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Samstag, 27.07.2024 (30.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

StadtfestChemnitz - Das Stadtfest zeigt seinen Facettenreichtum, das ist es, was das Chemnitzer Stadtfest in diesem Jahr ausmachte. Ob Schlager, Rock, Folk oder Pop - zum Chemnitzer Stadtfest am Wochenende war für jeden Geschmack etwas dabei. Mit ca. 250.000 Gästen rechneten die Veranstalter des 14. Stadtfestes, das von Freitag bis Sonntag die Innenstadt fest im Griff hatte. Das die Voraussage des Veranstalters, Förderverein Chemnitzer Stadtfest, keinesfalls zu hoch eingeschätzt wurde, zeigte sich schnell. Bereits Freitagabend strömten Tausende Menschen aus Chemnitz und Umland in die Innenstadt. Vom Theaterplatz bis zum Rosenhof, von der Bahnhofstraße bis zum Marx-Monument hatten mehr als ein Dutzend Bands, Shows und Theatergruppen ihren großen Auftritt. So sammelten sich alle Fans des Rock´n Roll zum Auftritt der T-Dynamix. Zahlreiche Ausschank-Stationen und die rockigen Klänge der jungen Band begeisterten das Publikum. Nur 20 Meter entfernt fühlte man sich bereits in das Mittelalter zurückversetzt.

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SportfestNiederfrohna - Mit dem Spiel der alten Herren gegen die Sponsoren des Sportvereins Niederfrohna wurde auch in diesem Jahr das dreitägige Sportfest an der Jahnburg eröffnet. Dabei konnten sich die Sponsoren mit einem 6 zu 3 einmal mehr souverän behaupteten. Nach dem Spiel erfolgte mit Gewehrsalven die offizielle Eröffnung. Die Mitglieder des Vereins und die vielen Gäste hatten sich im Fest-Zelt versammelt, um, moderiert von Wolfgang Wirth, Rückschau auf die letzte Sportsaison zu nehmen, die, auch Dank der vielen Sponsoren, wieder erfolgreich war. Der Vereinsvorsitzende des SVN, Klaus Kertzscher, der im Juni zum Bürgermeister der Gemeinde gewählt wurde, wird, um diese neue Funktion optimal ausführen zu können, bei der nächsten Vereinswahl nicht wieder für das Amt des Vereinsvorsitzenden kandidieren, dafür aber Gerd Winter, der derzeit stellvertretende Vorsitzende.

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FrauenpowerHohenstein-Ernstthal - Frauen-Power am Ring, unter diesem Motto stand die Autogrammstunde am 31. August im Textil- und Rennsport Museum. Helga Heinrich-Steudel, die als einzige Frau am Sachsenring neunzehnhundertfünfundsechzig in der Juniorenklasse gewann, stellte ihr Buch „Rennamazone aus dem Vogtland“ vor, erzählte aus ihrem Leben und gab Autogramme. Mit von der Partie war Inge Brewko, ehemals Schmiermaxe im Seitenwagengespann in den fünfziger Jahren. Die heute achtzigjährige hat das Lachen noch nicht verlernt und genoss sichtlich den Rummel um ihre Person. An Lebenserfahrung konnte die gerade mal achtzehnjährige Rennfahrerin Lucy Glöckner aus Krumhermersdorf noch nicht mithalten, wohl aber schon fast mit den Leistungen im Rennsport. Die Mehrfachsiegerin in der hundertfünfundzwanziger Sport-Bike-Klasse hat erst vor kurzem auf dem Schleizer Dreieck ihr Können wieder einmal unter Beweis gestellt.

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HüttengrundfestHohenstein-Ernstthal - Das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal und die Freiwillige Feuerwehr Hüttengrund luden auch in diesem Jahr zum Hüttengrundfest ein. Die mittlerweile 5. Auflage war wieder ein dreitägiges Fest mit einem umfangreichen Programm für die ganze Familie. So gab es für die  kleinen Besucher  jede Menge Mal- und Bastelspaß. Und zum ausgiebigen Toben lud unter anderem die Hüpfburg ein. Von den Gastgebern und vom schönen Wetter in Stimmung gebracht, hatten ebenfalls die älteren Semester an den drei Tagen reichlich Spaß. Das Fest zählte auch diesmal hunderte Besucher. Angelockt wurden die auch von dem vielseitigen Musikprogramm, das neben dem Blasmusikverein Meerane und den Pfaffenbergern das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal gestaltete. Dieses präsentierte dem Publikum unter anderem die Amboss-Polka mit dem Nachwuchsschlagzeuger Niklas Fritz als Solist. Für die Verpflegung der zahlreichen Gäste war wieder die Freiwillige Feuerwehr Hüttengrund verantwortlich, die neben vielen Leckereien vom Grill auch zahlreiche exotische Getränke anzubieten hatte.

