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Mittwoch, 11.09.2024 (37.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten
ADAC GT Masters Hohenstein-Ernstthal - Rund 15.000 Zuschauer erlebten vom 19. bis 21. September auf dem Sachsenring ein spannendes Rennwochenende, an dem entschieden wurde, wer in diesem Jahr in der Rennserie ADAC GT Masters die Meisterschaftskrone aufsetzen darf. Die besten Chancen, schon am ersten Renntag den Titel zu holen, hatte Tim Bergmeister, der die  Rennen auf dem Sachsenring gemeinsam mit Bruder Jörg im Porsche bestritt. Der Traum, noch vor dem letzten Saisonlauf die Meisterschaft zu gewinnen, platzte allerdings durch einen Reifenschaden, der Platzierungen kostete. Platz 6 und vier Punkte reichten jedoch, das letzte Rennen entspannt anzugehen. Die Brüder Bergmeister fuhren ohne Risiko und erreichten damit wieder Platz sechs und nochmals vier Punkte. Damit lag das Bergmeister-Team in der Gesamtwertung 7 Punkte vor dem Lamborghini-Duo Christopher Haase und Albert von Thurn und Taxis. Dritter in der Gesamtwertung wurden Frank Kechele und Harald Becker, die ebenfalls im  Lamborghini die Saison bestritten.
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Kinder- und JugendtagLichtenstein - Aus Anlass des Weltkindertages veranstaltete am 20. September der Lichtensteiner Jugendbeirat  im Stadtpark den 5. Kinder- und Jugendtag. Gemeinsam mit Kindergärten, Schulen und Vereinen der Stadt wurde ein Programm auf die Beine gestellt, das jede Menge Spaß, Sport und Action bot. Trotz des nasskalten Herbstwetters fanden sich hunderte kleine und große Besucher ein, die sich an über 20 Stationen ausgiebig betätigen oder auch nur zuschauen konnten. Zum Basteln lud unter anderem das Lichtensteiner Frauenzentrum ein. Am Stand des Schützenvereins konnten die Besucher sich in Treffsicherheit mit der Armbrust üben. Für ein heißes Spektakel sorgte die Feuerwehr mit zahlreichen Schauvorführungen. Außerdem war Klein und Groß eingeladen, das Feuerwehrauto zu inspizieren. Antworten auf die Fragen rund ums Auto und den Gerätschaften gab es von den Kameraden der Jugendfeuerwehr. Noch vieles mehr wartete auf die Besucher des 5. Kinder- und Jugendtages, für den der Stadtpark sich als optimales Gelände erwies, so dass im nächsten Jahr die 6.Auflage dieses Festes sicher auch  hier veranstaltet wird.
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MärchennachtChemnitz - Die Parkeisenbahn öffnete am 20. September ab 16:00 Uhr ihre Pforten für die Märchennacht. Wer wollte, konnte tief im Wald in das Reich der Fantasie verschwinden. Das Kinder- und Jugendtheater aus Stollberg führte mehrere Märchen auf, und zwischen den Theaterstücken präsentierten sich Hexen und Magier. Eltern, die ihren Kindern gerne gute Nachtgeschichten vorlesen, konnten Bücher kaufen. Kinder, die Lust hatten, konnten sich das Gesicht anmalen lassen oder ein Gespenst basteln. Angetan waren die Leute von der Garteneisenbahnanlage. Diese kam vor allem im halbdunkel so richtig zur Geltung. Bei der Parkeisenbahn selbst setzten die Betreiber auf hohe Sicherheit, in dem man zwei Loks vorne weg schickte. Viele Besucher der Märchennacht zeigten sich solidarisch und kündigten an, sich an der Spendeaktion zu beteiligen, die zu Gunsten der reparaturbedürftigen Lokomotive derzeit stattfindet. Die Lok war vor einer Woche durch einen feigen Anschlag entgleist. Wenn Sie sich der Spendenaktion anschließen wollen, so können Sie dies tun in dem Sie einen Überweisungsbeleg bei Ihrer Bank oder Sparkasse wie folgt ausfüllen: Empfänger: Chemnitzer Freie Presse, Konto: 444 44 – 000 00, Bankleitzahl: 870 500 00, Verwendungszweck: Spende Parkeisenbahn

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IslandpferdeRöhrsdorf - IslandPonys konnte man am 20. September in Röhrsdorf auf dem Zesch-Hof bewundern. Dort fand ein Turnier für die kleinen Pferde statt. Ross und Reiter wurden ausgiebig geprüft. Was für den Laien so einfach aussieht, ist die oft jahrelange Arbeit mit dem Pony. Alle Teilnehmer, egal welchen Alters, hatten die gleichen Bedingungen und konnten zeigen, was sie wirklich können. Bevor es zur Prüfung ging, brachte so manche Reiterin ihr IslandPony noch auf Hochglanz. Doch dies war bei den Prüfungen dann doch weniger von Bedeutung, genauso wenig wie die sonst so gepflegte Kleiderordnung im Pferdesport. Spaß machte es allen, auch wenn nicht jeder gewinnen konnte.

