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Donnerstag, 18.04.2024 (16.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

MondscheinfahrtenChemnitz - Am 9. August kamen Romantiker und Genießer wieder voll auf ihre Kosten. Die Parkeisenbahn hatte zu romantischen Mondscheinfahrten durch den Küchwald eingeladen. Aus diesem Grund  wurde der Bahnhof Küchwaldwiese kurzerhand in ein Restaurant verwandelt, in dem bei gemütlicher Atmosphäre Wein ausgeschenkt und leckere Grillspezialitäten angeboten wurden. Für die Bedienung der Gäste sorgten die Mitglieder des Fördervereins Parkeisenbahn höchstpersönlich. Im 45-min-Takt startete die Parkeisenbahn zu den romantischen Mondscheinfahrten durch den nächtlichen Küchwald. Über 500 Gäste nutzten diesmal diesen Service, der seit der Wende jährlich in den Sommerferien bei der Parkeisenbahn angeboten wird. Die nächsten Highlights sind die Schulanfangsfahrten am 23. August und die traditionelle Märchennacht am 20. September.

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ZuchterfolgeRöhrsdorf - Der Rassekaninchen-Züchterverein Röhrsdorf lud am 9. August zur Sommerschau in die Kleingartenanlage Eckards-Hang ein. Die Züchter präsentierten den interessierten Besuchern Jungtiere 13 verschiedener Rassen und dazu die  unterschiedlichsten Farbenschläge. Das ist natürlich nur eine kleine Auswahl der vom Zentralverband Deutscher Rassekaninchenzüchter anerkannten über 80 Rassen. So hat zum Beispiel dieser „Weiße Neuseeländer“ von Jürgen Pfeifer die höchste Bewertung „vorzüglich“ bekommen. Auch wenn der Röhrsdorfer Rassekaninchen-Züchterverein nur 12 aktive Mitglieder zählt, so können sich die Zuchterfolge dennoch sehen lassen – und die Röhrsdorfer zeigen sie auch: Wie viele andere Vereine, die sich der Kleintierzucht widmen, hat auch der Röhrsdorfer Verein große Nachwuchssorgen. Das Züchten von Kaninchen bedeutet allerdings nicht nur Arbeit, es bereitet auch viel Freude, vor allem dann, wenn die Zucht erfolgreich ist. Die nächste Kaninchenschau veranstaltet der Röhrsdorfer Verein im Herbst -  wie gewohnt auf dem Gelände der Firma Findeklee, dann werden den Besuchern die Alttiere präsentiert.

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GrabungserfolgeChemnitz - Die Grabungsarbeiten am Versteinerten Wald von Chemnitz fördern immer neue Schätze zutage. Seit April sind die Wissenschaftler des Naturkundemuseums und zahlreiche Helfer damit beschäftigt, die rund 290 Millionen Jahre alten Stämme freizulegen. Die Artenvielfalt bei den Funden wird dabei immer umfangreicher. Die Stämme werden an Ort und Stelle dokumentiert und fotografiert und dann im Museum im Tietz präpariert und gereinigt. Die schönsten Exponate werden schließlich in der Dauerausstellung zu sehen sein. An den Wochenendführungen vor Ort haben bereits mehr als 1.500 Besucher nicht nur aus Chemnitz, sondern aus ganz Deutschland teilgenommen. Auch bei Fachleuten stoßen die Grabungsarbeiten auf großes Interesse. Am 26. August werden 20 Wissenschaftler aus neun Ländern in Chemnitz erwartet, die sich die Ausgrabungen und die Funde anschauen werden.

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SpendenübergabeSt. Egidien - Als Vertreter des Bürgervereins St. Egidien waren der Bürgermeister der Gemeinde, Uwe Redlich, und das Vorstandsmitglied Reiner Vogt am 7. August zu Gast im Auersbergcenter Lichtenstein. Sie bekamen von der Centermanagerin Romy Marr einen Scheck in Höhe von 500 € überreicht. Geld zur Unterstützung der Arbeit des 2006 gegründeten und mittlerweile über 20 Mitglieder zählenden Bürger-Vereins. Die Mitglieder des Bürgervereins St. Egidien engagieren sich nicht nur für die Schule, sondern setzen sich auch anderweitig für die Gemeinde ein. So organisieren sie unter anderem die Tillinger Hundsmesse und das Pyramidenfest vor dem Rathaus. Der Bürgerverein St. Egidien ist nicht der erste Verein, der von dem Lichtensteiner Einkaufcenter eine finanzielle Unterstützung erhielt. Auch dieses Jahr wird in der Weihnachtszeit wieder eine Aktion gestartet, deren Erlös einer sozialen Einrichtung in der Umgebung zu Gute kommt.

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Burg der MärchenKriebstein - In eine Burg der Märchen verwandelte sich am 19. und 20.7. auch in diesem Jahr wieder die Burg Kriebstein, was Märchenfreunde aus nah und fern anlockte. Empfangen wurden die Besucher von guten Feen und schaurigen Hexen. Ein Spektakel, das bei jung und alt für viel Begeisterung sorgte. Zum regen Treiben auf dem Burghof gehörte auch diesmal wieder das umfangreiche Programm auf der Bühne. Auf der präsentierten die kleinen und großen Akteure die unterschiedlichsten Märchen, bei denen selbstverständlich die Guten über die Bösen siegten. Nicht nur im Burghof konnten die Besucher in die Welt der Märchen eintauchen. Im Burgsaal wartete die Märchengroßmutter, um Geschichten aus dem dicken Buch der Gebrüder Grimm zu erzählen.

