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Montag, 09.12.2024 (50.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Roland-Zimmer-WettbewerbHohenstein-Ernstthal - Das Preisträgerkonzert des Roland-Zimmer-Jugendwettbewerbs für Gitarre, Mandoline und Zither eröffnete auch diesmal das Landesjugendzupforchester Sachsen unter Leitung von Olga Dubowskaja. Zur 6. Auflage des Wettbewerbs, der zum zweiten Mal in den Räumen des Lessing-Gymnasiums durchgeführt wurde, konnten die Organisatoren vom Saxoniade-Verein über 100 Musiker im Alter von 7 bis 21 Jahren begrüßen. Aus dem gesamten Bundesgebiet angereist, stellten sie sich in fünf Leistungsgruppen der Bewertung einer kompetenten Fachjury. Die jungen Musiker aus Sachsen schnitten dabei nicht schlecht ab.

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Volleyball-StadtmeisterschaftenLimbach-Oberfrohna - Am 29. März kämpften in der Großsporthalle die Mittelschulen und das Gymnasium der großen Kreisstadt bei den Volleyball-Stadtmeisterschaften um die begehrten Pokale. Wie im vergangenen Jahr präsentierten sich auch diesmal die Geschwister-Scholl- und die Pestalozzi-Mittelschule mit überragenden Mannschaften. Bei den Mädchen der Klasse 9/10 konnte sich die Pestalozzi-Mittelschule ungeschlagen durchsetzen. Das Pesta-Team verwies die zwei Mannschaften der Geschwister-Scholl-Mittelschule auf Platz 2 und 3 und die Gerhard-Hauptmann-Mittelschule auf Platz 4. Bei den Jungen der Klasse 9 hatte die Scholl-Mittelschule die Nase vorn. Das Scholl-Team bezwang sowohl die Pesta als auch das Gymnasium. Auch die Jungen der Klasse 10 der Scholl-Mittelschule gingen ungeschlagen aus dem Turnier. Sie verwiesen die Pestalozzi-Mittelschule auf Platz 2 und die Gerhard-Hauptmann-Mittelschule auf Platz 3. Die Pokale und die Medaillen überreichte der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer.

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Internationales Tanzturnier in Limbach - OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Über 700 Gäste erlebten am 29. März in der Stadthalle Tanzsport vom der Extraklasse. Deutschlands Tanzprofis waren angetreten und kämpften bei den Turnieren in den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen um die Gunst der Jury. Außerdem wurden an diesem Abend die neuen Deutschen Meister über zehn Tänze gekürt. Als die Top-Favoriten gingen die amtierenden Weltmeister Sergej Diemke und Katerina Timofeeva ins Rennen. Nach Platz 3 bei den Standardtänzen holten sie sich auch Bronze bei den lateinamerikanischen Tänzen. Das reichte, um Deutscher Meister über 10 Tänze zu werden.

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Erstes Bürgerkraftwerk im Chemnitzer LandSt. Egidien - Nachdem bereits vor einigen Wochen die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Achat-Mittelschule ans Netz ging, wurde die Anlage nun am 28.3.der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist das erste Bürgerkraftwerk im Chemnitzer Land, initiiert von Bürgern, die sich im Verein zusammengeschlossen haben und ein Beispiel geben wollen, wie Engagement für den Klimaschutz in konkretes Handeln umgesetzt werden kann. Wie wichtig Handeln ist, verdeutlichte der Vereinsvorsitzende Gerhard Sonntag anhand von Zahlen und Fakten, die aufzeigen, dass es notwendig ist, CO2 zu reduzieren und Zukunftstechnologien zu fördern, die fossile Brennstoffe ersetzen. Für das Bürgerkraftwerk in St. Egidien konnten 31 Gesellschafter als Investoren gewonnen werden. Das Dach der Schule stellte die Gemeinde St. Egidien kostenlos zur Verfügung. Es mussten jedoch vorab einige aufwendige Veränderungen an der Dachkonstruktion vorgenommen werden, damit es der statischen Belastung Stand hält. Seit Inbetriebnahme der Anlage wurden 5300 Kilowattstunden Strom aus Sonnenenergie erzeugt. Pro Jahr soll die Anlage  26.000 Kilowattstunden Strom erzeugen.

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Seniorentanz in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Am 27.3., dem letzten Mittwoch im März, tanzte man auch in diesem Jahr wieder in der Stadthalle in den Frühling. Zahlreiche Senioren aus der großen Kreisstadt und Umgebung waren der Einladung gefolgt und wurden vom Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer begrüßt. Die jährlich stattfindende Veranstaltung stand diesmal ganz im Zeichen des 125-jährigen Jubiläums des Stadtrechts von Limbach-Oberfrohna. Für die musikalische Unterhaltung sorgten an dem Tanznachmittag die „Mülsener Musikanten“. Sie luden mit ihrem umfangreichen Programm zum Schunkeln ein. Natürlich wurde auf dem Parkett auch kräftig das Tanzbein geschwungen. Bei Kaffee und Kuchen verbrachten die Besucher einen gemütlichen Nachmittag in der Stadthalle.

