Hohenstein-Ernstthal - Religiöse Volkskunst aus Altbayern kann seit dem 29. November im Textil- und Rennsportmuseum besichtigt werden. Die Exponate, Klosterarbeiten und Votivgaben, stammen aus der Partnerstadt Burghausen – aus dem Museum des „Ordens der englischen Fräulein“ und aus dem Stadtmuseum. Fremdartig sind die Exponate vor allem auch deshalb, weil sich das Brauchtum im katholisch geprägten Bayern vom evangelisch geprägten Sachsen unterscheidet. Was es in Bayern mit verschiedenen Bräuchen auf sich hat, wird in der Ausstellung auf Infotafeln erklärt. So erfahren die Besucher viel Wissenswertes über Marienverehrung, Votivgaben oder auch die Nepomuk-Zunge. Das Textil- und Rennsportmuseum ist das erste Museum, das die von Ines Auerbach konzipierte Ausstellung zeigt. Noch bis zum 11. Januar 2009 kann die Sonderausstellung besichtigt werden. |
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Rußdorf - Am 29. November wurde in Rußdorf Punkt 16.00 Uhr der traditionelle Weihnachtsmarkt eröffnet. Auf die Beine gestellt hatte diesen Markt die Kirchgemeinde in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsverein und der TuS Falke Rußdorf. Viele kleine und große Rußdorfer sowie Gäste aus dem Umland fanden sich ein, um einen gemütlichen Vorweihnachtsabend zu erleben. Gemeinsam sorgten die Veranstalter für das Wohl der Gäste, so gab es neben Glühwein und Leckerem vom Grill auch vielerlei weihnachtliche Köstlichkeiten. Für weihnachtliche Musik war ebenfalls ausreichend gesorgt. Der Höhepunkt war natürlich die Ankunft des Weihnachtsmannes, der in Begleitung eines Weihnachtsengels reichlich Süßigkeiten zu verteilen hatte. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 29. November fand im Saal der Gaststätte „Mannheim“ eine Geburtstagsfeier statt. Das Geburtstagskind - der Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna, der vor genau 10 Jahren gegründet wurde. Neben vielen Mitgliedern wurden zu der Jubiläumsveranstaltung auch zahlreiche Gäste begrüßt. So Lothar Rauner, der Leiter der Schwimmabteilung des SSV Blau Weiß Gersdorf, dem mit dem Limbacher Verein jede Menge verbindet, denn vor Gründung des STV Limbach-Oberfrohna gehörten zahlreiche Schwimmer dem Gersdorfer Verein an. Wie Günther Schmeißer, der 1998, nach der Eröffnung des Freizeit und Familienbades Limbomar, mit über 20 anderen Enthusiasten den Limbacher Schwimm- und Tauchsportverein gründete. Unter seinem Vorsitz entwickelte sich der Verein zum mitgliederstärksten in der großen Kreisstadt. Über 600 Schwimmer inklusive 70 Sporttaucher gehören heute dem STV Limbach-Oberfrohna an. |
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Pleißa - Am ersten Adventswochenende lud der Kaninchenzüchterverein S 416 Pleißa, der in diesem Jahr das 100 jährige Bestehen feiert, zur Rassekaninchenschau in die Turnhalle ein. Neben dem Kleinsilber Club Sachsen beteiligten sich noch 10 andere Vereine an der Jubiläumsausstellung. Was die Züchter den Preisrichtern und den Ausstellungsbesuchern präsentierten, konnte sich auch diesmal sehen lassen. Zum besten Züchter dieser Schau wurde Peter Hölzel gekürt. Er überzeugte mit seiner Zuchtgruppe Blaue Wiener. Die Besucher der Rassekaninchenschau interessierten sich diesmal jedoch nicht nur für die Tiere. Aus Anlass des 100 jährigen Bestehens des Pleißaer Vereins hatte man eine Traditionsecke eingerichtet - mit vielen Dokumenten und Exponaten, die die 100 jährige Geschichte dokumentieren. |
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Wolkenburg - In der St. Mauritius Kirche in Limbach-Oberfrohna, Ortsteil Wolkenburg, gab es am Freitag, dem 28. November, ein weihnachtliches Stelldichein mit den Bergsängern Geyer. Das heißt soviel wie, Tradition zeitgemäß verpackt. Das Ensemble trat mit ihrem traditionellen Bergmannshabit auf und gab vor mehr als 150 Besuchern an diesem Abend bergmännische Weisen aber auch erzgebirgische Advents-, Weihnachts- und Winterlieder zum Besten. Die Bergsänger Geyer besangen die schönste Zeit im Erzgebirge unter dem Motto „Zeit dr tausend Lichter – Weihnachten im Arzgebirg“. Bei dem besinnlichen aber auch unterhaltsamen Konzert wurde den Besuchern von den vier jungen Männern auch viel zur Geschichte und zum Brauchtum der alten Bergmannstraditionen vorgetragen. Eine gute Mischung aus Gesang, mit und ohne Begleitung, interessanten Geschichten und etwas Humor machten den Abend zu etwas ganz besonderem. Wer die Bergsänger an diesem Tag verpasst hat, kann noch bis zum 21.12. fast täglich zu einem der zahlreichen Adventskonzerte in der Region vorbeischauen. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 28. November wurde dem Kinder- und Jugendheim in Limbach-Oberfrohna ein Spendenscheck in Höhe von 10.000,00 Euro überreicht. Die 26 Mitglieder des Lionsclub sammelten den größten Teil dieser Summe bei einem Benefizfußballturnier. Der Rest des Geldes kam über Spenden hinzu. An dem Fußballturnier hatten sich zehn Unternehmen und die Mannschaft des Heimes beteiligt. Die geplanten Maßnahmen sollen den Kindern und Jugendlichen einen guten Start in ihr Erwachsenenleben ermöglichen. |
