die in Brand geratene Schaltanlage wird voraussichtlich bis Ende April durch eine neue Schaltanlage ersetzt. Bis dahin stellt eine mobile Schaltanlage die Stromversorgung sicher. Die Brand-Ursache wird derzeit ermittelt.

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Sternsinger in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Am 5. Januar  versammelten sich im Rathaus Limbach-Oberfrohna 15 Sternsinger der katholischen Kirche Limbach-Oberfrohna, um die jährliche Segensbitte an die Türen des Rathauses anzubringen. Die 5- bis 14-jährigen suchten dazu das Büro des Oberbürgermeisters auf, um ihm mit Gesang und Gedichten eine Frohbotschaft zu verkünden. In diesem Jahr sammelten die Kinder für ein Schulprojekt in Bangladesch – schon mit der Spende vom letzten Jahr war es möglich, 90 Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zeigte auch diesmal große Spendenbereitschaft und füllte die Sparbüchse der Sternsinger auf. Am Außentor, der Haupteingangstür und der Tür des Oberbürgermeisters wurde die Segensbitte angebracht.                                                                                                       

                                                                                                                                                                                                                                                     

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zu sehen in der Christophoriekirche Hohenstein-Ernstthal - „500 Engel für Hohenstein“ so der Titel der Ausstellung, die am 04. Januar in der Hohensteiner Christophoriekirche eröffnet wurde. Die Ausstellungseröffnung war zugleich der Start ins Festjahr „500 Jahre Hohenstein“. Eine ganze Woche konnten in der Kirche Engelsfiguren besichtigt werden, die die Bürger der Stadt nach einem Aufruf der Kirchgemeinde leihweise zur Verfügung stellten. Rund 600 Engel kamen am Ende zusammen – eine beeindruckende Ausstellung, die ohne Zweifel für einen gelungen Start ins Festjahr „500 Jahre Hohenstein“ sorgte.

                                                                                                                                                   

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Beratungsangebot um wöchentlich 10 Stunden auf 40 Stunden verlängertLimbach-Oberfrohna - Am 2. Januar eröffnete die Stadt Limbach-Oberfrohna in den Räumen der bisherigen Meldestelle das neue Bürgerbüro. Bereits im Dezember gab der Leiter des neuen Büros, Markus Teich, sowie der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer Auskunft über die wesentlichen Veränderungen. Ganz besonders dürfte die Verlängerung der Öffnungszeiten um 15 Stunden pro Woche Limbach-Oberfrohnas Bürger erfreuen. Die können nun montags, dienstags und donnerstags zwischen 9.00 und 18.00 Uhr sowie freitags und auch samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr mit ihren Anliegen vorstellig werden. 7 hauptamtliche Mitarbeiter stehen für Fragen und Probleme zur Verfügung. Außerdem wurde das telefonische Beratungsangebot um wöchentlich 10 Stunden auf 40 Stunden verlängert. Für Anrufe aus dem Festnetz ist das Bürgertelefon auch in Zukunft kostenlos.

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Weihnachtsmann und seine Frau Hohenstein-Ernstthal - Rund um den Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt herrschte am 3. Adventswochenende auch in diesem Jahr vorweihnachtliches Treiben. Die Stadtverwaltung veranstaltete gemeinsam mit dem Kulturamt und dem Gewerbeverein den Weihnachtsmarkt - mit vielen Attraktionen für Klein und Groß. Wie anderswo luden auch in der Karl-May-Stadt die Geschäfte und viele Buden zum Einkaufsbummel ein. Dazu gehörte selbstverständlich, sich mancherlei vom großen Schlemmerangebot zu gönnen. Neben Süßem gab es allerlei Deftiges vom Grill und auch der Glühwein fand reißend Abnehmer. Beim Bummel über den Weihnachtsmarkt machten viele einen Abstecher ins Hotel „Drei Schwanen“. Der Erzgebirgsverein hatte den Saal des Hauses wieder in eine Hutzenstube verwandelt, in der so manche erzgebirgische Volkskunst präsentiert wurde und auch gesponnen werden durfte. Auch hier fand so mancher ein Weihnachtsgeschenk für die Lieben. Für Begeisterung bei Klein und Groß sorgte die Straßenbahn-Modell-Ausstellung. Auch im Rathaus war jede Menge los. Dort konnte man unter anderem die Keramikkunst von Fritz Kreisel in Augenschein nehmen. Andrang herrschte ebenso beim Freundeskreis Geologie und Bergbau, der neben der Mineralienausstellung auch vieles zum Schleifen von Steinen präsentierte. Umfangreich war ebenfalls in diesem Jahr das Bühnenprogramm, das unter anderem der Chor des Karl-May-Grundschulzentrums gestaltete. Um 16.00 Uhr wurde auf der Bühne Platz gemacht, denn der Weihnachtsmann und seine Frau waren im Anmarsch. Den großen Geschenkesack hatte man diesmal im Schubkarren verstaut. Die Geschenke wurden natürlich, wie immer, nicht einfach so verteilt. Gefragt war wieder ein Weihnachtslied oder Gedicht. Die Hohenstein-Ernstthaler Kinder hatten wieder fleißig geübt, so dass der Weihnachtsmann kräftig zu tun hatte. Nur für Jacky war nichts im Sack, dafür gibt es aber bald einen ganz besonders großen Knochen unterm Weihnachtsbaum.

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