Hohenstein-Ernstthal - Mit der Eröffnung einer neuen Ausstellung in der Kleinen Galerie auf der Dresdner Straße fiel auch in diesem Jahr der Startschuss für das Galeriefest. In der neuen Ausstellung sind Werke der Zwickauer Künstlerin Brigitte Dietzsch zu sehen. Hauptsächlich Bilder von Landschaften, die, in warmen Tönen gehalten, den Alltagsstreß vergessen machen und zum Träumen einladen. Kunst gab es nicht nur reichlich in den Räumen der Kleinen Galerie, sondern auch im Hinterhof. Dort wurde unter anderem die Kunst rund um den langen Faden präsentiert. Akustische Kunstfertigkeiten gab es in diesem Jahr wieder von der Band Mister Moon. Musikalisches hatte auch Annabell Becker zu bieten. Die Tochter des Musikers Lothar Becker bewies eindrucksvoll, dass ihr das Gesangstalent in die Wiege gelegt wurde: Das Galeriefest nutzten natürlich wieder viele Künstler und Kunstinteressierte, alte Bekannte zu treffen und über Kunst, Gott und die Welt zu plauschen - bei Wein und Bier sowie zahlreichen Leckereien, die die Mitglieder des Hohenstein-Ernstthaler Kulturvereins vorbereitet hatten. |
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Waldenburg - Zum Kreispokalendspiel trafen sich am 22. Juni der SV Niederfrohna und Lok Glauchau am Sportplatz in Waldenburg. Niederfrohna legte schnell mit einem 1:0 vor. Bis zur Halbzeit hatten sie ihren Vorsprung auf 2:0 ausgebaut. In der zweiten Halbzeit dominierte der Verein aus Glauchau über weite Strecken das Spielgeschehen. Fortuna hatte sich entschieden und bescherte Niederfrohna am Ende einen verdienten 3:0 Sieg. Die treuen Fans feierten in Hochstimmung mit ihrer Mannschaft den Pokalgewinn. Der Vorsitzende des Vereins Klaus Kertzscher gratulierte dem Trainer Gerd Winter zu seiner hervorragenden Mannschaftsarbeit. |
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Lichtenstein - Nach 6 Monaten Vorbereitung war es am 21. und 22. Juni soweit. Die Lichtensteiner Volleyballfamilie war Ausrichter des Ersten Internationalen Jugendturniers. Unterstützung erhielten Sie dabei vom Chemnitzer PSV. Dem Sieger winkte der Pokal der Miniwelt. 16 Nachwuchsteams trafen sich im Sportzentrum des Ortes. Gespielt wurde auf 8 nebeneinander liegenden Spielfeldern. Von der Ostseeküste bis zu den Alpen, sowie aus Polen waren die Teams angereist. Unter den Teilnehmern war der amtierende Deutsche Meister „Rote Raben Vilsbiburg“. Diese belegten am Ende aber nur den 5. Platz, gefolgt vom Chemnitzer PSV. Für den SSV Fortschritt Lichtenstein reichte es nur für Platz 16. Grund hatte das SSV Team trotz allem zum Feiern. Eine Einladung nach Polen zum Gegenbesuch gab es vor Ort. Im Endspiel gewann die polnische Mannschaft das erste Spiel. Den Pokal konnte der VV Grimma nach einem harten Finalkampf mit nach Hause nehmen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Besucherrekord zur IDM auf dem Sachsenring! Und wieder einmal hat sich bestätigt, dass die Sachsen begeistert vom Motorradrennsport sind. Über 22.000 Zuschauer pilgerten auf die Traditionsrennstrecke und sahen bei Sonnenschein die Läufe zur Internationalen Deutschen Meisterschaft. Mit Sicherheit war Michael Schumacher ein Grund für den Besucheransturm. Der Formel-1-Weltmeister, der im 1. Lauf durch Sturz vor der Zielgeraden ausfiel, erreichte beim 2. Lauf einen beachtlichen 22. Platz. Man merkte dem 39-Jährigen an, das ihm Motorsport, egal ob auf zwei oder vier Rädern, immer noch Spaß macht. Gewinner beider Läufe zur IDM Superbike wurde Jörg Teuchert. Im Lauf zur IDM Supersport konnte der Russe Vladimir Ivanov hauchdünn vor Lokalmatador Arne Tode gewinnen. Rico Penzkofer erreichte Platz 3. Ben Gädke fiel in der 12. von insgesamt 20 Runden aus. |
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Limbach-Oberfrohna - Die Handballer des BSV Limbach-Oberfrohna luden am 21. Juni zum 2. Limbacher Handball-Spielfest in die Großsporthalle ein. Zig Mannschaften aus der Region waren angereist und kämpften bei dem Turnier der Mini-Handballer und bei dem Turnier der E-Jugend um den Pokal der Limbacher Tinten-Toner-Tankstation. Es waren zwei spannende Turniere, bei denen sich der Handballnachwuchs der verschiedenen Sportvereine glänzend präsentierte. So auch die Mannschaften des BSV Limbach-Oberfrohna. Die Limbacher Handballflöhe belegten den zweiten Platz hinter Victoria Naunhof und die Limbacher E-Junioren setzte sich beim Kampf um Platz 3 gegen den SSV Rottluff Chemnitz durch. Im Finale traf die Mannschaft vom Burgstädter HC auf den SV Chemie Zwickau. |
