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Montag, 09.12.2024 (50.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Kunstverein “Das Dach” stellt aus

Kunstverein “Das Dach” stellt aus „Gesehenes gestalten“ - so lautet der Titel der Ausstellung, die seit 22. Februar im Rathaus von Limbach-Oberfrohna zu besichtigen ist. Gezeigt werden Malerein, Grafiken und Fotografien von Horst Schiecke, Manfred Stahn, Joachim Walter, Petra Werner und Günther Wolf. Allesamt Künstler, die dem Kunstverein “Das Dach” angehören.

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Nachwuchs im Limbacher Tierpark

Nachwuchs im Limbacher Tierpark Der Tierpark Limbach-Oberfrohna darf sich auch in diesem Jahr über zahlreichen Nachwuchs freuen. Den Anfang machte das schwarze Eselsfohlen Amy. Es wird am 18. März bereits zwei Monate alt.

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Muntermacher im Stadtmuseum

Muntermacher im Stadtmuseum Am 1. März eröffnete das Museum der Stadt Lichtenstein eine neue Sonderausstellung. Unter dem Titel "Muntermacher im Porzellangewand - Kaffeekannen und Kaffeegenuss im Wandel der Zeit“ kann man alles über die Geschichte des Kaffees, von der Herstellung bis zum Genuss, erfahren.

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Grand-Prix-Piloten präsentieren sich

Lets started - unter diesem Motto präsentierte sich am 24. Februar in der Karthalle am Sachsenring das Kiefer BOS Sotin Racing Team mit seinen beiden 250er-Grand-Prix-Piloten Dirk Heidolf und Alex Baldolini.

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Limbacher Stadthalle lädt zum Tanz

Zu der in der Stadthalle monatlich stattfindenden Veranstaltung „Tanzkaffee im Hirsch“ spielten zur Februarausgabe die aus Funk und Fernsehen bekannten Breitenauer Musikanten auf.

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Workshops mit dem Helmnot-Theater

Nach dem Erfolg in den drei vergangenen Jahren startete das Helmot Theater Anfang Februar die vierte Auflage der Workshop-Reihe Theaterpass.

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Oederan - Man sagt, Immobilien seien in Krisenzeiten mehr Wert als bares Geld. Dem Verein Kleinerzgebirge Oederan e.V. mit seinen über 180 liebevoll geschaffenen Mini-Immobilien hilft diese Weisheit im Moment nicht weiter. Was bewegt die treuen Seelen des Vereins in diesen Tagen? Sehen Sie dazu mehr im Beitrag. Fakt ist, das Kleinerzgebirge braucht dringend schnelle Hilfe von Investoren, Sponsoren oder Unterstützung in Form von Spenden. Wenn Sie mit einer Spende helfen möchten, richten Sie diese bitte an:

Spendenkonto 0 540 132 810

BLZ 870 690 75

Volksbank Mittleres Erzgebirge e.G..

Wer eine Quittung möchte, kann Name und Anschrift im Feld „Verwendungszweck“ hinterlassen.

 

Der Tagesordnungspunkt 2 der Gemeinderatssitzung am 27.11.2008

"Vorstellung des Bauvorhabens Errichtung Kreisverkehr Lungwitzer Straße / Platanenstraße / Am Viadukt durch das Straßenbauamt Zwickau" wird entfallen. Das Straßenbauamt Zwickau hat der Gemeinde St.Egidien Planungsunterlagen zu dem o.g. Vorhaben übersandt und ihr die Möglichkeit eingeräumt, sich hierzu durch Bedenken, Anregungen oder Bekanntgabe eigener Planungen bis 12.12.2008 zu äußern. Mit Schreiben vom 18.11.2008 wurde das Straßenbauamt Zwickau gebeten, das Vorhaben in der Gemeinderatssitzung am 27.11.2008 vorzustellen. Mit Schreiben vom 20.11.2008 hat das Straßenbauamt Zwickau mitgeteilt, dass aus dessen Sicht keine Notwendigkeit zur Vorstellung des Vorhabens in der Gemeinderatssitzung am 27.11.2008 bestehe. Der zuständige Bearbeiter des Straßenbauamt Zwickau hat am 20.11.2008 im Telefonat mit dem Bürgermeister
diese Ansicht nochmals bekräftigt. Auf eine entsprechende Beschwerde beim Amtsleiter reagierte das Straßenbauamt Zwickau nicht. Infolgedessen steht niemand zum Vortrag in der Gemeinderatssitzung am 27.11.2008 zur Verfügung. Es mag sein, daß sich bei Maßnahmen an Staatsstraßen keine gesetzlich festgelegte Zuständigkeit der Gemeinde, in der diese gelegen sind, ergeben. Gleichwohl wird sich die Herangehensweise des Straßenbauamt Zwickau noch als Problem erweisen.