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Max Neukirchner bei Tests in ValenciaValencia / Stollberg - Die Grand- Prix- Strecke in Valencia - KabelJournal war dort auf den heißen Spuren von Max Neukirchner. Der Superbike-Pilot aus Stollberg testete Mitte März die Strecke in Spanien. Die ersten vier Rennen waren da schon gefahren. Mit 39 WM- Punkten auf dem Konto und in der Gesamtwertung auf Rang 6 liegt Max im „Soll“. Teilweise führte der junge Wilde die Rennen an. Stars wie Troy Bayliss und Ex-Moto GP- Piloten wie Carlos Checa und Max Biaggi hatten das Nachsehen - oder vielmehr nur einen Blick auf das Hinterrad von Neukirchners Suzuki. Mit über 300 km/h schaffte Max auf seiner Maschine zeitweise die schnellste Pace auf dem Race Track. (ATe)

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VfL05 gegen FSV KrummhermersdorfHohenstein-Ernstthal - Am 22. März empfing der VfL 05 Hohenstein-Ernstthal den FSV Krummhermersdorf zum Nachholspiel auf dem Sportplatz am HOT-Sportzentrum. Die Gastgeber wollten die Chance nutzen, die Tabellenführung weiter auszubauen. Krummhermersdorf musste dagegen drei Punkte holen, um den Anschluss zur Tabellenspitze nicht zu verlieren. Die Gäste starteten stark ins Spiel. Sie zeigten sich lauffreudig und zweikampfstark. Trotz der Dominanz auf dem Platz vermochten sie es nicht, den Führungstreffer zu erzielen.

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46. Radrennen auf dem SachsenringHohenstein-Ernstthal - Organisiert vom Landesverband Sachsen des Bundes deutscher Radfahrer fand am Ostersamstag das 46. Radrennen auf dem Sachsenring statt. Über 300 Radsportler aus Deutschland, Tschechien und Österreich gingen in den verschiedenen Kategorien an den Start. Bei 3 Grad Celsius, eisigem Wind und zeitweise einsetzendem Hagelschauer, waren die Rennen unter erschwerten Bedingungen zu absolvieren, zumal der 3,5 km lange Sachsenring mit den vielen Steigungen und Abfahrten von den Radsportlern viel Energie abverlangte.

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Wasserturm Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Zum Tag des Wassers, am 22. März, öffnete der Regionale Zweckverband Wasserversorgung des Bereiches Lugau / Glauchau die Türen des Wasserturmes in Limbach-Oberfrohna. Viele Interessierte nutzten die Möglichkeit, das imposante Bauwerk zu besichtigen und sich über die Funktion zu informieren - so auch Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und der OB von Hohenstein-Ernstthal, Erich Homilius, der zugleich stellvertretender Vorsitzender des Regionalen Zweckverbandes Wasserversorgung ist. Der 1927 errichtete Turm wurde seit 1998  in mehreren Bauabschnitten rekonstruiert. Über den 400 Kubikmeter fassenden Turmbehälter wird ein Teil des Limbacher Stadtgebietes mit Trinkwasser versorgt, und der  430 Kubikmeter fassende Erdbehälter dient der Versorgung ortsansässiger Firmen mit  Brauchwasser. Einen Einblick in die Geschichte der Wasserversorgung gab die Ausstellung im Erdgeschoss, die zahlreiche historische Exponate zur Schau stellt. Viel Wissenswertes erfuhren die Besucher ebenfalls zur modernen Wasserversorgung z.B., wie Defekte im Rohrleitungssystem aufgespürt werden.

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Sonderausstellung "Buntes Holz"Hohenstein-Ernstthal - Eröffnet vom Oberbürgermeister Erich Homilius ist seit 20. März im Museum für Erzgebirgische Holzkunst eine neue Sonderausstellung „Buntes Holz“ zu sehen. Ausgestellt sind die Schnitzkunstwerke des Mildenauers Matthias Freund. Seit seinem 10. Lebensjahr widmet sich der Erzgebirgler der Schnitzkunst. Dazu inspiriert hatte ihn sein Vater. Wie Matthias Freund zur Ausstellungseröffnung erzählte, war das Schnitzen anfänglich nur ein Zeitvertreib für die Wintermonate, wenn im Fernsehen „nichts Gescheites“ kam. Schon bald ergriff ihn jedoch eine große Leidenschaft. Viele Jahre war das Schnitzen sein Lieblings-Hobby, dann entschied der gelernte Zimmermann, seine Freizeitbeschäftigung zum Beruf zu machen. Matthias Freunds Schnitzereien sind allesamt Unikate. Mit eigenem Stil spiegelt er unter anderem das Leben auf dem Bauernhof und auch mancherlei Begebenheit aus dem Leben wider. Wer sich für die geschnitzten Geschichten aus dem Erzgebirge interessiert, hat noch bis zum 1. Juni die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Buntes Holz“ zu besichtigen.

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