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FamilientagLimbach-Oberfrohna - Analog zum Bauernmarkt, fand am 20. September in Limbach-Oberfrohna der diesjährige Familientag statt. Während die Gewerbetreibenden ihre Angebote präsentierten, konnten sich die Kinder austoben. Einige Vereine nahmen die Gelegenheit wahr um sich vorzustellen und Spenden einzusammeln. Der Limbacher Motorrad Club Charon 1982 öffnete sein Clubhaus im Herzen der Stadt und konnte so hoffentlich mit einigen Vorurteilen aufräumen. Die Bürger aus der Zeit des siebenjährigen Krieges hatten sich ebenfalls hierher verirrt. In typischer Kleidung dieser Zeit zogen sie in kleinen Gruppen durch die Stadt. Wer wollte konnte einem Holzschnitzer bei seiner Arbeit zu schauen. Alles in allem ein gelungener Tag und viel Spaß für Klein und Groß.

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Polizei L.-O.Limbach-Oberfrohna - Die Polizei in Limbach-Oberfrohna öffnete am 19. September ihre Pforten nicht nur für die Gauner, sondern für den ganz normalen Bürger. Vor allem Kindergarten- und Schulgruppen gehörten zu den Besuchern. Wie die Polizei, ihren Aufgaben für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, gerecht wird, zeigte Sie hoch zu Ross und mit der Hundestaffel. Natürlich erhielten die Besucher auch Einblick in die technischen Hilfsmittel. So wurde auf Grund einer Beschreibung von Schülern ein Phantombild erstellt. Wer wollte konnte sich auch gleich über die Sicherheit rund um das eigene Haus informieren. Wie man sich auf einem Motorrad fühlt, konnten die Kinder ausprobieren.

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ExperimenteHohenstein-Ernstthal - Im Schützenhaus sorgte am 17. September Professor Horst Schäfer, der gleichzeitig der Dekan von der Fachhochschule in Schmalkalden ist, für Kurzweil. Mit spannenden kleinen, aber wirkungsvollen Experimenten zeigte er Kindern und Eltern, was Energie bedeutet. So demonstrierte der Gelehrte zum Beispiel, wie man eine Kerze aus 20 Metern Entfernung ausblasen kann. Die Vorführung war mit einer Stunde kurz genug um die Aufmerksamkeit der Kinder zu fesseln. Die Zwerge nahmen, soweit es möglich war, aktiv an den Experimenten teil. Nach den Ausführungen des Professors konnten die Kinder noch Fragen stellen und das Eine oder Andere selbst einmal ausprobieren.

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FahrradsicherheitSachsen - Unfälle mit Fahrradfahrern sind auch in Sachsen leider keine Seltenheit. Allein in Chemnitz kamen dabei in diesem Jahr zwei Menschen ums Leben. Besonders gefährlich wird es für die Fahrradfahrer im Herbst, denn dann fallen sie vor allem in den Morgen- und Abendstunden nur schwer im Straßenverkehr auf. Doch sie können sich schützen. Fahrradunfälle sind Bilder, die keiner gern sieht, aber leider immer wieder an der Tagesordnung sind - Unfälle, die allzu oft auch tödlich enden. Zusammen mit den Fußgängern gehören die Fahrradfahrer zum schwächsten Glied im Straßenverkehr. Ihnen fehlt ganz einfach die schützende Hülle, die ein Autofahrer zum Beispiel in der Form der Karosse hat. Gerade wenn die Tage kürzer werden und man sich deshalb mit dem Fahrrad zunehmend in der Dunkelheit auf den Straßen bewegt, sollte einiges beachtet werden, wie Frank Fischer Polizei Chemnitz – Erzgebirge erklärte.

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VerkehrsschulungLimbach-Oberfrohna - Am 17. September veranstaltete die Verkehrswacht in der Gerhart-Hauptmann-Grundschule einen „Tag der Verkehrssicherheit“. Für die Schüler der Klassen 1 bis 4 ein außergewöhnlicher Unterrichtstag. Die Mitarbeiter der Verkehrswacht vermittelten ihnen Wissen rund um das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Um sich richtig zu verhalten, muss man natürlich auch Verkehrszeichen kennen. Deswegen wurden die Wichtigsten vorgestellt. Was im Straßenverkehr bei Dunkelheit zu beachten ist, erfuhren die Schüler im Nachbarzimmer - so auch, dass man als Fußgänger oder Radfahrer am sichersten mit einer Warnweste mit Reflexionsstreifen unterwegs ist. Neben der Theorie gab es auch praktische Übungen - unter anderem wurden die Schüler in die Situation von Transporter- und LKW-Fahrern versetzt, um zu verdeutlichen, dass aufgrund der Konstruktion und Größe dieser Fahrzeuge der Sichtradius besonders eingeschränkt ist. Zu den praktischen Übungen gehörte ebenfalls die Geschicklichkeitsfahrt auf dem Fahrradparcours - dabei galt selbstverständlich Helmpflicht.

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WohnhausbrandOberlungwitz - Gegen 19:00 Uhr brannte am 16. September in eine Einraum-Einliegerwohnung. Die Feuerwehren aus Oberlungwitz und Hohenstein-Ernstthal hatten mit insgesamt 25 Brandbekämpfern und 5 Einsatzfahrzeugen das Feuer schnell gelöscht. Die Polizei hatte an der Kreuzung von B 173 und B180 ebenfalls alle Hände voll zu tun. Vor Ort waren weiter 4 Rettungsfahrzeuge und Notärzte. Ein Mann musste mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Eine Mutter mit Kind wurde mit einem Schock ebenfalls zur Überwachung für eine Nacht in ärztliche Obhut übergeben. Die Wohnung brannte soweit aus, dass sie vorläufig nicht mehr genutzt werden kann. Für die Anwohner um den Brandort herum war es ein Erlebnis, welches sicher für die nächsten Tage noch für Aufregung sorgen wird.

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