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Freitag, 26.04.2024 (17.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

24-h-SchwimmenLimbach-Oberfrohna - Im Limbomar startete am 13. September 10:00 ein 24 Stunden schwimmen. Dabei ging es nicht um Geschwindigkeit, sondern wer letztlich die meisten Bahnen und damit die längste Strecke schwimmt. Für die Schwimmer und Schwimmerinnen gab es keine Alterklassen und –begrenzung. Wer sich körperlich mal wieder richtig verausgaben konnte teilnehmen. Die Teilnehmer konnte sich bei den Schiedsrichtern an- und abmelden. So konnte man durchaus eine Pause von mehreren Stunden einlegen. Die einzige wirkliche Regel die es gab, war, dass man immer mindestens 125 Meter am Stück schwimmen musste. Die 125 Meter entsprechen im Limbomar 5 Bahnen. Veranstaltet wurde die Aktion vom Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna.

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GartenbahntreffenLichtenstein - Der Garteneisenbahnverein Lichtenstein traf sich am 13. September in der Miniwelt. Wer wollte, konnte nicht nur seine Lokomotive mitbringen, sondern gleich einen ganzen Zug. Auf der 600 Meter langen Gleisanlage herrschte dann auch reger Betrieb. Damit es nicht zu Zugunfällen kam, standen immer einige Züge in den Bahnhöfen. Auf den Gleisen befand sich von ICE bis Dampflokomotiven so ziemlich alles, was auf Schienen durch den Garten fährt. Trotz starkem Wind ließen sich die Leute diesen Spaß nicht verderben und genossen es, ihrem Hobby nach zu gehen.

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MotocrossLugau - Die Motocross-Szene hat zwei neue Europameister. Zu den EM-Läufen beim Motorsportclub Lugau konnten sich Kristjan Rätsep und Petr Bartos die Titel schon ein Rennen vor dem Ende der Saison sichern. Petr Bartos aus der Tschechischen Republik hatte vor den Lugauer Läufen schon rund 60 Punkte Vorsprung vor dem Ukrainer Roman Morozov in der großen EMX-Open-Klasse. Das reichte noch nicht ganz für den Titel. 101 Punkte wären benötigt gewesen. Doch der Tscheche kam, sah und siegte über beide Wertungsläufe souverän und haushoch. Morozov musste gleich zu Beginn des ersten Laufes Federn lassen, denn er war in einen Sturz verwickelt. Er schaffte es aber während der rund 35 Minuten Rennzeit noch auf den 10. Platz nach vorne.

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RathauskonzertHohenstein-Ernstthal - Im Rahmen der Rathaus Konzert Reihe konnte man am siebten September die Gruppe Bernsdorf Brazz hören. Auf Grund des Wetters fand die Aufführung im Ratssaal statt und nicht wie geplant im Stadtgarten von Hohenstein-Ernstthal. Die musikalische Zeitreise des Trompeten-Sextett begeisterte das Publikum mit Musikstücken von Klassik bis Swing. Einer der Musiker moderierte mit kurzen Geschichten rund um die Darbietungen. Dabei erfuhren die Zuhörer viel über die geschichtliche Entwicklung ihres Heimatortes.

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ImageWaldenburg - Am 10. September verunglückte gegen 11:00 Uhr auf der Grünfelder Strasse kurz nach dem Ortausgang von Waldenburg ein Kremser. Der mit 14 Personen besetzte Aufbau wurde förmlich vom Fahrgestell gerissen. Alle Insassen des Fuhrwerks mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Der angeforderte Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz. Zur Unfallursache lässt sich noch nichts genaues sagen, da erst die Gutachter ihre Untersuchungen abschließen müssen.