Kontakt: Bürgermeister Uwe Redlich
Gemeindeverwaltung St.Egidien
Glauchauer Straße 35
09356 St.Egidien
Telefon: 037204 760-0
Telefax: 037204 760-31

 

Dr. Fritz Hähle MdL: 

CDU legt Investitionsprogramm für Straßen- und Brückenbau auf

Sachsens Kommunen bekommen in den nächsten beiden Jahren deutlich mehr Geld für den Straßenbau und für die Sanierung von maroden Brücken. Das gab der Abgeordnete des Sächsischen Landtages Dr. Fritz Hähle bekannt. „Wir haben die Gelder für den kommunalen Straßenbau um rund 50 Millionen Euro auf jährlich 177 Millionen Euro aufgestockt“, so der Abgeordnete.  

Mehr Geld gebe es auch für den Bau und die Sanierung von kommunalen Brücken. Diese Mittel wurden laut Hähle um fünf Millionen auf jährlich 24 Millionen Euro erhöht. „Mit dem Brückenbauprogramm will die CDU gezielt dem drohenden Sanierungsstau entgegenwirken“, sagte der Politiker. Auch im ehemaligen Landkreis Chemnitzer Land gebe es Sanierungsbedarf. Die Finanzmittel sollen nach Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2009/2010 den Kommunen zu Beginn des nächsten Jahres zugeleitet werden. 

„Bei allen Diskussionen um Hilfspakete für die Wirtschaft - was die mittelständische Wirtschaft braucht, sind in erster Linie öffentliche Investitionen. In Zeiten der Finanzkrise haben die Investitionen in den Straßen- und Brückenbau die Qualität eines Konjunkturprogramms“, fügte der Abgeordnete hinzu. Wichtig sei daher, dass die ausgeschriebenen Baumaßnahmen heimischen Unternehmen zugute kommen würden. 

Limbach-Oberfrohna, 21.11.08 / Dr. Fritz Hähle MdL

 

Auf Druck der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag erhalten Sachsens Berufsakademien in den nächsten beiden Jahren mehr Geld. „Im kommenden Landeshaushalt ist für die Jahre 2009 und 2010 eine Erhöhung der Zuwendungen um jeweils zwei Millionen Euro auf jährlich rund 20 Millionen Euro vorgesehen“, so der Abgeordnete Dr. Fritz Hähle. Die zuständige Wissenschaftsministerin Stange habe zuvor eine Aufstockung der Mittel für nicht notwendig erachtet. „Dabei steuern wir mehr und mehr auf einen Fachkräftemangel zu. Da ist eine bessere Finanzierung der Berufsakademie unverzichtbar“, betonte der Abgeordnete. Nach Auffassung von Hähle ist die Berufsakademie ein Erfolgsmodell zur praxisgerechten Kombination von Studium an der Akademie und Ausbildung an den beteiligten Partnerunternehmen der Wirtschaft. Im Freistaat Sachsen gibt es Staatliche Berufsakademien in Bautzen, Breitenbrunn, Leipzig, Chemnitz, Plauen, Dresden, Glauchau und Riesa. Den insgesamt rund 4700 Studenten stehen etwa 3000 Partner aus der Wirtschaft zur Verfügung. 

 
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