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RitterfestRochsburg - Auf der Rochsburg wartete auch in diesem Sommer auf die Besucher ein ritterliches Spektakel. Großen und kleinen Freunden der Geschichte von „anno dazumal“ wurde ein umfangreiches Programm geboten - mit viel Gesang, Tanz und Gaukelei und außerdem wurden die unterschiedlichsten alten Gewerke vorgestellt. So konnte man die Arbeit des Schnitzers bewundern, schauen, wie lange Fäden gesponnen werden und begutachten, wie am Webstuhl feine Stoffe hergestellt werden. Die fertigen Produkte wurden natürlich auch feil geboten. Ein besonderer Höhepunkt war die Aufführung des „Schönburgischen Brudermords“ - eine Geschichte um das Geschlecht der Schönburger aus dem Jahre 1617.

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Pressekonferenz zum FestumzugAm ersten August informierte in Limbach-Oberfrohna der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zusammen mit dem Dezerneten für Verwaltung und Kultur Hr. Nessmann, die Presse über den geplanten Festumzug zum 125 jährigen Stadtrecht. Der Festumzug wird am 28. September von der Frohnbachstraße Ecke Georgenstraße bis zur Marktstraße Ecke Wasserstraße stattfinden.

Dabei wird es zu zahlreichen Straßensperrungen kommen. Für Gäste von Auswärts werden ca. eintausend Parkplätze zur Verfügung gestellt.

In dreißig Bildern sollen wichtige Meilensteine in der Entwicklung der Stadt Limbach-Oberfrohna dargestellt werden. Insgesamt werden aber über einhundert Fahrzeuge an dem Umzug teilnehmen. Der Oberbürgermeister erwähnte auch die rege Beteiligung der Vereine und Firmen an der Festlichkeit und drückte seinen Dank darüber aus. An kleinen Modellen konnten die Journalisten sehen, wie die Festwagen aussehen sollen. Am Ende konnten die Journalisten noch einen Blick in eine der vielen Werkstätten werfen.

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OberlungwitzOberlungwitz - Am sechsten August durchbrach ein Chrysler Voyager in Oberlungwitz auf der Hofer Straße ein Brückengeländer. Das Fahrzeug kam an einer Bachböschung zum stehen. Der  fünfundfünfzig jährige Fahrer musste verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Mann hatte schon seit einiger Zeit gesundheitliche Probleme und diese führten, nach Ermittlungen der Polizei, zu dem Unfall. Den Schaden der am Fahrzeug entstand, bezifferte die Pressesprecherin der Polizeidirektion Chemnitz, Polizeihauptkommissarin Heidi Hennig, auf circa 10000 Euro. Über die Höhe des Gesamtschaden kann derzeit noch keine Angabe gemacht werden. Durch den Unfall war die B 173 für circa eine Stunde in eine Fahrtrichtung total gesperrt.

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ParkfestLichtenwalde - Der Barockgarten Lichtenwalde ist eine der schönsten Parkanlagen Sachsens. Kein Wunder, dass der Mittelsächsische Kultursommer alljährlich hier Station macht. Auch am vergangenen Wochenende lud das Parkfest Lichtenwalde wieder zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Und nicht mal ein kurzer Regenschauer konnte das Vergnügen trüben. Nicht nur der Park des Schlosses Lichtenwalde erstrahlte am vergangenen Wochenende in seiner ganzen barocken Pracht. Auch jene Besucher, die darin spazierten, fühlten sich wie in einer anderen Zeit. Kokette Damen, galante Herren und mittendrin lustwandelte die wohl berühmteste Mätresse Sachsens, die Cosel, am Arm des Schlossherren Graf von Watzdorf. Das alljährliche historische Spektakel im Rahmen des Mittelsächsischen Kultursommers will Geschichte lebendig und greifbar machen und auch anregen, sich mit ihr zu befassen. Und welcher Ort wäre dafür wohl besser geeignet als die barocke Parkanlage, die seit ihrer Sanierung eine der schönsten der Region ist. Mit allerlei Gesang, Tanz und Gaukeleien hielten die Gastgeber ihr Publikum bei Laune.

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Rock am BachLangenchursdorf – Hier fand am zweiten und dritten August das vierte „Rock am Bach“ Festival statt. Da das Festival noch relativ unbekannt ist, waren nur ca. einhundert Besucher gekommen. Trotzdem war die Stimmung super – man braucht eben nur die richtigen 100 Besucher! Die Veranstalter hatten vor allem regionale Bands eingeladen. So spielten die „The Villians“ unplugged, was bei den Fans sehr gut ankam. Die „The Jacks“ hatten sich weibliche Verstärkung mitgebracht, was sich mehr als positiv auf ihre Darbietung auswirkte. Die etwas härtere Gangart des Rocks spielten dann “and many more”. Auch diese Band kam beim Publikum sehr gut an.. Für Liebhaber von Metall-Musik ist es schon fast ein Muss sich im nächsten Jahr auf den Weg nach Langenchursdorf zu begeben. Einen Besuch ist das „Rock am Bach“ Festival allemal wert.

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