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Gersdorf - das 70-jährige Bestehen des Sommerbades feierten die Gersdorfer am 21. Juni. Dabei wurde zum 15. Mal um den Pokal des Bürgermeisters gekämpft. Parallel dazu lief das 40. Internationale Senioren Schwimmfest des SSV Blau-Weiß Gersdorf. Wie immer zeichnete sich die Veranstaltung durch hervorragende Organisation aus. Deswegen kommen viele Sportler gerne jedes Jahr zu den Schwimmwettkämpfen nach Gersdorf. Aufgrund der Größe der Veranstaltung waren alle Generation vertreten. Die Wettkämpfe wurden in allen Disziplinen ausgetragen und so jagte ein Wettbewerb den anderen. Die Strapazen waren den Sportlern deutlich an zu sehen. Am Rande des Geschehens fanden die Kinder noch ihren Spaß mit der Rutsche. Trotz bewölktem Himmel waren zahlreiche Zuschauer erschienen. Die Gäste hatten die Möglichkeit auf dem Sommerbadegelände zu zelten. |
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Hohenstein-Ernstthal - Eingeladen vom Erzgebirgsverein feierten am 21. Juni, dem längsten Tag im Jahr, viele Karl-May-Städter mit dem Sommersonnenwendfeuer auf dem Pfaffenberg den Sommerbeginn. Schon lange vor unserer Zeitrechnung begrüßten zahlreiche Völker mit Freudenfeuern den Sommer. Der Tag, an dem die Sonne ihren höchsten Stand erreicht, war für sie ein besonderer Höhe- und Wendepunkt. Die alten Völker erinnerten mit ihren Festen an den Kreislauf vom ewigen Entstehen und Vergehen, den Übergang der Jugend zum Erwachsensein. Denn mit dem Sommeranfang beginnt die Reife nach der Aussaat. Es ist ebenfalls eine Zeit der Ruhe vor der Ernte. Wie andere Bräuche wurde auch das Fest zur Sommersonnenwende christianisiert. Da die Kirche sich mit Verboten nicht durchsetzen konnte, wurde die Geburt Johannes des Täufers zum Anlass genommen, aus dem Sonnenwendfeuer das Johannisfeuer werden zu lassen. |
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Pleißa - Ein umfangreiches Programm für die ganze Familie erwartete die Besucher auch zur 17. Auflage des Dorffestes in Pleißa. Vom 20. bis 22. Juni wurde auf dem Festgelände des Limbach-Oberfrohnaer Ortsteils ausgiebig gefeiert. Zahlreiche Schausteller hatten ihre Zelte aufgeschlagen und luden unter anderem zur Fahrt mit dem Riesenrad oder mit der Bimmelbahn ein. Nicht wenige Besucher versuchten ihr Glück an der Losbude. Während abends im Festzelt das getanzt werden konnte, gab es nachmittags viele Attraktionen vor allem für die kleinen Festbesucher. So hatte der Pleißaer Hobbyschmied Mirko Günther das Schmiedefeuer entfacht und lud die Kinder dazu ein, sich auch als Schmied zu probieren. |
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Glauchau - Am 18. Juni fand in der Sachsenlandhalle ein außerordentlicher Kreissporttag statt, bei dem die Delegierten über die Auflösung des Kreissportbundes Chemnitzer Land und die Verschmelzung mit dem Stadtsportbund Zwickau sowie dem Kreissportbund Zwickauer Land abstimmen sollten. Der Grund für die Fusion ist die am 1. August in Kraft tretende Kreisgebietsreform. Der Stadtsportbund Zwickau und der Kreissportbund Zwickauer Land hatten schon einige Tage zuvor das Zusammengehen der drei Sportbünde beschlossen. Mit einer Enthaltung gaben auch die Delegierten des Kreissportbundes Chemnitzer Land ihre Zustimmung für die Fusion. Noch bis zum 31. Juli existieren die alten Strukturen. Am 1. August nimmt im neuen Landkreis Zwickau der neue Kreissportbund Zwickau seine Arbeit auf. Bis zu den Neuwahlen im nächsten Jahr wird Wolfgang Weinhold vom Kreissportbund Zwickauer Land als Übergangspräsident fungieren. |
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NÜRBURG: Der Nürburgring hat einen neuen Helden! Keine Frage, es war das Wochenende von Max Neukirchner (Bild). Der Stollberger zeigte über das gesamte Rennwochenende der Superbike-WM eine konstant gute Leistung. Zur Freude der zahlreich auch aus Sachsen angereisten Fans konnte sich der Suzuki-Pilot schon am Samstag mit einer perfekten Runde die SuperPole sichern. Die Zeit: 1:55:471 min und damit Startplatz eins für die noch anstehenden zwei Rennen am Sonntag. Über 41.000 Besucher stürmten am Rennwochenende an den Nürburgring. Natürlich überwiegend Max-Fans... Für den Platz ganz oben auf dem Podium reichte es bei beiden Rennen nicht. Sowohl im ersten als auch im zweiten Rennen konnte sich der Superbike-Fahrer den 3. Platz sichern. Trotzdem konnten die Fans zufrieden sein. Nach zwei Rennen, die an Spannung kaum zu übertreffen waren, kann sich der Lokalmatador 32 wichtige WM-Punkte auf seinem Konto gutschreiben. Damit rutscht er mit 176 Punkte bis auf wenige Zähler an den Zweitplatzierten Carlos Checa heran. Die SBK-WM 2008 ist noch lang und in den noch ausstehenden 7 Rennen sind noch viele Punkte zu vergeben. |
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