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FeuerwehrfestGersdorf  - Gründe zu Feiern hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mehr als genug. Um der Würdigung der Anlässe gerecht zu werden, wurde vom 29. bis 31. August gefeiert. Ein neues Gerätehaus wurde im Rahmen der Feierlichkeiten eingeweiht. In einem Teil des alten Feuerwehrhauses wurde ein Museum, zum hundertfünfundzwanzigsten Jubiläum, eingerichtet. Dann waren da noch zwei neue Fahrzeuge die offiziell ihren Dienst antraten. Von der Gemeindeverwaltung erhielten die Brandschützer eine neu Vereinsfahne. Gefeiert wurde das Ganze mit einem Familienfest und gleichzeitig einem Wochenende der offenen Tür. Die Besucher konnten an einer Führung durch das neue Gebäude teilnehmen und sich so von der Zweckmäßigkeit des Neubaus überzeugen. Exklusiv für uns wurde die neue Stiefelreinigungsanlage vorgeführt. Die Kinder konnten sich an Wasserspielen und vielen andern Spielmöglichkeiten austoben. Die Erwachsenen konnten es sich bei Kaffee und Kuchen gemütlich machen.

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Nacht der SchlösserWolkenburg - Neben Lichtenstein, Glauchau, Waldenburg und Zwickau erlebte auch Wolkenburg am 30. August zur „Nacht der Schlösser“  einen riesigen Besucheransturm. Das Schloss Wolkenburg bot, wie gewohnt, ein umfangreiches mittelalterliches Programm, mit viel Musik, Handwerkern, die die unterschiedlichsten Gewerke präsentierten - und es fehlten natürlich ebenfalls nicht die rauflustigen Rittersleut. Die zeigten den vielen Schaulustigen, wie vor anno dazumal so manches Saufgelage endete, dabei ließen die Rittersleut diesmal nicht die Klingen, sondern die Fäuste sprechen. Auf dem Programm stand für die Besucher auch die Besichtigung des Schlosses. Ein Highlight war dabei der Keller - ein Folterkeller mit vielerlei Gerätschaften der Folterknechte. Auch an Speis und Trank fehlte es nicht zur „Nacht der Schlösser“. Bewirtet wurden die hungrigen  und durstigen Besucher des Schlosses Wolkenburg unter anderem von den Mitgliedern des Schloßfördervereins und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kaufungen.

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BergfestturnierHohenstein-Ernstthal - Die Handballer vom SV Sachsenring luden am 30. August zum Bergfestturnier ein - die mittlerweile 14. Auflage, bei der sechs Teams um den Bergfestpokal kämpften. Nachdem Limbach-Oberfrohna sich den 5. Platz vor Burkhardsdorf erkämpft hatte, spielte der SV Sachsenring gegen die Spielgemeinschaft Penig / Hartmannsdorf um Platz 3. Die Fehler des Gastgebers beim Zuspiel und in der Abwehr nutzte Penig / Hartmannsdorf, um in Führung zu gehen. Viele Möglichkeiten des SV Sachsenring, Tore zu erzielen, brachte der letzte Mann der SG Penig / Hartmannsdorf mit einer bärenstarken Torwartleistung zum Scheitern. Am Ende siegte die Spielgemeinschaft mit 8 zu 5 gegen die Gastgeber und belegte damit Platz 3. Wesentlich mehr Tore fielen im Finale, hier traf, wie im letzten Jahr, der Oberlungwitzer SV auf den TV Erlangen Bruck. Ein sehr emotionsgeladenes Spiel, bei dem sich die Franken früh vom OSV absetzten. Die Oberlungwitzer hatten einige Mühe, Ruhe ins Spiel zu bringen und vergaben dadurch auch so manche Konterchance. Erst spät fand der OSV ins Spiel, das zum Schluss Erlangen-Bruck mit einem knappen 18 zu 17 für sich entscheiden konnte. Den Siegerpokal überreichte Hohenstein-Ernstthals stellvertretender Bürgermeister Manfred Grad.