 

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ModellflugschauLeukersdorf - Knapp 100 Modell-Hubschrauber, Segelflugzeuge und Motormaschinen durchpflügten am 6. und 7. September den Luftraum rund um den Leukersdorfer Modellflugplatz. Der 1. MSC Wüstenbrand richtete an diesem Wochenende seine siebte Modellflugschau aus und 2000 Besucher schauten sich die teilweise spektakulären Manöver an. Der Verein hatte sich für diese Veranstaltung extra eine Ausnahmegenehmigung der Luftfahrtbehörde besorgt und konnte so seine Modelle bis in eine Höhe von 500 Meter steigen lassen. 85 Piloten aus dem Raum Sachsen, Thüringen und Bayern beteiligten sich.

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MittelaltertreibenMylau - Im Jahre anno 2008 dem Wochenende des 6. und 7. September fand auf Burg Mylau wieder einmal ein Treffen der Gaukler und Fahrensleute statt. Ihre Majestät Prinzessin zu Mylau gab sich  die Ehre. War ihre Durchlaut am Anfang noch etwas zurückhaltend, so konnte man doch zu fortgeschrittener Zeit ihre Begeisterung erkennen. Das gemeine Volk erfreute sich der musikalischen und schauspielerischen Darbietungen ebenso. In Schaukämpfen, unterlegt mit viel Komik, zeigten die Schauspieler wie sich die Edelleute prügeln. Das Spiel mit Feuer und Nagelbrett empörte die Kleriker und löste letztlich die Hexenverfolgung aus. Die Handwerker nutzten die Gelegenheit um ihr Können vor zu führen.

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KauenfestHohenstein-Ernstthal - Mit einem kleinen Bergaufzug startete der Freundeskreis Geologie und Bergbau am St. Lampertus-Schacht das 5. Kauenfest - ein Fest, das alle zwei Jahre veranstaltet wird, und zu dem auch diesmal hunderte Besucher begrüßt wurden. Die waren nicht nur zum Feiern eingeladen, sondern hatten auch die Möglichkeit, in Augenschein zu nehmen, was sich 2008 bislang am Lampertus-Schacht getan hat. Wie der Vorsitzende des Freundeskreises Geologie und Bergbau, Friedrich Bachmann, in seiner Eröffnungsansprache ausführte, leisteten die Mitglieder des Vereins gemeinsam mit ABM-Kräften rund 2500 Arbeitsstunden, davon 230 Stunden Untertage. Garagen wurden abgebrochen, Maurer- und Malerarbeiten durchgeführt sowie Leitungen verlegt.

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SchützenfestLichtenstein - Beim Schützenfest am sechsten und siebten September in Lichtenstein wurde wenig geschossen und viel gefeiert. Los ging es, als die Schützenkönigin nebst Hofdame per Pferdekutsche eintraf. Nach kurzer Begrüßung durch den Oberschützenmeister, eröffnete der Bürgermeister Wolfgang Sedner die Veranstaltung. Bei der anschließenden Modeschau wurde Bekleidung aus der vergangenen Sommer- sowie der kommenden Herbst- und Wintermode gezeigt. Die Besucher quittierten den Auftritt der Models mit viel Applaus. Da die Veranstaltung mitten im Ort statt fand, mussten die Schützen auf Pulver und Rauch verzichten.

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LO wandertLimbach-Oberfrohna - Am sechsten September hieß es einmal wieder Limbach-Oberfrohna wandert. Der Oberbürgermeister Dr. Christian Rickauer nutzte die Gelegenheit und mischte sich mit unter das Volk. Bevor es richtig los ging, meldeten die Wanderer ihre Teilnahme am Empfang des Rathauses an und hatten noch Zeit für ein Schwätzchen. Die Rundwanderung führte durch die Stadt und das Teichgebiet. Die Wanderung begann und endete am Rathaus. In der lockeren Atmosphäre fühlten sich alle rundum wohl und waren bester Laune. Die Teilnehmer konnten sich den historischen Wasserturm anschauen und bekamen die Möglichkeit einen Blick in das im Aufbau befindliche „Esche Museum“ zu werfen. An sechs Kontrollpunkten konnte man sich einen Stempel in seinen Wanderpass holen um so seine Teilnahme zu dokumentieren. Wer alle Stempel hatte bekam am Ende ein kleines Überraschungsgeschenk.

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