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Lichtenstein - Der erste Advent wurde im Glaubenszentrum in Lichtenstein mit viel Musik gefeiert. Der Musikverein Lichtenstein hatte zum 18. Lichtensteiner Weihnachtskonzert geladen. Die erstklassige Darbietung zog die Besucher in ihren Bann. So ernteten die Künstler denn auch reichlich Applaus. Der Musikverein sammelt auf diesem Weg das Geld, welches er für seine Jugendarbeit braucht. So waren im Orchester nicht nur alte Hasen, sondern auch junge Musiker vertreten. Durch das Programm führte Ulrike Wülfrath. Wer jetzt neugierig geworden ist, der hat im Dezember noch viel Gelegenheit eines der Konzerte in Lichtenstein zu besuchen. |
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Niederfrohna - Am 1. Advent veranstaltete der SV Niederfrohna in der Turnhalle des Sportvereins die diesjährige Kinderweihnachtsfeier. Dazu eingeladen waren die rund 70 Kinder, die in den 14 Sport-Abteilungen des SV Niederfrohna aktiv sind. Die Kinder erlebten einen gemütlichen Adventsnachmittag und konnten gemeinsam den Weihnachtsmann begrüßen. Auch Spiel und Spaß stand auf dem Programm. Daniela Gabel und Andrea Hitschfeld hatten sich jede Menge einfallen lassen, um die Kinder auf Trab zu halten. So wurden die schnellsten Sackhüpfer ermittelt und auch anderweitig konnten die Kinder des Sportvereins Geschicklichkeit und Ausdauer unter Beweis stellen. Zwischendurch gab es allerhand Süßes - dass sich dieses an den Hüften festsetzt, diese Gefahr bestand nicht. |
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Burgstädt - Zur Einwohnerversammlung hatte am 26. November die Stadt Burgstädt geladen. Als besonderer Gast nahm der Landrat und Vorsitzende des Kreistages Mittelsachsen Volker Uhlig teil. Mit im Podium befanden sich der Bürgermeister Lars Naumann und die Ordnungsamtsleiterin Cornelia Stiegler. Der Landrat hatte sein Leitungsgremium mitgebracht. Geduldig, manchmal auch nachdenklich, hörte sich Herr Uhlig alle Sorgen und Probleme an. Soweit er die Fragen beantworten konnte, tat er dies. Allerdings musste er bei einigen Anfragen auf die Zuständigkeit der Stadt oder den Bund verweisen. Am Ende der Versammlung würdigte er die selbstständigen Leistungen der Stadt Burgstädt. Für den Politiker war dieser Besuch der Gemeinde Burgstädt nur der Auftakt seiner Informationstour. Im Laufe des nächsten Jahres wird er noch weitere Städte und Gemeinden besuchen. So verschafft er sich einen umfassenden Überblick über die Situation im Landkreis Mittelsachen. |
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Oberlungwitz - Schneeschieben hieß es am 25. November zur Einweihung des Kunstrasenplatzes an der Erlbacher Straße. Eine Einweihung, die rund 1000 Fußballfans anlockte, darunter auch viele aus dem Gebirge. Die Kreisligamannschaft des Oberlungwitzer SV empfing auf dem neuen Kunstrasenplatz das Profiteam des FC Erzgebirge Aue - zu einem Freundschaftsspiel, das einem guten Zweck diente. Von jedem verkauften Ticket spendet der OSV 50 Cent an den Verein Lebenshilfe. Den Ehrenanstoß auf dem neuen Kunstrasenplatz vollzogen Carola Münnich vom Stadtbauamt und Werner Ackermann. Das ehemalige Vorstandsmitglied feierte an diesem Tag 65. Geburtstag. Gepfiffen wurde das Spiel von der Bundesliga-Schiedsrichterin Daniela Schneider. Das die Auer Fußballprofis die Partie gegen die Kreisliga-Kicker gewinnen werden, stand selbstverständlich schon im Vorfeld fest. Wie Aue gewonnen hat, überraschte dann doch so ziemlich jeden. Der OSV wollte auf keinen Fall eine zweistellige Niederlage erleben und so gestaltete der Gastgeber sein Spiel defensiv. Aue biss sich an der OSV-Abwehr die Zähne aus. Gekonnt wehrten die Gastgeber die Angriffe ab. Eine brillante Leistung zeigte der OSV-Torhüter Tobias Schulz. Lange hielt er den Kasten sauber, bis Sebastian Glasner endlich die Möglichkeit nutzte, für die Veilchen das erste Tor zu erzielen. Oberlungwitz setzte mehrfach zum Konter an, blieb damit aber in der ersten Halbzeit erfolglos. Kurz vor der Pause schoss Aue nach einem Freistoß das zweite Tor. Nach 90 Minuten Spielzeit hieß es 5 zu 2 für Aue. Ob die Fußballprofis schlecht oder die Kreisliga-Kicker gut gespielt haben, das ist eine Frage, über die sich nun so mancher Fußball-Experte den Kopf zerbrechen wird. |
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