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TennisturnierLimbach-Oberfrohna - Der Tennisclub Limbach war am 30. August Gastgeber der  sächsischen Kleinfeld Landesmeisterschaft der Altersklasse U 10. Ein Meisterschafts-Turnier, bei dem mit dem TC Bad Weißer Hirsch Dresden, dem  TC RC Sport Leipzig und dem Tennisclub Limbach die diesjährigen Sieger der sächsischen Bezirksligen aufeinander trafen, um den Landesmeister zu küren. Dresden und Leipzig waren dabei klar in der Favoritenrolle. Auch wenn die Limbacher als Außenseiter die Landesmeisterschaft bestritten, so waren sie dennoch nicht ganz chancenlos, denn der Limbacher Tennisnachwuchs verfügt über große Talente, wie erst kürzlich Emely Welker unter Beweis stellte. Auch der Limbacher Calvin Schade gewann sein Einzel bei der Landesmeisterschaft. Gemeinsam mit Emely Welker konnte er sich im Doppel gegen Leipzig durchsetzen. Die tolle Mannschaftsleistung der Limbacher wurde am Ende mit dem 2. Platz hinter Dresden belohnt. Für die Limbacher U 10-Mannschaft ein ganz besonderer Höhepunkt in der diesjährigen Tennissaison. Die nächste Saison wird bereits mit Spannung erwartet.

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neuer MarktBurgstädt - Nach einer fast siebenjährigen Vorbereitungs- und Bauzeit war es am 30. August endlich so weit - der neu gestaltete Burgstädter Marktplatz wurde seiner Bestimmung übergeben, ein Ereignis, dem der Männerchor Einklang, der die Einweihung musikalisch umrahmte,  ein Lied widmete. 2001 wurde eine Arbeitsgemeinschaft „Markt“ gegründet, in der die unterschiedlichsten Interessensvertreter zusammenfanden. Darunter Händler- und Gewerbetreibende, Polizei,  verschiedene Vereine sowie Vertreter der Ämter des Rathauses. Rund 100 Vorschläge wurden eingereicht. Die Hälfte davon kam vom Burgstädter Gymnasium, so auch die Idee vom Märchenbrunnen. Dieser Idee gab der Stadtrat letztendlich den Vorzug. Nachdem damit feststand, wie der Markt aussehen soll, konnte mit dem Bau begonnen werden. Drei Jahre zog sich der Bau hin, allerdings nicht ohne Grund - 650.000 Euro kostete das Projekt.

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Kunz-von-Kaufungen-LaufWolkenburg - Der vierte Ritter Kunz von Kaufungen-Lauf fand am Abend des 29. August statt. Die teilnehmenden Läufer konnten sich zwischen einer fünf und einer zehn Kilometer Strecke entscheiden. Kinder unter zwölf Jahre durften sich an einem zwei Kilometer Lauf probieren. Gestartet wurde in drei Gruppen. Zuerst die Kleinsten, dann die fünf Kilometer Läufer. Nach dem die Kids zurück waren durften auch die zehn Kilometer Läufer mit etwas Verspätung starten. Der Lauf begann und endete jeweils auf Schloss Wolkenburg. Der jüngste Teilnehmer der zehn Kilometer Strecke war dreizehn Jahre jung, der Älteste dagegen einundsiebzig. Für die Läufer ging der Rundkurs sowohl bergauf wie bergab. Schnell hatte sich das Feld der Sportler aufgelöst und in kleinere Gruppen gespalten. Manch einer zog sein eigenes Tempo vor und lief lieber ganz für sich. Beim Zieleinlauf wurden alle mit Applaus durch die Zuschauer und Fans begrüßt. So manchem waren die Strapazen an zu sehen. Verletzt hat sich keiner bei dem Lauf und am Ziel kamen alle an - wenn auch mit sehr unterschiedlichen Laufzeiten und Erschöpfungszuständen.

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